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  • Ab sofort kann jeder seine Punkte in Flensburg online abfragen

    Fleißige Punktesammler können Ihren Kontostand online abfragen. Das gilt für die Payback-Punkte und ab sofort auch für die Punkte beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg. Seit gestern, dem 08. Dezember 2016, kann man seinen Punktestand über´s Internet abfragen.

    Bevor du die Online-Abfrage des Kraftfahrtbundesamtes nutzen kannst, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Einfach nur Namen, Wohnort und Ausweisnummer eingeben reicht nicht aus und wäre datenschutzrechtlich ziemlich bedenklich.

    Das brauchst du für eine Online-Auskunft

    Du benötigst einen neuen Personalausweis in Scheckkartenformat, ausgestellt nach dem 01.11.2010. Außerdem muss im Personalausweis die Online-Ausweisfunktion aktiviert sein. Zudem benötigst du einen Kartenleser für Personalausweise und die AusweisApp2-Software für deinen PC. Eine Liste passender Kartenlesegeräte findest du hier oder kannst du in deinem Bezirksamt erfragen.

    Um deinen Punktestand abzurufen, muss der Kartenleser am Computer angeschlossen und betriebsbereit sein. Die AusweisApp-Software ist installiert, wurde gestartet und hat den Personalausweis (oder elektronischen Aufenthaltstitel) erkannt.

    Außerdem führt dich der Online-Assistent ganz bequem durch den Antrag der Punkteauskunft. Am Ende der Ausweis-Prozedur wird die Auskunft in Form einer PDF-Datei für den Download zur Verfügung gestellt. Die Datei enthält alle Einträge und den Grund, warum du den Punkt bekommen hast.

    Voraussetzung nicht erfüllt?

    Wurde nur eine der Voraussetzungen nicht erfüllt, ist eine Onlineabfrage beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg nicht möglich. Dann bleibt dir nur die herkömmliche Methode per Post. Das Antragsformular findest du direkt hier oder über die Webseite des Kraftfahrtbundesamts.

    Einfach ausdrucken, ausfüllen, eine Kopie des Personalausweises (Vorder- und Rückseite) beifügen und an das KBA in Flensburg absenden. Mit einer Antwort kannst du dann nach 10 – 14 Tagen rechnen.

    Übrigens: Alle Auskunftsvarianten sind kostenfrei.

    Tipp:

    Der schnellste Weg zur Punkteauskunft ist jedoch der Service vor Ort. Im Auskunftspavillon des Kraftfahrtbundesamtes auf der Fördestr. 16, 24944 Flensburg kannst du mit Vorlage deines Personalausweises auch einen Antrag auf Auskunft stellen.

    Diese Variante steht nicht nur Flensburger Bürgern zu Verfügung, auch Urlauber können natürlich diese Möglichkeit nutzen.

    Flensburg ist übrigens wirklich eine Reise wert. Schöne Stadt, freundliche Menschen und der Ostseestrand lädt zum Baden ein. Allen Bierfreunden empfehle ich darüber hinaus eine Besichtigung der Flensburger Brauerei. Prost!

  • Flensburger Verkehrssünderkartei: Den eigenen Punktestand in Flensburg abfragen

    Jeder Autofahrer hat im Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg ein eigenes Punktekonto. Haben sich dort zu viele Punkte angesammelt, wird ein Aufbauseminar fällig (ab 14 Punkten) oder der Führerschein entzogen (ab 18 Punkten). Doch wie viele Punkte hat man eigentlich in Flensburg? Diese Frage beantwortet das Auskunftsformular des Verkehrszentralregisters.

    Punkte in Flensburg erfragen

    Ab acht Punkten erhalten Sie automatisch eine schriftliche Verwarnung und Informationen über den aktuellen Punktestand. Wenn Sie zwischendurch erfahren möchte, ob und wie viele Punkte Sie in Flensburg angesammelt haben, können Sie kostenlos den eigenen Punktestand abfragen. Und zwar folgendermaßen:

    1. Rufen Sie die Webseite http://www.kba.de auf.

    2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf Zentrale Register und dann in der linken Spalte auf Fahreignungsregister und Auskunft aus dem Fahreigungsregister.

    Alternativ hierzu können Sie auch direkt die folgende Webseite aufrufen:

    http://www.kba.de/DE/ZentraleRegister/FAER/Auskunft/faer_auskunft_node.html

    3. Klicken Sie auf Antragsvordruck auf Auskunft aus dem Fahreignungsregister (pdf), um das Antragsformular zu öffnen. Sie können das Formular auch direkt über folgende Adresse herunterladen:

    http://www.kba.de/DE/ZentraleRegister/FAER/Auskunft/formular_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=5

    4. Drucken Sie das Antragsformular aus, und füllen Sie es aus.

    5. Das ausgefüllte Antragsformular schicken Sie dann zusammen mit einer Kopie des gültigen Personalausweises (Vorder- und Rückseite) oder einer amtlich beglaubigten Unterschriftskopie an die folgende Adresse:

    Kraftfahrt-Bundesamt
    24932 Flensburg

    Nach wenigen Tagen erhalten Sie per Post Ihren aktuellen Punktestand in Flensburg.

  • Punkte in Flensburg abfragen – So geht’s

    Punkte in Flensburg? Das ist schlecht, denn ab einer gewissen Punktzahl ist der Führerschein futsch. Bei acht Punkten zieht das  Kraftfahrt-Bundesamt den Führerschein ein. Stellt sich nur die Frage, wie viele Punkte man derzeit in Flensburg hat? Das lässt sich leicht herausfinden. Das Kraftfahrt-Bundesamt informiert kostenlos über die Eintragungen und Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Online oder per Post.

    Punktestand online abfragen per AusweisApp

    Den Punktestand in Flensburg gibt es schriftlich oder online per App. Die Online-Abfrage des Punktestands geht aber nur, wenn Sie schon einen neuen Personalausweis (ausgestellt nach dem 01.11.2010) mit aktivierter Onlinefunktion besitzen und über ein Kartenlesegerät verfügen. Dann können Sie über die AusweisApp die Flensburger Punkte online abfragen.

    Flensburger Punkte kostenlos schriftlich erfragen

    Gängiger ist der klassische Weg per Post. Dazu brauchen Sie entweder eine amtlich beglaubigte Unterschrift oder (was meist einfacher ist) eine Kopie des gültigen Personalausweises (Vorder- und Rückseite) oder des Reisepasses. Dann müssen Sie nur noch den Antrag auf Auskunft aus dem Fahreignungsregister herunterladen, ausfüllen und zusammen mit der beglaubigten Unterschrift oder der Kopie des Personalausweises per Briefpost an die folgende Adresse schicken (Fax-Anträge werden nicht akzeptiert):

    Kraffahrt-Bundesamt
    24932 Flensburg

    Danach dauert es nur noch einige Tage, bis der aktuelle Punktestand im Briefkasten landet.

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    Auskunft direkt in Flensburg

    Wer in der Nähe von Flensburg wohnt, kann dem Kraftfahrtbundesamt auch direkt einen Besuch abstatten und die Punkte vor Ort erfragen. Dazu gibt es auf dem Gelände des Kraftfahrt-Bundesamts direkt an der Förderstraße 16 einen eigenen Auskunftspavillion, geöffnet Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr, Donnerstags auch von 9 bis 17:30. Wer den gültigen Personalausweis oder Reisepass mit dabei hat, erfährt sofort, wie viele Punkte in der Verkehrssünderkartei eingetragen sind.

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  • Verräterische Facebook-Fotos: Polizei fahndet per Facebook nach Rasern und Dränglern

    Facebook wird immer beliebter – auch bei der Polizei. Da tausende Facebook-Nutzer mit Hang zur Selbstdarstellung unbedarft ihre Fotos veröffentlichen, hat sich Facebook als ideale Recherchequelle für die Polizei entpuppt; sie gleicht nach einem Medienbericht die Facebook-Fotos mit den Blitzerfotos aus Radarfallen ab. Mit Erfolg.

    Das meldet die „Hamburger Morgenpost„. Der aktuelle Fall: Ein Drängler wurde auf der A1 bei Münster geblitzt. Ein Bußgeldbescheid über 400 Euro und vier Flensburg-Punkte folgte. Der Drängler legte Einspruch ein, da auf dem Blitzerfoto der Fahrer nicht eindeutig zu erkennen war.

    Vor Facebook war die Sache damit meist erledigt. Zwar versuchte die Polizei dann bei Nachbarn oder über das Einwohnermeldeamt an Fotos des Verdächtigen zu kommen. Oft aber vergeblich. Dank Facebook geht’s einfacher. Da etliche Facebook-User bedenkenlos für jedermann sichtbar eigene Fotos oder Schnappschüsse von Freunden veröffentlichen, ist man schnell „enttarnt“. So auch im Fall des Dränglers, der nach dem Facebook-Fotoabgleich klein bei gab und den Einspruch zurückzog.

    Unser Tipp: Beim Veröffentlichen von Fotos bei Facebook ist weniger oft mehr. Verhindern lässt sich die Polizeirecherche allerdings nur, wenn man sich mit Pseudonym bei Facebook anmeldet, nur unkenntliche Fotos veröffentlicht und aufs Taggen (Fotomarkierung mit Namen) verzichtet. Ein weiterer Schutzmechanismus: Machen Sie Fotos nicht für jedermann, sondern nur für Freunde sichtbar. Hierzu wählen Sie beim Hochladen im Feld „Dieses Foto teilen mit“ den Eintrag „Nur Freunde“.

    Eine böse Falle bleibt: Da man bei Facebook unweigerlich mit Freunden und Bekannten verknüpft ist, kann die Polizei über die Verknüpfung auch schnell fündig werden, wenn man gar nicht selbst gefahren ist, sondern den Wagen verliehen hat.

    Hier geht’s zum Originalbeitrag der Hamburger Morgenpost:
    „Polizei jagt Raser mit Facebook“ (Hamburger Morgenpost)