Das Herunterladen von Songs für eine Offline-Wiedergabe ist oft ziemlich zeitaufwendig. Natürlich kommt es auch darauf an, wie viele Lieder und von welchen Plattformen heruntergeladen wird. Bei YouTube Music wird das künftig sehr viel einfacher.
Gerüchten zufolge wird YouTube Music eine Smart-Download-Funktion erhalten, die Songs für die Offline-Wiedergabe herunterladen kann.
Dabei orientiert sich das Feature an der sogenannten Offline-Mixtape-Funktion, die 100 Songs auf Basis deines Verlaufs und Likes für eine Offline-Wiedergabe zur Verfügung stellt.
Beim Smart Download wird es möglich sein, bis zu 500 Songs herunterzuladen. Das Feature wird für Android-Nutzer mit einem YouTube-Music-Premium-Abonnement zur Verfügung stehen.
Bei dieser großen Anzahl von Songs, fällt eine Menge Datenvolumen an, der transportiert werden will. Damit dein Datentarif nicht überstrapaziert wird, sollen die Downloads nur nachts und bei bestehender WLAN-Verbindung stattfinden.
Wann der smarte Download in die App Einzug halten wird, ist noch nicht bekannt. Auch andere Plattformen wie Engadget und The Verge wissen noch nichts genaues.
Da nicht jeder für sein Smartphone oder Tablet eine Daten-Flatrate abgeschlossen hat, muss man den Verbrauch immer im Blick haben und jede Einsparmöglichkeit sollte in Betracht gezogen werden. Das betrifft auch die Nutzer von Radio-Streams. Mit der richtigen App lässt sich der Datenverbrauch um fast die Hälfte reduzieren.
Ein normaler MP3-Stream hat eine Bandbreite von 128 kBit pro Sekunde und verbraucht somit zirka 50 MB des Datenvolumens. Mit der Gratis-Version der App PCRADIO reduziert sich der Verbrauch auf 32 kBit/S (ca. 20 MB pro Stunde). Dafür wird dann natürlich Werbung eingeblendet.
Erreicht wird die Reduktion durch einen Proxy-Server, der den Stream komprimiert und auf dein Handy weiterleitet. Die dabei entstehenden Audioverluste sind minimal und kaum wahrnehmbar.
Durch In-App-Käufe (0,99 – 6,49 Euro/Jahr) kannst du die Bandbreite sogar noch weiter reduzieren.
PCRADIO ist für Android und iPhone/iPad in den jeweiligen App-Stores erhältlich.
Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands, Aldi-Talk, spendiert seinen Kunden zusätzliches Datenvolumen. Das Angebot gilt seit dem 01. Februar 2019 und läuft noch bis zum 30. April.
Der Bonus von 10 Prozent ist nur über die Aldi-Talk-App erhältlich. Wer bereits im Februar eines der Internet-, Kombi- oder Musik-Pakete gebucht hat, wurde in der Menüführung bereits über das Gratis-Angebot informiert.
Der 10-Prozent-Bonus gilt für das aktuell gebuchte Paket und läuft bis zum Ende der Optionslaufzeit.
Tarifoptionen
Für das Aldi Talk Paket S gibt es zusätzlich 150 MB, für das Paket M sind es 300 MB und Paket L erhält 500 MB Gratis-Datenvolumen.
Die Musikpakete M und L, die Internet Flatrates S/M/L/XL erhalten ebenfalls den 10 % Bonus. Nur die 24-Stunden-Internet-Flatrate ist hier ausgenommen.
Bonus aktivieren
Lade dir die Aldi-Talk-App aus deinem App-Store herunter oder überprüfe, ob die aktuelle Version auf deinem Smartphone installiert ist. Über den Button Optionen buchen / ändern aktivierst du das App-Bonus Paket. Das war´s schon.
Tipp:
Kunden von O2/Telefonica, dass von Aldi Talk ebenfalls genutzt wird, sollten auch mal nachschauen, ob ihnen auch ein Gratis-Datenvolumen angeboten wird. Ay Yildiz beispielsweise, sichert seinen Nutzern im gleichen Zeitraum 1 GB Gratis zu.
Deutschlands beliebtester Mobilfunkanbieter, Aldi-Talk, führte am 01. Oktober 2018 einen neuen Internet-Tarif ein. Neben dem EU-Internet-Paket 500 und dem EU Sprach-Paket 150, gibt es nun auch das Welt Internet-Paket 50.
Die Mobilfunkkunden erhalten für 4,99 Euro ein Datenvolumen von 50 MB. Das Welt Internet-Paket ist sieben Tage gültig und verlängert sich nicht automatisch. Ist das Guthaben aufgebraucht oder der Zeitraum abgelaufen, lässt sich das Paket wieder neu buchen.
Das Welt Internet-Paket 50 umfasst folgende Länder:
Ägypten, Albanien, Andorra, Anguilla, Antigua und Barbuda, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Australien, Bahrain, Barbados, Belgien, Bolivien, Bonaire, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, British Virgin Islands, Bulgarien, Cayman Islands, Chile, China, Costa Rica, Curaçao, Dänemark, Dominica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Estland, Färöische Inseln, Finnland, Frankreich (inkl. Französisch Guyana, Guadeloupe, La Réunion, Martinique, Mayotte, Saint Barthélemy, Saint Martin), Georgien, Grenada, Griechenland, Grönland, Großbritannien (inkl. Gibraltar, Guernsey, Isle of Man, Jersey, Nordirland), Guatemala, Haiti, Honduras, Hongkong, Indien, Indonesien, Irland, Island, Israel, Italien (inkl. Vatikanstadt, San Marino), Jamaika, Japan, Kambodscha, Kanada, Kasachstan, Katar, Kenia, Kolumbien, Kosovo, Kroatien, Kuwait, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macao, Madagaskar, Malaysia, Malta, Mazedonien, Mexiko, Moldawien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Montserrat, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Österreich, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal (inkl. Azoren und Madeira), Rumänien, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien, Seychellen, Singapur, Sint Maarten (inkl. Saba, Sint Eustatius), Slowakei, Slowenien, Spanien (inkl. Kanarische Inseln), Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und Grenadinen, Südafrika, Südkorea, Taiwan, Thailand, Trinidad und Tobago, Tschechien, Türkei, Turks- und Caicosinseln, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA (inkl. Puerto Rico, US Virgin Islands), Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Weißrussland, Zypern
Einen Monat nachdem Aldi seine Prepaid-Tarife der Pakete S und M mit unbegrenzten Freiminuten/SMS in alle Telefonnetze ausgestattet hat, zieht der Konkurrent Lidl Connect jetzt nach.
Ab heute, dem 05. Juli 2018, fallen die Freiminuten beim Paket Smart S (= 300 Minuten/SMS) und Smart L (= 600 Minuten/SMS) weg und werden durch eine Flatrate ersetzt (= unbegrenztes Telefonieren).
Gleiche Preise bei Lidl und Aldi
Damit entsprechen Preise und Leistungen der Lidl Connect Smart S (7,99 Euro/4 Wochen) und Smart L Tarifen (12,99 Euro/4 Wochen) denen vom Aldi Talk Paket S und Paket L.
Endlich gibt es mal mehr für´s Geld. Bereits seit dem 05. Juni 2018 gelten bei Aldi-Talk neue Tarife. Die Aldi-Talk-Pakete 300, 600 und das Allnet-Flat-Paket wurden in Paket S, Paket M und Paket L umbenannt. Bereits im Februar 2018 hatte Aldi das Datenvolumen für diese Pakete angehoben. Nun wurden auch die Gespräche und SMS zu unseren Gunsten geändert.
Die alten Tarife haben ausgedient
Früher enthielt das Paket 300 ein Datenvolumen von 1,5 GB, 300 Inklusiv-Minuten/SMS in alle deutsche Telefonnetze. Mit dem Paket 600 erhielt man 600 Gesprächseinheiten/SMS in alle Netze, sowie 3 GB Datenvolumen. Und das Datenvolumen der Allnet-Flat wurde gar auf 5 GB angehoben.
Telefon-/SMS-Flatrate
Ab sofort (seit 05. Juni 2018) gibt es keine Inklusivminuten/SMS mehr in den Aldi-Talk-Paketen. Sie wurden durch eine Telefon/SMS-Flatrate ersetzt. Das bedeutet im Klartext: Unbegrenzt telefonieren und simsen!!
Was aber den wenigsten Aldi-Talk-Nutzern aufgefallen sein dürfte, ist ein kleiner Marketing-Trick, den der Discounter schon seit Juni 2017 anwendet, um ein wenig mehr Geld zu verdienen. Die Laufzeit aller Pakete wurde von 30 Tagen auf 4 Wochen umgestellt.
Das bedeutet, dass ein Tarif zwei Tage eher verlängert werden muss (4 Wochen = 28 Tage). Wer den Prepaid-Tarifen von Aldi-Talk ein Jahr die Treue hält, zahlt statt 12 Monatsbeiträgen nun 13 Monatsbeiträge.
Aber nicht nur die Discounter nutzen diesen 4-Wochen-Trick, auch die führenden Mobilfunkbetreiber haben auch schon darauf umgestellt.
Man kann sich zwar über diese versteckte Preiserhöhung aufregen, es war aber scheinbar unvermeidlich, um die zusätzlichen Kosten für den Legitimierungsprozess der Prepaid-Ausweispflicht (01. Juli 2017) decken zu können. In diesem Fall hätten wir uns von den Anbietern eine ehrliche Erklärung gewünscht.
Trotz allem wird Aldi-Talk zukünftig wohl der beliebteste Mobilfunkanbieter bleiben.
Wenn Programme und systemeigene Windows-Dienste nicht richtig funktionieren, dann ist das schon ärgerlich genug. Damit solche Probleme zukünftig nicht mehr vorkommen, hat Microsoft die automatische Problemberichterstattung in Windows eingebaut. Sie arbeitet im Hintergrund und verbraucht beim Versenden natürlich ein gewisses Datenvolumen. Zu Hause oder bei einer WLAN-Verbindung ist das nicht weiter tragisch, bei einem Volumen-Tarif ist das aber schon anders.
Mit ein paar einfachen Klicks lässt sich unter Windows 10 die Berichterstattung deaktivieren. Gib den Begriff Wartung in das Taskleisten-Suchfeld ein und starte über die Ergebnisliste das Tool Sicherheit und Wartung.
Im nächsten Fenster wählst du den Link Einstellungen für „Sicherheit und Wartung“ ändern aus und entfernst bei den Wartungsmeldungen alle Häkchen. Bestätige den Vorgang mit dem Button OK, damit Windows die Änderungen übernehmen kann.
Wenn Microsoft seine Updates für Windows 10 veröffentlicht, laufen viele Computer zu langsam, weil im Hintergrund der Download ein zu großes Stück der Bandbreite belegt. Eigentlich sollte der eingebaute intelligente Hintergrundübertragungsdienst diese Aufgabe zufriedenstellend erledigen. Man muss sich aber nicht zwingend auf diesen Dienst verlassen. Du kannst auch selber einstellen, welche Übertragungsrate das Windows-Update nutzen darf.
Damit die maximale Bandbreite manuell eingestellt werden kann, musst du den Gruppenrichtlinieneditor starten. Öffne dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], tippe den Befehl gpedit.msc ein, und bestätige die Aktion mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.
Gruppenrichtlinieneditor
Nach ein paar Sekunden startet der Editor für lokale Gruppenrichtlinien in einem eigenen Dialogfenster. Im Verzeichnisbaum auf der linken Seite klickst du nacheinander auf Administrative Vorlagen | Netzwerk | Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst.
Im rechten Anzeigebereich suchst du nach dem Eintrag Maximale Netzwerkbandbreite für BITS-Übertragungen im Hintergrund begrenzen und öffnest ihn mit einem Doppelklick.
Im nächsten Dialogfenster aktivierst du diese Option oben links und stellst dann die gewünschte Übertragungsrate (KBit/s) ein. Standardmäßig ist hier eine Zeitspanne von 8.00 – 17.00 voreingestellt, die du nun auch noch ändern kannst.
Abschließend kannst du außerhalb der eingestellten Zeit die volle Bandbreite zulassen. Ist das nicht gewünscht, entfernst du das Häkchen im Bereich Zu allen anderen Zeiten aus der Checkbox der Funktion Gesamte verfügbare Bandbreite verwenden und legst dann auch hier die gewünschte Übertragungsrate fest. Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, bestätigst du die Änderung mit dem Button Übernehmen und OK.
GPEDIT nicht vorhanden?
Leider sind die Gruppenrichtlinien für die Home-Version von Windows 10 nicht verfügbar. Erst ab der Pro-Version kann gpedit.msc genutzt werden.
Damit die Home-Version-Nutzer keinen Eingriff in die Registry vornehmen müssen, ist es wesentlich vorteilhafter den Computer mit GPEDIT nachzurüsten. Wie einfach das geht, erfährst du in unserem Artikel Windows nachträglich mit den Gruppenrichtlinien (gpedit) ausstatten.
Tablets und Smartphones werden mit immer besseren Kameras ausgestattet, die hochauflösende Bilder erstellen können. Das bedeutet aber auch, dass die Datenmenge von Fotos immer größer wird. Damit erhöht sich auch der Speicherbedarf und der Datentransfer. Mit einem Komprimierungsprogramm lassen sich aber beide Probleme aber gut in den Griff bekommen.
Die Gratis Android-App Bild verkleinern komprimiert Fotos einfach und schnell. Nach der Installation kannst du wie gewohnt über die Galerie das betreffende Foto öffnen. Dann tippst du auf die Teilen-Funktion, wählst die App Bild verkleinern aus und legst die gewünschte Zielgröße fest.
Nach dem Komprimieren öffnet sich der Teilen-Dialog erneut, damit das verkleinerte Bild versendet werden kann. Das war´s schon!
Natürlich enthält die App Bild verkleinern noch weitere Features, wie beispielsweise voreingestellte Bildformate für iPhones, Erstellung eigener Zielformate und Speicherung der komprimierten Fotos in eigenem Bildergalerie-Ordner.
Der Nachteil von Bild verkleinern ist die schlechte Sprachübersetzung. Wer noch eine weitere, gute Alternative ausprobieren möchte, der wird mit Reduce Photo Size von shoozhoo bestimmt zufrieden sein. Die Bedienung der App ist ähnlich einfach.
Aldi machte es vor, Lidl folgt mit einem eigenen Angebot und setzt sogar noch einen oben drauf. Gemeint ist hier das Streaming von Musikinhalten. Aldi Life kooperiert mit dem altbekannten Napster und Lidl nutzt Deezer für´s Musik-Streaming. Dazu kommt noch der Anbieter Maxdome für Filme und Serien. Das ganze nennt sich Lidl YOU.
Lidl wird für sein Angebot Lidl YOU Gutscheinkarten in den Supermärkten verkaufen. Der Startschuss fällt am 09. November 2016. Am diesem Zeitpunkt kannst du Deezer-Gutscheine für 7,99 Euro und Maxdome für 6,99 Euro erwerben. Damit sparst du jeden Monat bei Deezer zwei Euro und bei Maxdome einen Euro.
Bei der Einlösung über Lidl YOU stehen dir zwei Optionen zur Auswahl. Du kannst deine Guthaben-Karte innerhalb von 30 Tagen verbrauchen, oder das Monatspaket buchen, dass sich immer um einen weiteren Monat automatisch verlängert. Monatliches Kündigungsrecht inklusive.
Ein weiterer Pluspunkt des Lidl YOU Angebotes ist, dass du keine zusätzliche App für Smartphones oder Tablets benötigst. Nach der Anmeldung bei Lidl YOU werden lediglich die Daten deines Deezer- und/oder Maxdome-Accounts hinterlegt. Das Streaming von Musik und Movies erfolgt dann über die „normalen“ Anbieter-Apps.
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