Schlagwort: flatrate

  • Versendete WhatsApp-Nachrichten nachträglich löschen

    Manchmal möchte man eine bereits abgesendete Whatsapp-Nachricht rückgängig machen. Das klappt aber nur unter bestimmten Voraussetzung.

    Dabei macht das keinen Unterschied, ob es eine Textnachricht, ein Bild, ein Video oder eine Sprachnachricht ist. Wichtig für den Löschvorgang ist nur, dass die Nachricht noch nicht an einen Whatsapp-Server übermittelt wurde. Man kann dies am Uhrensymbol, beziehungsweise am grünen Häkchen sehen.

    Solange die Uhr zu sehen ist, lässt sich die Nachricht noch löschen. Und zwar so:

    Whatsapp schnellstens beenden und den Flugmodus Ihres Smartphones oder des Tablets aktivieren.

    Starten Sie dann Whatsapp erneut, rufen Sie den betreffenden Chat auf, und löschen Sie die betreffende Nachricht.

    Danach kann der Flugmodus wieder ausgeschaltet werden.

    Am besten funktioniert dieser Trick mit langsamen Internetverbindungen und einem damit verbundenen Datenversand.

    Reine Textnachrichten sind dagegen meist so schnell an die Whatsapp-Server übermittelt, so dass man kaum eine Chance hat, rechtzeitig in den Flugmodus umzuschalten.

    Einen wesentlich besseren Erfolg hat man, wenn Whatsapp über WLAN betrieben wird. In diesem Fall reicht es aus, die WLAN-Verbindung zu unterbrechen. Ein Umschalten in den Flugmodus ist dann nicht notwendig.

  • Den Zeitpunkt für Firefox-Updates selbst festlegen

    Wer mit seinem Notebook oft unterwegs arbeitet, hat sicherlich den automatischen Download der Windows-Updates unterbunden, um das Volumen der Flatrate nicht unnötig zu belasten. Haben Sie aber auch daran gedacht, die Updates Ihres Firefox-Browsers zu unterdrücken? Die Datenmengen sind hier zwar meist nicht so hoch wie bei Windows, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Über die Firefox-Einstellungen sind diese Updates aber schnell und einfach abgeschaltet.

    Und so geht´s:

    Klicken Sie in der Menüleiste auf Extras und wählen Sie im Kontextmenü die Einstellungen aus.

    zeitpunkt-update-firefox-selber-bestimmen-einstellungen

    Dann wechseln Sie im Einstellungsfenster zur Kategorie Erweitert und rufen die Registerkarte Update auf.

    erweitert-einstellungen-update-suchen-installation-nachfragen-spaeter-download

    Im Bereich Firefox-Updates aktivieren Sie die Option Nach Updates suchen, aber vor der Installation nachfragen und bestätigen die Änderung mit OK.

    Sollte eine Browser-Aktualisierung anstehen, so wird diese nicht heruntergeladen und installiert. Sie erhalten lediglich einen Hinweis. Nun können Sie selbst entscheiden, ob das Update sofort, oder zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen soll.

  • Windows: Automatischen Neustart nach Updates abschalten

    Die automatische Update-Funktion von Windows 7 ist eine der wichtigsten Elemente für die Sicherheit und Programmverbesserungen. Sie sollte nur auf Notebooks deaktiviert werden, wenn man unterwegs ist und einen Volumentarif nicht unnötig belasten möchte. Der Nachteil der Automatisierung ist, dass nach erfolgten Updates oftmals der Computer ebenfalls automatisch neu startet. Hier wird man in seiner Arbeit unnötig unterbrochen. Mit einem Eintrag in der Registry kann man den automatischen Neustart verhindern und ihn zu einer passenderen Gelegenheit manuell durchführen.

    Endlich keine störenden Reboots mehr

    Selbst wenn man den manuellen Neustart mal vergessen sollte, aktualisieren sich die Dateien spätestens dann, wenn Sie den PC zum Feierabend herunterfahren.

    Neuer Schalter im Registrierungs-Editor

    Und so schalten Sie den automatischen Neustart ab:

    Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie dort den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.

    bild-3-ausführen-regedit-schlüssel-anlegen-favoriten-erzeugen-direkt-mit-einem-klick-registry-registrierungseditor

    Anschließend navigieren Sie zum Schlüssel

    HKEY_LOCAL-MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows

    Legen Sie hier per Rechtsklick einen Unterschlüssel namens „WindowsUpdate“ an.

    bild-1-windows-win7-7-registry-update-automatisch-neustart-reboot-verhindern-abschalten-regedit

    Nach diesem Vorbild legen Sie im Unterschlüssel WindowsUpdate einen weiteren Schlüssel mit Namen AU an.

    Im Schlüssel „AU“ erzeugen Sie einen DWORD-Wert-Eintrag. Markieren Sie dazu den Schlüssel „AU“ mit der rechten Maustaste und wählen im Kontextmenü die Optionen Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Als Name geben Sie NoAutoRebootWithLoggedOnUsers ein.

    bild-2-dword-wert-32-bit-eintrag-unterschlüssel-schlüssel-windows-update-registrierungseditor-anlegen-hkey-local-machine-software

    Öffnen Sie nun diesen Eintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1, und bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.

    bild-3-registry-windows-7-win7-reboot-neustart-nach-update-verhindern-dword-wert-no-auto-reboot-with-logged-on-users

    Die Deaktivierung des automatischen Reboots ist sofort aktiv und der Registrierungs-Editor kann geschlossen werden.

    Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den automatischen Neustart wieder einschalten, dann ändern Sie den DWORD-Wert wieder auf Null oder löschen Sie den gesamten Schlüssel „WindowsUpdate“.

    Aus- und Einschalten nach Belieben

    Wenn das Aus- und Einschalten öfter durchgeführt werden soll, dann empfiehlt es sich, diesen Schlüssel als Lesezeichen in der Registry anzulegen. Das erleichtert das Wiederfinden enorm. Wie das geht, lesen Sie in dem Artikel „Sie ändern häufig einen bestimmten Schlüssel in der Registry? Mit einem Lesezeichen gelangen Sie blitzschnell zum dem Schlüssel.

  • 30 Minuten Gratis-WLAN auf (fast) allen Bahnhöfen nutzen – So geht’s; diese Bahnhöfe machen mit

    Die Deutsche Bahn und die Deutsche Telekom sind in Spendierlaune. Auf vielen Bahnhöfen gibt es für alle kostenloses WLAN. Jeder kann 30 Minuten kostenlos im WLAN des Bahnhofs surfen. Das reicht meist vollkommen aus, um die Wartezeit auf den nächsten Zug zu überbrücken. Wir zeigen, wie’s funktioniert und an welchen Bahnhöfen das kostenlose WLAN-Netz funktioniert.

    In 5 Schritten zum kostenlosen Funknetzwerk

    Betreiber der Gratis-Hotspots ist die Deutsche Telekom. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Nach Ablauf der kostenlosen 30 Minuten, dürfen Sie natürlich im Telekom-Hotspot weitersurfen – dann allerdings gegen Gebühr. Gut, dass die 30 Minuten in den meisten Fällen zum Surfen, Chatten und Mailen vollkommen ausreicht.

    Die Anmeldeprozedur ist zwar etwas aufwändig, aber was tut man nicht alles für kostenloses Highspeed-Surfen am Bahnhof. Schritt für Schritt geht’s folgendermaßen:

    1. Aktivieren Sie im Handy oder Notebook/Netbook die WLAN-Funktion, und lassen Sie sich alle verfügbaren Netze anzeigen.

    2. Wählen Sie aus der WLAN-Netzliste den Eintrag „Telekom“.

    3. Sobald die Verbindung steht, starten Sie den Browser auf und rufen eine beliebige Webseite auf.

    4. Statt der eigentlichen Seite erscheint zuerst das Telekom-Hotspot-Portal. Hier tragen Sie Ihre Handynummer ein.

    5. Prompt erhalten Sie per SMS einen Freischaltcode. Den Code geben Sie anschließend ins Hotspot-Portal ein.

    Das war’s. Ab sofort können Sie eine halbe Stunde lang nach Lust und Laune im Telekom-Hotspot surfen. Ist die Zeit abgelaufen, erscheint die Aufforderung zum kostenpflichtigen Hotspot-Surfen.

    Diese Bahnhöfe machen mit

    Über 100 Bahnhöfe in ganz Deutschland machen bei der Gratis-Hotspot-Aktion mit, und zwar:

    • Aschaffenburg Hbf
    • Augsburg Hbf
    • Baldham
    • Bensheim
    • Berlin Hauptbahnhof
    • Berlin Ostbahnhof
    • Berlin Zoologischer Garten
    • Berlin-Gesundbrunnen
    • Berlin-Lichtenberg
    • Berlin-Spandau
    • Berlin-Wannsee
    • Biberach (Riß)
    • Bielefeld Hbf
    • Bochum Hbf
    • Bremen Hbf
    • Darmstadt Hbf
    • Delmenhorst
    • Dortmund Hbf
    • Dresden Hbf
    • Dresden-Neustadt
    • Düsseldorf Flughafen
    • Düsseldorf Hbf
    • Duisburg Hbf
    • Ehningen (b Böblingen)
    • Emden Hbf
    • Erfurt Hbf
    • Erlangen
    • Eschborn Süd
    • Essen Hbf
    • Flughafen München
    • Frankfurt (Main) Flughafen Region
    • Frankfurt (Main) Hauptwache
    • Frankfurt (Main) Hbf
    • Frankfurt am Main Flughafen Fern
    • Friedberg (Hess)
    • Garmisch-Partenkirchen
    • Gelsenkirchen Hbf
    • Gießen
    • Göttingen
    • Günzburg
    • Hagen Hbf
    • Hamburg Hbf
    • Hamburg-Altona
    • Hamburg-Harburg
    • Hanau Hbf
    • Hannover Hbf
    • Hannover-Messe / Laatzen
    • Hennef (Sieg)
    • Hockenheim
    • Holzkirchen
    • Horb
    • Jena Paradies
    • Kaiserslautern Hbf
    • Aschaffenburg Hbf
    • Augsburg Hbf
    • Baldham
    • Bensheim
    • Berlin Hauptbahnhof
    • Berlin Ostbahnhof
    • Berlin Zoologischer Garten
    • Berlin-Gesundbrunnen
    • Berlin-Lichtenberg
    • Berlin-Spandau
    • Berlin-Wannsee
    • Biberach (Riß)
    • Bielefeld Hbf
    • Bochum Hbf
    • Bremen Hbf
    • Darmstadt Hbf
    • Delmenhorst
    • Dortmund Hbf
    • Dresden Hbf
    • Dresden-Neustadt
    • Düsseldorf Flughafen
    • Düsseldorf Hbf
    • Duisburg Hbf
    • Ehningen (b Böblingen)
    • Emden Hbf
    • Erfurt Hbf
    • Erlangen
    • Eschborn Süd
    • Essen Hbf
    • Flughafen München
    • Frankfurt (Main) Flughafen Region
    • Frankfurt (Main) Hauptwache
    • Frankfurt (Main) Hbf
    • Frankfurt am Main Flughafen Fern
    • Friedberg (Hess)
    • Garmisch-Partenkirchen
    • Gelsenkirchen Hbf
    • Gießen
    • Göttingen
    • Günzburg
    • Hagen Hbf
    • Hamburg Hbf
    • Hamburg-Altona
    • Hamburg-Harburg
    • Hanau Hbf
    • Hannover Hbf
    • Hannover-Messe / Laatzen
    • Hennef (Sieg)
    • Hockenheim
    • Holzkirchen
    • Horb
    • Jena Paradies
    • Kaiserslautern Hbf

    Eine Karte der teilnehmenden Bahnhöfe finden Sie hier als PDF-Datei.

    deutsche-bahn-kostenlose-gratis-wlan-zugaenge-30-minuten-hotspot-telekom

  • Schluss mit teuren 0180-Nummern: Servicenummern entschlüsseln und viel günstiger telefonieren

    Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.

    Mehrwertnummern gehen ins Geld

    Die Tarife dieser sogenannten „Mehrwert-Nummern“ reichen vom Ortstarif bis zu 30 Euro pro Anruf. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, egal von welchem Anbieter, kann es sogar noch teurer werden. Hier dürfen bei Telefonaten vom Mobilfunknetz zu 0180-Nummern, 42 Cent/Min nicht überschritten werden. Bei 0900-Nummern gibt es zwar auch eine gesetzliche Deckelung für Telefonate aus dem Festnetz, aber bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, sind diese nicht mehr gültig und können vom Anbieter frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie zum Beispiel auch online bei Sellpage.de.

    So teuer sind 0180-Nummern

    Viele Anbieter von 0180-Servicerufnummern versuchen die Höhe der Gebühren durch eine veränderte Schreibweise zu verwischen (0180-515… oder 01805-15… etc.). Denn die Zahl, die nach der 0180 folgt, legt fest, welche Gebühren fällig werden. Generell gelten für 0180-Nummern folgende (Festnetz-) Tarife:

    • 0180-1 = 3,9 Cent pro Minute
    • 0180-2 = 6  Cent pro Anruf
    • 0180-3 = 9 Cent pro Minute
    • 0180-4 = 20 Cent pro Anruf
    • 0180-5 =  14 Cent pro Minute

    Bei 0900-Nummern dürfen die Festnetz-Tarife nicht über 3 Euro pro Minute und bei Blocktarifen nicht über 30 Euro pro Anruf liegen. Außerdem müssen die Gebühren vorher angesagt und dem Anrufer die Möglichkeit eingeräumt werden, vor Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes, den Anruf kostenfrei zu beenden.

    Festnetznummern zu 0180- und 0900-Nummern finden

    Im 0180-Telefonbuch von Teltarif.de finden sich aber auch auf ca. 20 Seiten Festnetznummern zu 0900-Nummern. Und so nutzen Sie das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „http://www.0180.info/“ auf.

    2. Tragen Sie in das Eingabefeld die 0180-Nummer oder den Firmennamen ein und klicken auf „Finden“.

    3. In der Ergebnisliste werden nun alle zu dieser Firma oder der Servicerufnummern gehörigen Festnetz-Nummern angezeigt. Suchen Sie sich aus dieser Liste die passende Rufnummer heraus.

    4. Wenn Ihre Suche erfolglos ist, liegt es daran, dass noch keine Festnetz-Nummer ermittelt wurde. Dieses 0180-Telefonbuch lebt hauptsächlich von den Benutzern selbst, die ihre Suchergebnisse eintragen, denn jeder kann und soll hier mitmachen. Haben Sie eine Festnetznummer zu einer 0900- oder 0180- Nummer herausgefunden, können Sie Ihren Fund eintragen. Klicken Sie auf den Hyperlink von „aktiven Mitarbeit“ …

    und vervollständigen die Kontaktdaten. Gegebenenfalls können Sie auch noch einen Kommentar abgeben. Klicken Sie auf „Abschicken“ um die Daten zu übermitteln.

    Es fällt sehr schnell auf, dass sich hinter Service-Rufnummern viele Firmen- und Behördenstandorte verbergen können. Geben Sie mal testweise die Service-Rufnummer der Arge in Duisburg (01801-555111) ein. Die Ergebnisliste umfasst 53 Seiten und führt zu Arbeitsagenturen quer durch Deutschland.

    Die Arbeitsagentur Duisburg findet man übrigens erst auf Seite 8. Tipp: Manchmal findet man sogar zu den kostenpflichtigen Service-Rufnummern eine kostenfreie 0800-Nummer (z. B. 1&1 oder das Bahn-Fundbüro München)! Geben Sie in das Suchfeld auf der Startseite einfach mal 0900 ein und lassen sich überraschen…

    Hinweis: Wenn Sie keine Festnetz-Telefon-Flatrate besitzen, prüfen Sie lieber vorher, ob die Festnetztelefonnummern tatsächlich günstiger sind als die Servicerufnummer. Ein Tarifbeispiel der Telekom (Call Plus): Ein Ferngespräch innerhalb von Deutschland kostet pro Minute in der Hauptzeit ( Mo-Fr 7 – 19 Uhr) 5,1 Cent. Hier wäre ein Anruf zu einer Servicerufnummer 0180-1 (=3,9 Ct/Min) oder 0180-2 (6 Ct pro Anruf) viel günstiger.

  • Mozilla Firefox: Turbo einschalten und schneller surfen

    Sind Sie mit der Geschwindigkeit des Firefox nicht zufrieden? Dauern die Seitenwechsel und der Seitenaufbau viel zu lange? Dann bauen Sie Ihrem Firefox einen Turbo-Lader ein! Mit dem kostenlosen Add-On „Fasterfox“ geht das automatisch und die Installation ist mit ein paar Klicks erledigt.

    De Firefox-Turbo aktivieren – So funktioniert’s

    „Fasterfox“ lädt schon im Voraus die auf einer Webseite verlinkten URL´s und macht so das Surfen schneller. Das macht sich zum Beispiel bei Ebay bemerkbar: Besucht man eine Auktion und klickt dann auf den Link „Andere Artikel anzeigen“, ist der Seitenaufbau spürbar schneller geworden. Fasterfox funktioniert mit jeder Firefox-Version ab 1.5.

    Um den „Turbo“ zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Webseite „http://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/rsccmanfasterfox“ auf.

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“, und folgen Sie den Installationsanweisungen.

    Danach starten Sie den Browser neu. Nach dem Browser-Neustart ist das Add-On aktiviert.

    3. Für die richtigen Einstellungen klicken Sie nacheinander auf den Button „Firefox“ und dann auf die Schaltfläche“Add-Ons“.

    4. Wählen Sie auf der linken Seite „Erweiterungen“, und suchen Sie das Add-On „Fasterfox“.

    5. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Einstellungen“.

    6. Auf der Registerkarte „Profil“ belassen Sie die Einstellung „Turbo“ und wechseln direkt zum Register „Allgemein“. Setzten Sie das Häkchen in die Checkbox vor der Option „Erweitertes Vorausladen (Prefetching) aktivieren“, und bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf „OK“.

    Tipp: Wenn Sie keine Flatrate haben sondern ein begrenztes Datenvolumen, sollten Sie diesen Turbo deaktivieren. Durch das Vorausladen entstehen zusätzliche Datenmengen, die unnötig sind, wenn man die verlinkten Seiten nicht benötigt.

  • 0180-Vorwahlen austricksen: Kostenlos 0180er-Rufnummern wählen

    Der Kundenservice und Support vieler Unternehmen ist nur über eine teure 0180-Rufnummer erreichbar. Ärgerlich dabei: Selbst wer eine Telefonflatrate hat, muss für die 0180-Gespräche 3,9 bis 42 Cent pro Minute zahlen. Dabei geht’s auch kostenlos.

    Der Trick: Hinter jeder 0180-Rufnummer verbirgt sich ein normaler Festnetz-Telefonanschluss, der über normale Ortsvorwahlen erreichbar ist. Das ist gut für Flatrate-Nutzer, die kostenlos ins Festnetz telefonieren können. Über die Ersatzrufnummer können Sie dann kostenlos mit der Hotline telefonieren.

    Das 0180-Telefonbuch

    Um die Ersatznummer einer 0180-Hotline herauszufinden, gibt’s im Netz das „0180-Telefonbuch“, erreichbar unter folgender Adresse:

    http://www.0180.info

    Geben Sie ins Formular einfach die 0180-Rufnummer oder den Firmennamen ein, und klicken Sie auf „Finden“. Sofern ein Eintrag für die Rufnummer oder die Firma existiert, erscheinen die entsprechenden Festnetz-Ersatznummern.

    Wichtig: Alle Einträge stammen von Nutzern. Wenn Sie selbst auf eine eigene 0180-Ersatzrufnummer stoßen, können Sie mitmachen und die Datenbank ergänzen oder korrigieren.

  • Telekom DSL-Drosselung: Das sollte man wissen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Das planen die anderen Provider

    „Betrug“, „Zensur“,Internetgeschwindigkeit wie in den 1990er Jahren“ – so und ähnlich kommentieren derzeit Deutschlands Vielsurfer die Pläne der Telekom, die echte Flatrate abzuschaffen und Vielsurfern die Leitungskapazität zu drosseln. Mittlerweile hat die Telekom auf die Kritiken reagiert und eine Frage-und-Antworten-Liste zusammengestellt. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die geplante DSL-Drosselung:

    Warum führt die Telekom auch im Festnetz Volumentarife ein?

    Wir wollen den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren. Den Kunden mit sehr hohem Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen müssen. Volumentarife sind im Mobilfunk längst üblich. Und sie haben den Vorteil, dass nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.

    Wie wird die Beschränkung eingeführt?

    Die Einführung der neuen Tarife erfolgt schrittweise: Zunächst werden zum 2. Mai 2013 die Leistungsbeschreibungen für neue Verträge angepasst. Bestehende Verträge sind von den Änderungen nicht betroffen. Wann die Telekom die Geschwindigkeitsreduzierung tatsächlich einführt, hängt von der Verkehrsentwicklung im Internet ab. Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen. Vorher bekommen Kunden die Möglichkeit, ihren tatsächlichen Datenverbrauch im Kundencenter im Internet nachzuvollziehen. Mit der Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung wird die Telekom Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.

    75 Gigabyte sind doch viel zu wenig!

    Im Schnitt verbraucht ein Kunde heute 15 bis 20 Gigabyte (GB). Das geringste integrierte Datenvolumen wird 75 GB betragen. Neben dem Surfen im Netz und dem Bearbeiten von Mails ist dieses Volumen beispielsweise ausreichend für zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming.

    Warum erhöht die Telekom nicht einfach die Preise für alle?

    Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.

    Will die Telekom nicht einfach nur abzocken?

    Von Abzocke kann keine Rede sein, die meisten Kunden werden von der Volumenbegrenzung nicht betroffen sein. Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Grundsätzlich gilt: Die Telekommunikationsbranche in Deutschland insgesamt verzeichnet sinkende Umsätze. Gleichzeitig stehen Milliardeninvestitionen in den Breitbandausbau an. Es muss für Unternehmen die Möglichkeit geben, mit Investitionen Geld zu verdienen.

    Was ist mit Entertain?

    Die Nutzung von Entertain wird nicht auf das integrierte Volumen angerechnet. Mit Entertain buchen die Kunden Fernsehen, deshalb müssen wir sicherstellen, dass sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm sitzen. Bei Entertain handelt es sich zudem um einen Dienst, für den Kunden extra bezahlen.

    Was ist mit Sprachtelefonie?

    Auch Sprachtelefonie über den Telekom-Anschluss wird nicht angerechnet.

    Und was ist mit Fon?

    Teilen Kunden künftig über WLAN TO GO (Kooperation mit Fon) ihr WLAN mit anderen Nutzern, läuft das hierbei erzeugte Datenvolumen separat und wird für das Volumen des Kunden ebenfalls nicht angerechnet.

    Verstößt die Telekom damit nicht gegen die Netzneutralität?

    Nein, denn Entertain und Sprachtelefonie sind im Gegensatz zu Internetdiensten Managed Services, die in einer höheren und gesicherten Qualität produziert und vom Kunden gesondert bezahlt werden. Reguläre Internetdienste werden diskriminierungsfrei nach dem „Best-Effort“-Prinzip behandelt, das bedeutet: so gut es die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen. Das gilt auch für Internetdienste der Telekom.

    Was kann ich machen, wenn ich mein Volumen aufgebraucht habe?

    Die tatsächliche Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgt frühestens 2016. Dann wird die Telekom auch Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.

    telekom-flatrate-drosselung-fragen-antworten

    Wer drosselt, wer nicht?

    Übrigens: Bereits jetzt ist abzusehen: was die Telekom ankündigt, könnte bald Schule machen. Mittlerweile gibt es Gerüche, dass auch Vodafone und Unitymedia bei der Drosselung mitmachen werden. Allerdings haben Vodafone und Unitymedia die Gerüchte bereits dementiert. Hier eine Übersicht der derzeitigen Drosselpläne der großen deutschen Provider (Stand: April 2013):

    Diese Provider drosseln

    • Kabel Deuschland – Laut AGB drosselt Kabel Deutschland File-Sharing-Anwendungen, wenn Kunden pro Tag mehr als 10 GB Daten übertragen.

    Diese Provider drosseln nicht

    • 1&1 Internet: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der DSL-Anschlüsse. Ausnahme: Sondertarife mit 100 GB Highspeed-Volumen.
    • Congstar: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • easybell: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • M-net: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Telecolumbus: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Unitymedia/Kabel BW: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Vodafone: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Versatel: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.

  • iPhone und Android: Verbrauchtes Datenvolumen sowie verschickte und empfange Datenmengen anzeigen

    Nicht jeder Smartphone-Nutzer verfügt über eine Daten-Flatrate. Wenn nur 300 MB oder 1 GB Datenvolumen pro Monat zur Verfügung steht, heißt es: nicht zu viel surfen und immer das verbrauchte Datenkontingent im Auge behalten. Das geht beim iPhone und Android-Handy ganz einfach. Beide sind mit einem internen Datenzähler ausgestattet, mit dem Sie jederzeit das verbrauchte Datenvolumen kontrollieren können. Telekom-Kunden können auch online nachschauen.

    Android-Traffic und Datenverbrauch anzeigen

    Um bei Android-Smartphones die verbrauchte Datenmenge anzuzeigen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“ und tippen auf „Datenverbrauch“.

    android-iphone-datenverbrauch-volumen-verbrauchte-daten-anzeigen

    Im folgenden Fenster sehen Sie das Datenvolumen, das Sie in den letzten 30 Tagen über die Mobilfunkverbindung verschickt oder empfangen haben. Mithilfe des Listenfelds „Datenverbrauchszyklus“ können Sie auch einen anderen Zeitraum auswählen. Besonders praktisch: Unterhalb der Grafik erkennen Sie anhand der Liste, welche Apps und Android-Funktionen wie viel Daten verbraucht haben. Damit lässt sich schnell feststellen, welche Apps die größten Datenschleudern sind.

    android-iphone-datenverbrauch-volumen-verbrauchte-daten-anzeigen-2

    iPhone-Datenverbrauch anzeigen

    iPhone-Nutzer rufen für die Nutzungsstatistik den Befehl „Einstellungen | Allgemein | Benutzung“ auf und tippen auf „Mobile Datennutzung“.

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    Im Feld „Mobile Netzwerkdaten“ erkennen Sie, wie viele Daten seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers gesendet und empfangen wurden. Auf welchen Zeitraum sich die Angaben beziehen steht darunter im Feld „Letztes Zurücksetzen“. Mit dem Befehl „Statistik zurücksetzen“ stellen Sie den Zähler wieder auf Null. Möchten Sie Monat für Monat das Datenvolumen im Auge behalten, müssen Sie jeweils am Ersten des Monats den Zähler manuell resetten.

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    Telekom-Datenvolumen abfragen

    Sie sind Kunde der Telekom? Dann können Sie das aktuelle Datenvolumen auch jederzeit online abfrage. Dazu rufen Sie direkt auf dem Smartphone die Webseite pass.telekom.de auf. Hier erfahren Sie, wie viel Daten Sie seit dem letzten Abrechnungszeitraum verbraucht haben und ab wann die Surfgeschwindigkeit gedrosselt wird.

    android-iphone-datenverbrauch-volumen-verbrauchte-daten-anzeigen-5

  • UMTS-Empfang durch aktive Kabel verbessern

    Jeder Nutzer von Surf-Sticks kennt die Problematik mit dem schlechten Empfang. Die Netzabdeckung von Billig-Flatrate-Anbietern ist zudem oftmals so löchrig wie zwanzig Jahre alte Socken. Vielen Surfsticks liegen zwar Verlängerungskabel bei, die bei ungünstigen Mobilfunk-Verhältnissen für Abhilfe sorgen sollen. Wer aber nicht in der Nähe von einem Fenster arbeiten kann, dem hilft das Verlängerungskabel auch nicht weiter. Die Lösung für das Problem ist ein „aktives USB-Kabel“.

    USB mit Verstärker

    Aktive USB-Kabel beschleunigen die Datenverbindung mit einem integrierten Verstärker. Den benötigten Strom bezieht der Verstärker über den USB-Anschluss. Dadurch sind auch bis zu 20 Meter lange Kabelverlängerungen möglich.

    Das „aktive“ USB-Kabel mit 20 Meter Länge kostet ca. 40 Euro. No-Name Produkte liegen im Preis erheblich niedriger und sind bereits ab ca. 15 Euro im Web erhältlich.