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  • Google Maps: Versteckte Navi-Funktion für Gebäude nutzen

    Die Google Maps App einthält eine Navi-Funktion, die dich auch in großen Gebäuden zu deinem Ziel bringt. Die sogenannten Floor-Maps sind sind bereits seit sechs Jahren ein Bestandteil von Google Maps und trotzdem immer noch recht unbekannt. Dabei ist es so leicht, sich die Floor-Maps anzeigen zu lassen.

    Alle Gebäude, die auf Google Maps über eine Indoor-Map verfügen, werden gelb dargestellt und sind zusätzlich umrandet. Übrigens, diese Funktion ist nur in der normalen Kartenansicht verfügbar, nicht aber in der Satellitenansicht.

    Android

    Um sich eine Indoor-Map anzeigen zu lassen, öffnest du die Maps-App und zoomst in die Karte deines Standortes oder des nächsten Zielortes soweit hinein, bis an der linken Displayseite Zahlen erscheinen. Diese bezeichnen die Stockwerke des betreffenden Gebäudes und geben beim Tippen darauf den Floor-Plan frei. Insgesmt stehen den Google-Maps-Nutzern über 10.000 Gebäudepläne zur Verfügung.

    iPhone

    Beim Konkurrenzprodukt Apple Maps gibt es eine vergleichbare Funktion namens Look Inside, die viel detaillerter ist und sich sogar als 3D anzeigen lässt. Dafür verfügt das Kartenmaterial von Apple Maps bei weitem nicht über so viele Gebäudepläne wie Google Maps.

  • Taxi-Kosten vor dem Fahrtantritt ermitteln

    Taxi-Kosten vor dem Fahrtantritt ermitteln

    Don´t Drink & Drive! Das sollte der Maßstab sein, wenn man abends ausgehen und etwas trinken möchte. Aber wie kommt man dann nach Hause? In vielen Städten bringen Nachtbusse die Feiernden sicher nach Hause. Diese fahren meist in stündlichem Rhytmus. Wer darauf nicht warten will oder kann, dem bleibt nur eine Taxi-Fahrt. Der Preis für eine Taxi-Fahrt ist den meisten Fahrgästen nicht bekannt. Die wenigsten Nachtschwärmen kennen sich in den Taxi-Tarifen aus. Mit dem Webdienst Taxi-Rechner.de kann man vorab den Fahrtpreis ermitteln und sich auf die Kosten einstellen.

    Besonders vorteilhaft ist der Taxi-Rechner, wenn man in einer anderen Stadt auf Taxifahrten angewiesen ist. Im Heimatort findet man den ungefähren Preis früher oder später selbst heraus.

    Für eine Fahrpreisermittlung rufst du die Webseite Taxi-Rechner.de auf und gibst direkt auf der Startseite die Start- und Zieladresse ein.

    taxi-taksi-kosten-ermitteln-berechnen-app-android-iphone-ios-apple-web

    Über den Button Los geht´s! wird in sekundenschnelle der Preis ermittelt.

    preis-fahrpreis-berechnen-taxi-entfernung-tarif-nacht-tag-wartezeit-taksi-maps-route

    Angezeigt werden neben den Kosten auch die Fahrtstreck, der derzeitige Taxi-Tarif, sowie die Entfernung und die Fahrtzeit.

    Natürlich gibt es den Webdienst Taxi-Rechner.de auch als App für Android und iPhone in den jeweiligen App-Stores.

    app-iphone-android-handy-tablet-taxi-rechner-webdienst-programm

    Bei der Start- und Zieleingabe über die Apps kann die Startadresse auch per Ortsermittlung eingegeben werden.

    Die angezeigten Fahrtkosten können jedoch vom tatsächlichen Betrag abweichen, da die Fahrtstrecke über Google Maps ermittelt wird und von der individuell gefahrenen Strecke abhängig ist.

    Gesperrte Straßen, Umleitungen und fehlende Ortskenntnisse des Taxifahrers können leider nicht berücksichtigt werden.

    Tipp:

    Sind die Taxi-Kosten zu hoch, dann kann man sich immer noch Mitfahrer suchen, die den gleichen Heimweg haben.

  • Flugzeuge orten: Welches Flugzeug fliegt gerade über mein Haus und wo will es hin?

    Haben Sie sich auch schon mal gefragt: „Wohin fliegt das Flugzeug über mir wohl hin, oder wo kommt es her?“ Ob es in die Sonne fliegt oder beispielsweise ins trübe London, können Sie ganz einfach mit der Internetseite „Flightradar24“ herausfinden.

    Live-Flugradar im Browser

    Die Internetseite benötigt allerdings einen sehr schnellen Browser, da das Flightradar eine Menge an Flugzeug-Transponder-Informationen verarbeiten muss. Empfehlenswert ist hier der Mozilla Firefox oder Google Chrome. Der Microsoft Internet-Explorer ist hier leider überfordert.

    Starten Sie also Ihren Browser, und rufen Sie die Seite „www.flightradar24.com“ auf. Auf der Startseite wird Ihnen direkt der Luftraum über Nordeuropa angezeigt.

    Der Kartenausschnitt kann, genauso wie bei Google Maps,  mit gedrückter Maustaste verschoben werden. Auch der Zoom-Faktor kann mit dem Schieber auf der linken Bildschirmseite oder mit dem Mausrad verändert werden. Das bekannte Wechseln zwischen Karten- und Satellitenansicht ist möglich.

    Haben Sie ein Flugzeug über sich ausgemacht, dann suchen Sie den entsprechenden Kartenausschnitt. Dort wird das Flugzeug angezeigt.

    Hierbei ist zu bemerken, dass hauptsächlich Verkehrsflugzeuge auf Flightradar24 angezeigt werden. Alte Flugzeuge, Sportflugzeuge und Militärmaschinen tauchen nicht auf. Eine Aufstellung welche Flugzeug-Typen angezeigt werden, erhalten Sie über die Schaltfläche „About“.

    Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Flugzeug-Symbol, wird dessen Rufzeichen (Funk-Kennung) eingeblendet. Mit Klick auf das Flugzeug wird auch die Flugroute grafisch angezeigt.

    Die Start- und Zielflughäfen sind auf der Karte mit einem „X“ gekennzeichnet. Hier können Sie dank der Fluganimation die Landung live miterleben.

    Wenn Sie auf ein Flugzeug klicken, wird am linken Bildschirmrand in der Info-Box ein Foto sowie weitere Informationen über Route, Typ der Maschine, Start- und Zielflughafen angezeigt. Über die dort enthaltenen Hyperlinks werden Sie zu weiteren Internetseiten geleitet, die die entsprechenden Informationen bereitstellen.

    Luftraum Radar als App

    Natürlich wird dieser Dienst auch als iPhone- und Android-App, jeweils als kostenlose und auch kostenpflichtige Version angeboten. Wer Flugzeuge direkt mit seinem iPhone identifizieren möchte, sollte unseren Tipp „Phone/iPad: Flugzeuge erkennen mit “Plane Finder AR” – App zur Flugzeugerkennungiesen“ lesen.

  • Öffentliche Hotspots gefahrlos nutzen

    Öffentliche Hotspots sind und bleiben für den normalen Nutzer immer eine Gefahrenquelle. Zu leicht können hier Computer und Smartphones ausgespäht und mit Schadsoftware infiziert werden. Auch wenn die Sicherheitsstandards bei WLAN-Hotspots in Bahnhöfen und Flughäfen besser als in Cafés oder Warenhäusern ist, sollte man sie nicht unbedingt nutzen. Besser man nutzt Surfsticks, die über Mobilfunk eine Internetverbindung herstellen. Dort wo die Sticks nicht funktionieren und nur ein Hotspot in der Nähe ist, sollten Sie sicher sein, dass eine gute Schutzsoftware auf Ihrem Notebook installiert ist.

    Hotspot Shield, das 3-in-1-Programm für sicheres Surfen

    Das kostenlose Programm „Hotspot Shield“ der Firma „Anchor Free“ schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe.

    1. „Hotspot Shield“ baut eine sichere VPN-Verbindung zu den Anchor-Free-Servern auf. Ein Zugriff auf Ihre Daten durch Hacker ist dann nicht mehr möglich.
    2. Das Programm schützt zusätzlich vor über 3,5 Millionen Malware-Webseiten.
    3. Der geschützte VPN-Tunnel in die USA ermöglicht zudem, in Deutschland und Europa blockierte Seiten trotzdem aufzurufen, da sich die Verbindung mit einer anderen Länderkennung präsentiert.

    Minimale Nachteile

    Natürlich gibt es auch Nachteile, die aber nicht so schwerwiegend sind: Eine leichte Minderung der Surfgeschwindigkeit sowie Werbeeinblendungen muss man hier ertragen.

    Günstige Vollversion „Elite“ ohne Einschränkungen

    Wer auf die Werbung verzichten und die Geschwindigkeit erhöhen möchte, sollte die kostenpflichtige „Elite“-Version nutzen. Ein einzelner Monat wird mit 3,99 Euro oder wahlweise mit 29,95 US-Dollar (Jahres-Abo) berechnet.

    Ob sich das für Sie lohnt, können Sie mit einem kostenlosen 7-Tage-Testzugang ausprobieren.

    vpn-tunnel-sicher-verbindung-hotspot-shield-anchor-free-elite-zugang-kostenlos

    Die Einstellungen

    Nach dem Download von der Webseite www.hotspotshield.com/de können noch ein paar Einstellungsänderungen vorgenommen werden.

    Beim ersten Start wechseln Sie im Programmfenster zum Register „Language“ um die Spracheinstellung auf „Deutsch“ umzustellen. Klicken Sie zur Bestätigung auf „Apply“.

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    Anschließend rufen Sie die Registerkarte „Netzwerkerkennung“ auf. Wenn Sie nur gelegentlich öffentliche Wifi-Hotspots nutzen oder keine permanente VPN-Verbindung wünschen, aktivieren Sie die Einstellung „Manuell: nicht warnen und keine automatische Verbindung herstellen“. Mit der Schaltfläche „anwenden“ wird die Option aktiviert.

    hotspotshield-netzwerk-einstellung-automatisch-verbindung-herstellen-abschalten-wifi-hotspot

    Im Hauptmenü des Programmfensters klicken Sie nun auf „Start Protection“ um eine gesicherte VPN-Verbindung herzustellen.

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    Pausieren der gesicherten Verbindung

    Soll die VPN-Verbindung pausieren, rufen Sie über den Informationsbereich der Taskleiste das Programmfenster von Hotspot Shield auf und klicken auf den roten Button „Pause protection“.

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    Im nächsten Fenster stellen Sie den Pausen-Zeitraum ein. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:

    1. Until I ask to resume (=unbegrenzt, muss manuell wieder eingeschaltet werden)
    2. For 15 minutes (für 15 Minuten)
    3. For 1 hour (für eine Stunde)

    Soll die Auswahl gespeichert werden, aktivieren Sie die Option „Remember my choice“ und starten Sie anschließend die Pause mit der Schaltfläche „Pause now“.

    auswahl-erinnern-pause-vpn-verbindung-aussetzen-unterbrechen-hotspot-shield

    Egal welche Auswahl getroffen wird, mit dem Button „Start protection“ kann die Verbindung sofort wieder hergestellt werden.

    Tipp:

    Nutzer von Android- Tablets, iPhones oder iPads müssen auf eine gesicherte Verbindung nicht verzichten. Über die Webseite, den Apple App-Store oder Google-Play können die mobilen Versionen ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden.

  • Mehr Sicherheit im öffentlichen WLAN: Denken Sie an Ihre Netzwerkfreigaben!

    Nutzen Sie Ihr Notebook häufig im öffentlichen WLAN, beispielsweise bei Bahnhöfen, Flughäfen oder auch bei McDonalds? Dann denken Sie bestimmt auch an die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Die am schnellsten zu erreichenden Dateien sind die in den „Freigegebenen Ordner“. Am besten ist daher, diese Netzwerkfreigaben vorübergehend zu beenden.

    Als erstes sollten Sie sich einen Überblick über die existierenden Netzwerkfreigaben verschaffen. Klicken Sie dazu im Startmenü mit der rechten Maustaste auf „Computer“ und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „Verwalten“ aus.

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    Im Fenster der „Computerverwaltung“ navigieren Sie im Verzeichnisbaum über „Freigegebene Ordner“ zum Unterordner „Freigaben“. In diesem Ordner sind alle Freigaben aufgelistet. Alle Ordner deren Name am Ende ein „$“-Zeichen aufweisen sind nur für systeminterne Zwecke und können unberücksichtigt bleiben.

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    Bei den anderen Ordner können die Freigaben widerrufen werden. Hierbei müssen Sie entscheiden, welche der Ordnerinhalte für den Zugriff Dritter gesperrt werden sollen.

    Um eine Freigabe zu widerrufen, markieren Sie diesen Ordner und klicken in der Menüleiste auf „Aktion | Öffnen“. Als nächstes öffnet sich der Windows Explorer. Hier öffnen Sie das Kontextmenü des zu sperrenden Ordners mit einem Rechtsklick, wählen die Option „Freigeben für“ und danach „Niemand“.

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    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte gegebenenfalls entsprechend oft, um für alle Ordner die Freigaben aufzuheben.

  • Wo sind im Flughafen Köln-Bonn die Einkaufsmöglichkeiten? Mit Google Indoor Maps gelangen Sie schnell zum Ziel

    Obwohl auf dem neuen iPhone 5 keine App von Google Maps mehr verfügbar ist, brauchen sich deren Benutzer trotzdem nicht mehr zu verlaufen. Mit den bei Google Maps integrierten Gebäudeplänen gelangt man schnell von A nach B. Egal ob Harrods in London, das BMW-Museum in München, oder der Flughafen Köln/Bonn, die Google Gebäudepläne sind webbasiert und daher auch auf jedem iOS-Gerät verfügbar.

    Starten Sie einfach den Internet-Browser und rufen Google-Maps auf. Bei Android-Geräten starten Sie einfach die App von Google Maps. Sobald ein kartografiertes Gebäude betreten wird, erscheint automatisch der Gebäudeplan.

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    Um sich einen Grundriss anzusehen, müssen Sie natürlich nicht unbedingt das betreffende Gebäude betreten. Suchen Sie sich über Google Maps auf Ihrem mobilen Endgerät das Gebäude aus und zoomen Sie es soweit heran, bis der Gebäudeplan angezeigt wird. Eine Liste der derzeit verfügbaren Gebäudepläne finden Sie hier.

    Um die Liste der kartografierten Gebäude zu erweitern, kann jeder Hausbesitzer mitmachen und seinen Grundriss bei Google Maps integrieren. Die Anleitung und die Richtlinien können Sie hier nachlesen.

    Google Transit

    Eine weitere, nützliche Funktion wurde Google Maps hinzugefügt: Google Transit. Damit können Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs aufgerufen werden. Tippen Sie auf Ihrem mobilen Endgerät einfach auf eine Haltestelle um den Fahrplan abzurufen.

    Mit der Funktion „Route berechnen“ und der Auswahl „öffentliche Verkehrsmittel“ wird die Verbindung, inklusive der Umstiegsmöglichkeiten, errechnet und angezeigt.

    Der einzige, derzeitige Nachteil von Google Transit ist die Verfügbarkeit. Bislang sind nur die Fahrpläne einiger Städte wie Münster und München integriert; die Liste wird aber ständig erweitert. In München deckt Google Transit zum Beispiel 100 Verkehrslinien mit ca. 12oo Haltestellen ab. Weitere Städte sollen in Zukunft noch folgen.

  • Google Maps Floorplans: Mit Goolge Maps auch in Gebäuden wie Flughäfen oder bei IKEA navigieren

    Bislang konnte man mit Google Maps „nur“ durch die Straßen der Welt schlendern. Jetzt geht’s auch in die Gebäude. Mit der neuen Google-Maps-Version 6 startet Google die „Indoor Floorplans“, die Navigation innerhalb von Gebäuden. Damit können Sie sich zum Beispiel durch Flughäfen, Firmengebäude oder durch IKEA und anderen Einkaufszentren navigieren lassen.

    Wo ist was bei IKEA?

    Zwar befindet sich die Indoor-Navigation noch in der Testphase, die bislang verfügbaren Beispiel zeigen aber deutlich, was mit der neuen Technik möglich ist. Sie suchen zum Beispiel die Toiletten bei IKEA, den Meetingraum in einem Firmengebäude oder am Flughafen den Lufthansa-Schalter? Mit Google Maps kein Problem. Sofern der Anbieter (sprich Firmen- oder Gebäudeinhaber) einen Raumplan (Floorplan) hinterlegt hat, können Sie mit Google Maps auch durch das Gebäude navigieren.

    In der Google-Maps-Karte sehen Sie dann genau, wo sie welcher Raum, welches Geschäft oder welche Abteilung befindet. Sie müssen nur weit genug in die Karte hineinzoomen – etwa beim Flughafen San Francisco oder der Mall of America. Sofern eine Floorplan-Karte hinterlegt ist, erscheint der Gebäudeplan. Eine Liste aller Gebäude und Geschäfte, die bereits mitmachen, finden Sie hier: www.google.com/support/gmm/bin/answer.py?hl=en&answer=1685827&topic=1685871. Mit dabei sind zum Beispiel folgende Gebäude in den USA und Japan:

    USA

    • Akron-Canton Airport (CAK)
    • Atlanta Hartsfield-Jackson International Airport (ATL)
    • Boise International Airport (BOI)
    • Charlotte Douglas International Airport (CLT)
    • Chicago Midway International Airport (MDW)
    • Chicago O’Hare International Airport (ORD)
    • Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL)
    • George Bush Houston International Airport (IAH)
    • Indianapolis International Airport (IND)
    • Kansas City International Airport (MCI)
    • Lambert-St. Louis International Airport (STL)
    • Las Vegas McCarran International Airport (LAS)
    • Minneapolis-St. Paul International Airport (MSP)
    • Norman Y. Mineta San Jose International Airport (SJC)
    • Portland International Airport (PDX)
    • San Francisco International Airport (SFO)
    • Seattle-Tacoma International Airport (SEA)
    • William P. Hobby Airport (HOU)
    • DDR Corp. shopping centers
    • Vallco Shopping mall in Cupertino, CA
    • Brixmor Property Group including Eagle Rock Plaza in Los Angeles, CA
    • Mall of America
    • Macy’s
    • Bloomingdale’s
    • Home Depot
    • Ikea

    Japan

    • Narita International Airport
    • Haneda Airport, International Terminal
    • Haneda Airport, Domestic Terminal
    • JR East in Tokyo and Chiba (main stations)
    • Tokyu Corporation (main stations)
    • Tokyo Midtown
    • Daimaru
    • Matsuzakaya
    • Tokyu
    • Mitsukoshi
    • Takashimaya
    • Odakyu
    • Isetan
    • Keio
    • Matsuya
    • Seibu
    • Tobu
    • Printems Ginza
    • Marui
    • Marunouchi Building
    • Shin-Marunouchi Building
    • Marunouchi OAZO
    • Marunouchi BRICK SQUARE
    • TOKIA Tokyo Building
    • Shibuya 109
    • 109 MEN’S
    • Miraikan
    • Roppongi Hills
    • Venus Fort
    • Tokyu Hands Ikebukuro
    • DECKS TOKYO BEACH
    • remy gotanda
    • LaLa port TOYOSU
    • The National Museum of Emerging Science and Innovation (Miraikan)

    Wie das Navigieren in Gebäuden in der Praxis aussieht, zeigt folgende Videos:

    Bislang nur für die Android-App

    Eine tolle Idee, die es bislang aber nur für die aktuelle Android-App von Google Maps gibt. Die anderen Google-Maps-Varianten (für den Desktop-Rechner oder iPhones) sollen bald folgen. Wer kein Android-Gerät besitzt, kann sich auf der Floorplan-Demoseite anschauen, was mit der Indoor-Navigation alles möglich ist.

    Eigene Raumpläne hochladen

    Die Navigation innerhalb von Gebäuden lebt vom Mitmachen. Das bedeutet: Raumpläne gibt es nur, wenn der jeweilige Firmenbesitzer den Plan hochgeladen hat. Wer selbst mitmachen möchte, kann eigene Gebäudepläne hochladen. Wie das geht, steht auf der Seite  maps.google.com/help/maps/floorplans.

  • Google Flugplansuche: Flugpläne und Flugverbindungen schnell finden

    Sie möchten einen Bekannten oder ein Familienmitglied zum Flughafen bringen und wollen daher sicherheitshalber nochmal die Flugverbindung prüfen? Oder ganz einfach mal schauen welche Fluggesellschaft zu Ihrem geplanten Urlaubsziel fliegt? Dann können sie hierzu auch die Google-Suche nutzen.

    Wer fliegt wann von hier nach da?

    Geben Sie dazu in das Google Suchfeld einfach nur „Flug“ ein und kombinieren Sie es mit dem gewünschten Abgangs-Flughafen, wie zum Beispiel „ab Düsseldorf“. Mit der [Enter]-Taste beginnt die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie dann auf den Eintrag „Flüge ab Düsseldorf“. Dort werden alle abgehenden Direktflüge angezeigt. Wählen Sie das entsprechende Ziel per Linksklick aus und es werden alle Flugverbindungen mit Flugnummer, -zeiten und Abflugtage angezeigt. Diese Suche funktioniert mit allen ausländischen Flughäfen, so auch wie in diesem Beispiel mit Abflug ab Barcelona nach Düsseldorf.

    Lassen Sie dagegen im Suchbegriff das Wort „ab“ weg und geben beispielsweise nur „Flug New York“ ein, erhalten Sie eine Auswahl von Flughäfen, von denen die entsprechenden Direktflüge angeboten werden. Die Ergebnisse starten mit dem, Ihnen am nächsten gelegenen Flughafen.  Und darüber hinaus, Google wäre eben nicht Google, wenn nicht auch Flugangebote angezeigt würden.