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  • Effizenter Konverter: Audio- und Video-Files schnell und komfortabel umwandeln

    Videos und Musik auf Handys, Tablets und PC´s direkt herunterladen ist nicht besonders schwer und tagtägliche Praxis. Insbesondere bei Mobilgeräten gibt es unter Umständen ein paar Hindernisse. Das Datenvolumen wird beim Download von Audio- und Videodateien extrem belastet. Nicht immer sind Gratis-WLAN-Hotspots verfügbar. Für Unterwegs ist es daher vorteilhafter, Musik und Filme vorher auf das Smartphone oder Tablet zu kopieren. Damit die Multimediadaten auch das richtige Format haben, hilft dir der Formatwandler Pazera Free Audio Video Pack bei der Konvertierung.

    Keine Installation notwendig

    Das Gute am Konverter Pazera Free Audio Video Pack ist, dass er ohne Installation auskommt. Somit kann er problemlos von einem USB-Stick oder einer Speicherkarte ausgeführt werden. Der Gratis-Download im ZIP-Format kann von der Webseite des Anbieters, www.pazera-software.com,  durchgeführt werden.

    Entpacke Pazera Free Audio Video Pack in einem beliebigen Verzeichnis oder auf einem externen Speichermedium.

    Umwandeln von Dateien

    Zum Konvertieren von Multimediadateien klickst du auf die Startdatei FreeAudioVideoPack.exe und wählst im Startbildschirm des Programms eine passende Kategorie (z. B. Video → AVI/MPG) aus.

    Im Bearbeitungsfenster lädst du dann die betreffende Video-Datei per Schaltfläche Füge Dateien hinzu in die Bearbeitungsmaske hoch. Die Videodateien eines ganzen Ordners werden am besten mit dem Button Ordner hinzufügen eingefügt.

    In den Konvertierungseinstellungen wählst du ein vorgefertigtes Video-Profil aus oder legst es manuell fest. Gleiches nimmst du in den Audioeinstellungen vor. Den Konvertierungsvorgang startest du dann abschließende per Mausklick auf den Button Konvertiere. Je nach Umfang der zu konvertierenden Dateien, dauert die Umwandlung eine Weile.

    Folgende Formate werden von Pazera Free Audio Video Pack unterstützt:

    AVI, MPEG, MP4, MOV, WMV, FLV, M4V, 3GP, MP3, WMA, FLAC, AC3, AAC, WAV, OGG

    Tipp:

    Werden mehrere Filme in ein anderes Format umgewandelt, dann kann dem Pazera Free Audio Video Pack befohlen werden, nach der Umwandlung den Computer auszuschalten. Dazu aktivierst du im Programmfenster bei der Option Nach der Konversion die Einstellung Windows beenden.

  • 6 Tipps wie du den Datenhunger deines Android-Handys einschränken kannst

    Der Datenverbrauch eines Android-Smartphones ist schon recht gewaltig und schlägt sich oft negativ in deiner Telefonrechnung nieder. Insbesondere die Hintergrundprozesse sorgen für regen Datenaustausch mit den Heimatservern. Doch mit ein paar kleinen Änderungen der Einstellungen kann der Datenverbrauch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Hier sind sechs Tipps, wie du deinen Volumentarif schonen kannst.

    Streaming-Qualität reduzieren

    Das Anschauen von Videos über Snapchat, Netflix, YouTube, etc. verbraucht mit Abstand die größte Datenmenge. Wenn du unterwegs nicht so viel Wert auf die Video- oder Audioqualität legst, dann reduziere die Streaming-Qualität der betreffenden App(s). Die meisten der namhaften Anbieter wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube bieten in den Programmeinstellungen eine entsprechende Funktion an.

    Facebook App

    Facebook-Nutzer mit einem kleinen Volumentarif können auch etwas tun, damit dieser nicht gleich nach ein paar Tagen verbraucht ist. Die Facebook-App verbraucht im Vergleich zu anderen Apps viel mehr Datenvolumen. Lösche die Facebook App von deinem Gerät und nutze die mobile Web-Version über den Browser. Der Datenverbrauch des Browsers ist wesentlich geringer.

    Datenkomprimierung des Chrome-Servers nutzen

    Bei knappem Datenvolumen-Tarif lohnt sich die Überlegung zum Google Chrome Browser zu wechseln. Zumindest für unterwegs. Der Chrome-Browser führt eine Datenkomprimierung der Webseiten und Bilder durch, die du aufrufen möchtest.

    Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert und muss erst eingeschaltet werden. Über das Drei-Punkte-Icon oben rechts rufst du die Einstellungen auf. Im Menüpunkt Erweiterte Einstellungen findest du die Option Datenkomprimierung. Tippe auf diesen Eintrag und schalte die Funktion ein. Die Datenkomprimierung des Browsers ist dadurch sofort aktiv.

    Konten & Synchronisierung

    Android synchronisiert automatisch verschiedene Apps und Dienste. Einige davon, wie beispielsweise Google Fit oder Google Notizen (=Google Keep), werden unter Umständen überhaupt nicht verwendet. Schalte die Synchronisation nicht benötigter Apps und Dienste ab, um Datenvolumen zu sparen.

    Dazu tippst du auf deinem Android-Gerät auf Einstellungen | Konten & Synchronisierung. Wähle (d)ein Google Konto aus und entferne die Häkchen aus den Funktionen, die du nicht verwendest.

    Hintergrund-Daten

    Auch wenn dein Androide nicht benutzt wird und der Sperr-Modus aktiviert ist, findet bei etlichen Apps ein reger Datenaustausch statt. Dies dient beispielsweise der Aktualisierung von Gmail. Man kann diesen Hintergrunddatenverbrauch abschalten, so dass er nur dann aktiv ist, wenn du ein einem WLAN-Netzwerk eingeloggt bist.

    Zum Abschalten der Hintergrunddaten navigierst du zu Einstellungen | Datenverbrauch. Anschließend tippst du auf den Menü-Button und dann auf Hintergrunddaten. Den nachfolgenden Sicherheitsdialog bestätigst du mit OK. Ab sofort ist dieser Datenaustausch der mobilen Daten abgeschaltet.

     

    Musik und Video

    Zur Reduktion von unnötigem Datentraffic trägt auch das persönliche Nutzerverhalten bei. Wenn du oft online Musik hörst und/oder Videos anschaust, verbraucht dies wie bereits oben beschrieben, jede Menge Datenvolumen. Reicht das Herabsetzen der Streaming-Qualität immer noch nicht aus, dann gibt es noch eine andere Einsparmöglichkeit. Lade dir die Musik und Videos per WLAN herunter und speichere sie auf der SD-Karte in deinem Gerät. Von hier aus benötigst du keinen Datenstrom um die Musik zu hören.

  • Recordify: Der Rekorder für deinen Musik-Stream

    Musik über Streaming-Dienste zu hören ist keine Kunst. Leider sind die meisten dieser Angebote aber ohne Internetverbindung nicht, oder nur stark eingeschränkt möglich. Wer seine Musik auch offline hören möchte, hat es nicht einfach. Viele einzelne Songs müssen dann heruntergeladen werden. Einfacher geht das aber mit dem „digitalen Kassettenrekorder“ des Anbieters Abelssoft.

    Das Tool Recordify nimmt per Mausklick alles auf, was über deinen Computer abgespielt wird. Egal wo die Musik oder das Hörbuch herkommt, ob per Streamingdienst (YouTube, Spotify, Google Music, etc.), von deiner Festplatte oder von einer Audio-CD/DVD.

    Recordify ist sehr einfach zu bedienen, erkennt automatisch die einzelnen Songs, löst sie aus dem Stream heraus und versucht, die Musikdatei mit dem dazugehörigen ID3-Tag zu versehen. Auf diese Weise entsteht eine Musikdatei, wie man sie von „offiziellen“ Downloads her kennt.

    Zusätzlich erkennt die Recordify-Pro-Version (ca. 10 Euro) eingeblendete Werbeblöcke und filtert diese automatisch heraus. Auch die Dateinamen lassen sich in der kostenpflichtigen Version an das eigene Bibliotheksschema anpassen.

    Recordify speichert die mitgeschnittenen Audio-Tracks als MP3- oder Flac-Datei auf deinem Rechner. Abhängig von der Sound-Qualität des Streaming-Anbieters, erlaubt das Tool die Aufnahme mit 92 kbit, 128 kbit, 192 kbit und 320 kbit.

    Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber doch: Für Aufnahmen aus dem Internet werden der Chrome- oder Firefox-Browser vorausgesetzt.

    Recordify ist mit allen 32- und 64-Bit Windows-Versionen ab Vista kompatibel.

    Rechtliches

    Ein Wort noch zum Urheberrecht. Wie früher mit den Kassettenrekordern auch, sind die Aufnahmen nur für den eigenen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe, das Teilen oder gewerblicher Handel sind verboten und ziehen empfindliche Strafen nach sich.

  • Aldi Talk: Der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands spendiert noch mehr Datenvolumen

    Im Februar 2016 legte Focus Money und das Marktforschungsinstitut forum! aus Mainz eine Zufriedenheitsstudie vor, deren eindeutiger Sieger (87 Prozent!) der Discounter Aldi ist. An diesem Erfolg sind nicht zuletzt auch die Platzhirsche wie Telekom und Vodafone nicht unerheblich beteiligt. Deren  Tarif-Dschungel-Politik der letzten Jahre mit undurchsichtigen Preisen, langen Laufzeiten und schlechtem Customer-Support treiben viele Kunden in die Arme von „Billiganbietern“ wie Aldi Talk. Zum zehnten Geburtstag im November 2015 erhöhte Aldi Talk erstmals das Datenvolumen der Pakete 300, 600 und der All-Net-Flat, ohne die Preise anzuheben.

    Seit dieser Zeit zogen etliche Mobilfunkanbieter nach und erhöhten ihr Datenvolumen ebenfalls um den Vorsprung zu Aldi-Talk wieder etwas zu verkleinern.

    Doch Anfang Juni 2016 gab Aldi Talk nochmal Gas und spendiert seinen Mobilfunk-Kunden ab sofort noch mehr High-Speed-Datenvolumen.

    Aldi Talk Pakete

    Das kleine Aldi Talk Paket 300 für 7,99 Euro enthält nun statt 400 MB, 750 MB Datenvolumen. Das ist ca 85 Prozent mehr als vorher.

    Eine Erhöhung des Datenvolumens um 100 Prozent erfährt die Aldi Talk All-Net-Flat für 19,99 Euro. Hier stehen statt 1 GB, nun 2 GB zur Verfügung.

    Satte 150 Prozent Mehrleistung legt das Aldi Talk Paket 600 hin. Die bisherigen 600 MB wurden auf 1,5 GB aufgestockt. Auch hier hat sich der Paket-Preis nicht geändert. Es bleibt bei 12,99 Euro.

    Die inkludierten Sprachminuten und SMS bei den Paketen 300 und 600 bleiben unverändert.

    Musik Flatrate

    Die Tarife, die eine Musik-Flatrate enthalten, wurden ebenfalls aufgestockt. Das Aldi Talk Musik Paket M enthält nun 400 MB Datenvolumen (vorher 200 MB) und das Musik Paket L verfügt nun über 1 GB High-Speed-Internet (vorher 500 MB).

    Mit diesem Vorsprung dürfte Aldi noch längere Zeit der Mobilfunkanbieter Nummer 1 in Deutschland bleiben.

  • Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.

    Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.

    Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.

    Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.

    Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.

  • The Vault: Mit EA Access startet unbegrenzter PC-Spielspass

    The Vault: Mit EA Access startet unbegrenzter PC-Spielspass

    Vor gut anderthalb Jahren, im August 2014, startete der Games-Publisher EA (Electronic Arts) seine Spiele-Flatrate EA Access für Xbox One Nutzer. Für nur 3,99 Euro können alle in der sogenannten Vault befindlichen Spiele unbegrenzt genutzt werden. Außerdem erhalten alle EA-Access-Abonnementen zusätzlich einen Preisnachlass von 10 Prozent auf digitale Käufe. Seit dem 12. Januar 2016 ist EA Access nun auch für PC´s erhältlich.

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    Wie auch für die Xbox One, beträgt der monatliche Obolus für das PC-Abonnement 3,99 Euro und kann monatlich gekündigt werden. EA Access für PC erfordert, wie auch für die „normalen“ Games, den Spiele-Client Origin. Er ist auf der Webseite https://www.origin.com/de-de/download kostenlos erhältlich.

    Derzeit sind in der EA-Access-Vault 15 Spiele vorhanden, der nach und nach weitere folgen sollen:

    • Battlefield 4 Digital Deluxe
    • Dragon Age: Inquisition Digital Deluxe
    • Battlefield Hardline Digital Deluxe
    • Battlefield 3
    • SimCity
    • FIFA 15
    • Plants vs. Zombies: Garden Warfare
    • Need for Speed Rivals: Complete Edition
    • Dead Space 1 – 3
    • Dragon Age 2
    • Dragon Age: Origins – Ultimate Edition
    • Die Sims 3 Starter-Set
    • This War of Mine

    Übrigens gilt der 10-Prozent-Rabatt auch auf Origin-Aktionen und -Angebote! Das spart jede Menge Kohle…

    Weitere Informationen zu EA Access kannst du in den FAQ´s nachlesen.

  • Danke  Bundestag! Endlich kein Routerzwang mehr!

    Danke Bundestag! Endlich kein Routerzwang mehr!

    Seit Anfang November ist es amtlich: Das Netz der Internet-Provider endet nicht mehr im Router/Modem, sondern an der Anschlussdose in der Wand. Damit ist endlich den teilweise sehr stark funktionseingeschränkten Endgeräten ein Ende gesetzt. Vermutlich ab Sommer 2016 wird das Gesetz dann in Kraft treten.

    Diese Zeit soll von den Providern genutzt werden, um die technische Umsetzung dem neuen Gesetz anzupassen. Sie argumentieren so, das nur ein fehlerhaft arbeitendes Endgerät im sogenannten Shared-Medium-Kabelnetz dazu führen könne, das die anderen Teilnehmer im betreffenden Cluster beim Telefonieren oder beim Fernsehbetrieb beeinträchtigt werden.

    bundestag-bundesrat-router-zwang-aufgehoben-2016-gesetz-in-kraft-treten-unitymedia-kabel-deutschland

    Ob das wirklich zutrifft, darf bezweifelt werden, denn schließlich müssen Endgeräte gesetzlich festgelegte Zulassungsbestimmungen erfüllen, um in Kabelnetzen und Telefonnetzen betrieben werden zu können.

    Vermutlich wollen die Provider in der Zwischenzeit nur ihren Bestand an Router-Krücken unter das Volk bringen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes wie Blei in den Regalen liegen werden.

    Als Beispiel führe ich in diesem Zusammenhang gerne den Router Technicolor TC7200 an, den ich von meinem Anbieter Unitymedia bekommen habe. Bei diesem Dualband-Router kann nur eine Frequenz genutzt werden, entweder 2,4 GHz oder 5 GHz. Eine gleichzeitige Nutzung beider Frequenzen ist für mich als Kunde nicht vorgesehen.

    Wer sich aber selber nicht um ein Modem oder einen Router kümmern möchte, dem werden natürlich auch vom Provider weiterhin Geräte zur Verfügung gestellt.

    Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es auf der Webseite Routerzwang.de, oder auf der Webseite des Bunderates.

  • Windows 10: Automatische App-Updates können jetzt auch ausgeschaltet werden

    Windows 10: Automatische App-Updates können jetzt auch ausgeschaltet werden

    Wer in den letzten Tagen das Upgrade auf Windows 10 Home durchgeführt hat, wird bestismmt schon festgestellt haben, dass man die Update-Funktion des Windows Stores nicht ausschalten konnte. Automatische Updatefunktionen für Programme, Apps und Betriebssysteme sind wesentliche Bestandteile der Computersicherheit. Beim Bekanntwerden von Sicherheitslecks werden die Verbesserungen ohne unser Zutun eingespielt, vorausgesetzt, es existiert eine aktive Internet-Verbindung. Aber sie belasten das Datenvolumen von mobilen Geräten, wie Tablets und Notebooks. Daher ist es auch wichtig, Update-Funktionen bei Bedarf abschalten zu können.

    Der Schalter für die automatischen App-Updates des Windows Stores war von Anfang an ausgegraut und damit unbrauchbar.

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    Mittlerweile hat Microsoft einige Windows-Updates herausgegeben, die den Schalter benutzbar machen. Das kumulierte Windows Update KB3081448 bringt zuätzlich noch einige Verbesserungen und Bug-Fixes mit sich. Zwei weitere Updates (KB3081449 und KB3081452) sorgen für weitere Upgrade-Kompatibilität für Windows 10 und verbesserte Out-of-the-Box-Experience.

    Nach der Installation dieser Windows-10-Updates, lässt sich die automatische App-Update-Funktion bei Bedarf ausschalten und auch wieder einschalten.

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  • Datenvolumen bei Android-Geräten einsparen

    Datenvolumen bei Android-Geräten einsparen

    Wer mobil mit dem Chrome-Browser im Web surft, der kann mit einer einfachen Änderung in den Einstellungen jede Menge Traffic sparen. Die Funktion der Datenkomprimierung macht es möglich, muss aber bei jedem Gerät manuell aktiviert werden.

    Dazu startest du die App des Chrome Browsers und tippst auf die Menü-Schaltfläche mit den drei Punkten. Im Kontextmenü wählst du anschließend die Einstellungen aus.

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    Dann suchst du die Funktion Datenkomprimierung und wählst sie aus.

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    Im nachfolgenden Dialog aktivierst du die Datenkomprimierung über den angezeigten Schalter. Das war´s schon!

    schalter-chrome-mobil-einschalten-tippen-datenkomprimierung-liste-suchen-funktion

    Bitte beachte dabei, dass die Bilder der hier angezeigten Arbeitsschritte von deinem Gerät abweichen können. Für diesen Tipp verwendeten wir das Tablet Blaupunkt Endeavour 800HD.

    Vorteile der Komprimierung

    Beim Surfen bewirkt die Datenkomprimierung nun eine Verkleinerung der heruntergeladenen Daten. Das schont zum Einen deinen Datentarif, zum Anderen wird der Aufbau etlicher Webseiten beschleunigt.

    Eventuelle Nachteile

    Es können aber auch ein paar unerwünschte Nebenwirkungen eintreten. Bei aktivierter Datenkomprimierung können manche Internetseiten keine Standortbestimmung durchführen. Ebenso kann es vorkommen, dass einige Bilder eine kleine Unschärfe aufweisen könnten.