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  • Mozilla Firefox: Die sichere PDF-Alternative zum Plugin des Adobe Acrobat Reader

    Generell ist gegen gute Plug-ins nichts einzuwenden. Leider kommt es aber immer wieder vor, dass darin enthaltene Sicherheitslücken gerne von Hackern genutzt werden, um Schaden anzurichten. Solche Sicherheitslücken treten auch bei namhaften Anbietern wie Adobe auf. Wenn Sie also wegen Sicherheitsbedenken auf das Plug-in des Adobe Readers verzichten wollen, dann können Sie beim Firefox ab Version 15 den internen PDF-Betrachter einschalten.

    PDFs ohne Adobe öffnen

    Dieser interne PDF-Viewer muss aber erst als Add-on heruntergeladen und über „about:config“ eingeschaltet werden. Aber alles der Reihe nach. Zurerst starten Sie Ihren Firefox, klicken auf den „Firefox-Button“ und wählen aus dem Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus.

    Im neuen Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie in das Suchfeld „pdf viewer“ ein und starten den Suchvorgang. Das Add-on „PDF Viewer“ (PDF.js) erscheint an oberster Stelle. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Nach ein paar Augenblicken ist PDF.js installiert und ohne Browser-Neustart einsatzbereit.

    Geben Sie im nächsten Schritt in die Adresszeile des Firefox den Befehl

    about:config 

    ein, und drücken Sie [Enter]. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.

    Im Eingabefeld „Suchen“ tragen Sie den Begriff oder einen Teil von „browser.preferences.inContent“ ein. Automatisch wird Ihnen dann der gleichnamige Eintrag angezeigt.

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag ändern Sie den Wert „false“ in „true“.

    Wechseln Sie nun wieder in den „Add-ons-Manager“, in die Rubrik „Plugins“, und deaktivieren Sie das „Adobe Acrobat PDF-Plugin“.

    Ab sofort nutzt Firefox HTML5 um PDF-Dateien im Browser anzuzeigen. Per Drag & Drop können Sie nun auch PDF-Dokumente von Ihrer Festplatte in den Browser ziehen und öffnen.

    Übrigens: Wussten Sie, dass der Adobe Flash Player standardmäßig so eingestellt ist, dass er den Zugriff auf Ihre Webcam gestattet? Da muss man kein gewiefter Hacker sein um von außen Ihre Webcam einzuschalten. In unserem Artikel „Unerwünschte Zuschauer aussperren“ erfahren Sie, wie Sie den Webcam-Zugriff verhindern.

  • Windows 7, Vista und XP: Software- und System-Updates bei Bedarf einfach zeitweise abschalten

    Updates für Software und das Betriebssystem sind wichtig und unerlässlich, um sich vor Viren-Angriffen zu schützen. Deshalb sollte die Funktion der automatischen Updates standardmäßig aktiviert sein. Es kann aber Situationen geben, in denen es vorteilhaft ist, diese automatischen Updates zeitweise zu deaktivieren. Beispielsweise im Ausland, in denen man auf teure Mobilfunktarife angewiesen ist oder wenn eine schlechte Datenverbindung existiert.

    Wenn ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt die Downloads beginnen,  kann es teuer werden oder das Arbeit wird extrem verlangsamt. Man kann natürlich alle Updates per Hand abschalten – dann muss man aber später auch daran denken, alles wieder einzuschalten. Da dies mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist, können Sie sich die Arbeit mit dem kostenlosen „Update Freezer“ einfacher machen.

    Updates? Heute bitte nicht

    Der „Update Freezer“ zeigt auf einen Blick den aktuellen Status folgender Update-Einstellungen:

    • Windows
    • Adobe Acrobat
    • Adobe Flash
    • Firefox
    • Google
    • Skype
    • Java

    Aber alles der Reihe nach…

    Zum Download des Programms „Update Freezer“ rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.updatefreezer.org auf und klicken auf den Link „Download Update Freezer 1.6“.

    Auf der nächsten Seite wählen Sie die „Update Freezer 1.6 self-installing exe“ und folgen den Download- und Installationsanweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm. Es zeigt auf einen Blick den aktuellen Status Ihrer Update-Funktionen. Mit der Schaltfläche „Disabled“ können Sie nun jedes Programm separat für Updates sperren.

    Die blauen Schaltflächen zeigen den derzeit aktiven Update-Status.

    Bei Windows und Firefox können Sie sich über die Schaltfläche „Notify Only“ benachrichtigen lassen, wenn wichtige Updates verfügbar sind.

    Da auch diese Schaltfläche das automatische Herunterladen deaktiviert, können Sie sich nach einer Benachrichtigung immer noch für oder gegen eine Aktualisierung entscheiden.

    Wenn Sie die die benötigten Sperren gesetzt haben, kann das Programm geschlossen werden. Alle Änderungen, die überwiegend in der Registry vorgenommen werden, bleiben solange aktiv bis sie widerrufen werden.

  • Unerwünschte Zuschauer aussperren: So verhindern Sie den Webcam-Zugriff des Adobe Flash Players

    In den Medien wurde schon öfter berichtet, dass Hacker aus der Ferne die Webcam von Computern ferngesteuert und Fotos und Videos der Nutzer angefertigt haben. Auch wenn viele Möglichkeiten des Fernzugriffs existieren, die einfachste Methode ist der Weg über den „Adobe Flash Player“. Standardmäßig erlaubt er den Zugriff auf Webcam und Mikrofon. Zwar muss eine Webseite erst fragen, ob sie auf Ihre Webcam und/oder Mikrofon zugreifen darf, aber welcher Hacker macht das schon… So ein großes, offenes „Scheunentor“ sollte auf jeden Fall geschlossen werden.

    Die Funktion lässt sich auf der Webseite vom Anbieter Macromedia für Ihren PC oder Laptop ausschalten. Der „Settings-Manager“ ist zwar versteckt, aber nicht unauffindbar.

    Rufen Sie die folgende Webseite auf:

    www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager02.html

    In der Kategorie „Globale Zugriffsschutzeinstellungen“ wechseln Sie zur gleichnamigen Registerkarte. Dort klicken Sie auf die Schaltfläche „Immer verweigern“. Die nachfolgende Sicherheitswarnung „Bestätigen“ Sie mit dem entsprechenden Button.

    Auf den ersten Blick ist die Ansicht des Einstellungsmanagers etwas verwirrend, da er wie ein Bild aussieht. Es ist aber der Einstellungsmanager selbst.

  • SDXC-Speicherkarten auch mit Windows XP nutzen

    Seit fast drei Jahren gibt es nun die Nachfolger der SDHC-Speicherkarten, die sogenannten SDXC-Speicherkarten. Mit diesen SDHC-Karten sind erstmalig mehr als 32 GB Speicherplatz möglich. Windows 7 und Vista-Nutzer können mit diesen Speicherkarten ganz normal arbeiten, mit Windows XP hingegen gibt es Probleme. Die SDXC-Karten nutzen das speziell für Flash-Speicher entwickelte „exFAT“-Dateisystem von Microsoft. Um mit den neuen Speicherkarten unter Windows XP arbeiten zu können, gibt es glücklicherweise einen kostenlosen Patch.

    Versuchen Sie, eine SDXC-Speicherkarte unter XP zu benutzen, erhalten Sie die Meldung „Möchten Sie den Datenträger formatieren?“. Natürlich sollten Sie die Speicherkarte nicht formatieren!

    Zuerst installieren Sie den Patch, der bei Microsoft kostenlos erhältlich ist. Rufen Sie dazu die Webseite support.microsoft.com/kb/955704 auf.  Scrollen Sie etwas weiter nach unten, bis zum Bereich von „Informationen zum Download“.

    Klicken Sie auf den ersten Link , „Downloaden Sie WindowsXP-KB955704-X 86-DEU.exe jetzt.“ und folgen Sie anschließend den Downloadanweisungen.

    Wenn Sie jetzt eine SDXC-Speicherkarte nutzen, sollte dies nun ohne weitere Probleme unter Windows XP (ab Servicepack 2) mit diesem Patch funktionieren.

     

  • Windows 7, XP und Vista: AutoRun für bestimmte Laufwerkstypen selektiv ausschalten

    Wenn man Daten auf CDs, DVDs oder Speicherkarten ablegen möchte, werden diese Laufwerke automatisch gestartet und das Autorun-Fenster geöffnet. Mit der Zeit kann das sehr störend sein, besonders wenn DVDs gebrannt werden sollen. Die Autorun-Funktion der verschiedenen Laufwerkstypen lassen sich unabhängig voneinander abschalten.

    Nie wieder Autorun

    Per Registry-Eintrag entscheiden Sie individuell, welcher Laufwerkstyp automatisch gestartet werden soll und welcher nicht. Und zwar folgendermaßen:

    1. Zuerst rufen Sie das „Ausführen“-Fenster mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, geben in das Eingabefeld den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    2. Im linken Bereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USERMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „NoDriveTypeAutoRun“ im rechten Bereich des Bildschirms. Ist er dort nicht vorhanden, dann ist er mit dem gleichen Verzeichnisbaum unter „HKEY_LOCAL_MACHINE“ zu finden.

    3. Im neuen Fenster „DWORD-Wert (32-Bit) bearbeiten“ geben Sie im Feld „Wert“ auf Basis „Hexadezimal“ die den Laufwerken zugeordneten Werte an. Sollen von mehreren, unterschiedlichen Laufwerken,  die AutoRun-Funktion deaktiviert werden, so muss man die entsprechenden Werte addieren.

    Folgende Hexadezimal-Werte stehen zur Verfügung:

    • „10“ = Netzlaufwerke
    • „4“    = Wechseldatenträger
    • „20“ = CD-Laufwerke
    • „40“ = RAM-Disks
    • „81“ = unbekannte Laufwerke

    Mit dem Button „OK“ bestätigen Sie die Eingabe. Nach einem Systemneustart werden die Änderungen aktiv.

  • Windows 7 und XP: Strom sparen und beim Notebook die Festplatte früher ausschalten

    Ist man oft mit dem Notebook unterwegs, muss man zwangsweise darauf achten, dass Strom gespart wird wo es nur geht. Zu den Stromfressern gehört leider auch die „normale“ Festplatte. Sie dreht auch dann weiter, wenn sie nicht gebraucht wird. Hier sollte der Energiesparplan angepasst werden.

    Besonders bemerkbar macht sich das, wenn man unterwegs noch einen Film von DVD schauen möchte. Hier drehen sich dann gleich zwei Geräte.

    Um Strom zu sparen und die Akkulaufleistung zu verlängern, rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und wechseln  mit einem Doppelklick zu den „Energieoptionen“.

    Im nächsten Fenster wechseln Sie zu dem Register „Energieschemas“. Ändern Sie im Bereich „Batteriebetrieb“ die Ausschaltzeit der Festplatte auf den niedrigsten Wert. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.

    Der niedrigste Wert bei Windows XP liegt bei „3 Minuten“, bei Windows 7 können die Festplatten schon nach „1 Minute“ abgeschaltet werden. Bei Notebooks mit SSD-Festplatte kann keine Ausschaltzeit eingestellt werden, da diese auf Flash-Speichertechnik basieren und keine beweglichen Teile besitzen.

  • USB-Sticks auf Fehler testen

    Da USB-Sticks nur eine bestimmte Haltbarkeit haben, kann es bei den älteren Sticks schon mal vorkommen, dass beim Kopieren von Dateien eine Fehlermeldung erscheint. Um herauszufinden, ob auf dem Stick fehlerhafte Sektoren unwiederbringlich defekt oder wiederherstellbar sind, benötigt man zusätzliche Software. Mit dem kostenlosen „USB Flash Drive Tester“ des Anbieters „Virtual Console“ finden Sie ganz schnell heraus, wie es dem Stick geht.

    USB-Sticks auf Herz und Nieren prüfen

    Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser die Webseite http://www.vconsole.com/client/?page=page&id=13 auf, klicken Sie auf den Button „Download“, und folgen Sie den Download- und Installationshinweisungen.

    Starten Sie das Tool per Doppelklick auf das Desktopsymbol, und wählen Sie oben links im Drop-Down-Menü von „Select flash drive/card“ den zu testenden USB-Stick aus. Anschließend stellen Sie im Aufklappmenü von „Select test type“ die Option „Read“ ein.

    Die Option „Read“ ist besonders dann wichtig, wenn sich auf dem Stick noch Daten befinden, die nicht gelöscht werden sollen. Mit der Schaltfläche „Start Test“ wird die Fehlersuche gestartet.

    Da das Tool den Speicher in 5MB-Blocks testet, kann die Prüfung bei großen USB-Sticks etwas länger dauern.

    Nach erfolgreicher Prüfung wird das Ergebnis schriftlich in einem Log-Bericht und grafisch in der „Device map“ angezeigt. Grün zeigt intakte Sektoren, gelbe Sektoren sind fehlerhaft, aber wiederherstellbar. Rote Sektoren sind zerstört und nicht reparabel.

    Enthält der USB-Stick sehr viele rote Sektoren, sollten Sie ihn sicherheitshalber nicht mehr verwenden und gegen ein neues Exemplar austauschen.

  • Windows 7: Notebook-Klappe so konfigurieren, dass kein Energiesparmodus ausgelöst wird

    Notebooks sind standardmäßig so konfiguriert, dass beim Zuklappen das Gerät automatisch in den Energiesparmodus versetzt wird. Das ist insoweit sinnvoll, wenn der Betrieb über den Akku läuft. Möchte man aber nur mal die Klappe schließen, um beispielsweise einer anderen Person den Blick auf den Bildschirm zu verwehren, dann muss der Rechner erst wieder gestartet werden. Diese Energiesparfunktion beim Zuklappen können Sie über die Systemsteuerung abschalten.

    Das Abschalten empfiehlt sich besonders für akkustarke Geräte, Notebooks mit SSD-Speicher oder generell beim Netzbetrieb. So konfigurieren Sie Ihre Notebook-Klappe:

    1. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf das Batteriesymbol und wählen im Kontextmenü „Energieoptionen“ aus.

    2. Im nächsten Fenster wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll“ aus.

    3. Anschließend wählen Sie im nachfolgenden Fenster im Aufklapp-Menü der Option „Beim Zuklappen“ die Einstellung „Nichts unternehmen“.

    Hier können Sie zudem entscheiden, ob die Funktion nur im Akkubetrieb und/oder im Netzbetrieb abgeschaltet werden soll. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    Auch die Notebooks die mit Windows XP laufen, können entsprechend konfiguriert werden. Hier fehlt lediglich die Unterscheidung zwischen Akku- und Netzbetrieb.

    1. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Batterieanzeige das Kontextmenü und wählen „Energieverwaltungseigenschaften einstellen“.

    2. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Energieoptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Erweitert“ und wählen per  Drop-Down-Menü im Bereich „Netzschaltervorgänge“ und „Beim Schließen des Laptops“, die Einstellung „Nichts unternehmen“ aus.

    3. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung. Ab sofort wird Ihr Notebook beim Zuklappen nicht mehr in den Energiesparmodus versetzt.

  • Powerpoint 2007: YouTube-Videos in Bildschirmpräsentationen einbauen

    Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.

    Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.

    Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.

    2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.

    3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].

    4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].

    5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.

    6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.

    7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.

    8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.

    9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.

    10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.

    Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.

    11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.

    In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.

  • Google Chrome: Flash nur dann abspielen, wenn Sie es erlauben

    Bei sehr vielen Internetseiten die man besucht, sind Flash-Werbebanner das erste was man zu sehen bekommt. Sie sind nicht nur lästig, sondern verlängern die Ladezeiten der Webseite immens. Manchmal kommen da sogar aktuelle Computer in Bedrängnis. Abhilfe schafft hier die im Browser integrierte Funktion „Click-to-Play“, mit der man alle Flash-Inhalte einer Webseite einfach abschalten kann.

    Dazu starten Sie Google-Chrome, geben in die Adresszeile „about:flags“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Scrollen Sie weiter herunter, bis zum Eintrag „Click-to-Play“, und klicken Sie auf den Link „Aktivieren“.

    Danach schließen Sie den Browser und starten ihn neu. Geben Sie in die Adresszeile die Seite „chrome://settings/content“ ein, und aktivieren Sie bei „Plug-ins“ die Option „Click-to-play“.

    Die Änderung wird sofort aktiv und blockiert ab sofort alle auf einer Webseite befindlichen Flash-Animationen. Möchten Sie diese Animationen sehen, fahren Sie mit dem Mauszeiger über eine deaktivierte Fläche. Sie erhalten dann die Aufforderung: „Zum Ausführen dieses Flash-Plug-ins klicken“. Es wird dann auch nur das ausgewählte Flash-Plug-in abgespielt.

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