Bei Flugreisen bleiben nicht selten etliche Sitze in der ersten Klasse und der Businessclass leer. Diese beiden Klassen zeichnen sich durch mehr Platz und besseren Service aus und sind daher viel teurer als die Touristenklasse. Besonders clevere Reisende fragen beim Einchecken am Flugschalter nach einem Upgrade. Je nach Fluglinie werden nicht genutzte First- und Businessclass-Sitze schon mal kostenlos oder gegen Aufpreis an den (fragenden!) Fluggast weitergegeben. Diesen Umstand will in Zukunft das australische StartUp-Unternehmen Seatfrog mit einer App nutzen und freie Kapazitäten an den Mann bringen.
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Manchmal möchte man eine bereits abgesendete Whatsapp-Nachricht rückgängig machen. Das klappt aber nur unter bestimmten Voraussetzung.
Im Rahmen einer aktuellen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sind die Rechte der Reisenden bezüglich Flugverspätungen gestärkt worden. Vor drei Jahren hatten die Richter bereits geurteilt, dass Reisende bei Flugverspätungen ein Recht auf eine finanzielle Entschädigung haben. Diese Regelung gilt nicht nur für ausgefallene Flüge, wie es das Gesetz eigentlich vorgeschrieben hat. Die Entscheidung von 2009 wurde durch das EuGH nun noch einmal untermauert. Wenn sich die Flugverspätung auf über drei Stunden belaufen sollte, dürfen betroffene Reisende eine Ausgleichsleistung von bis zu 600 Euro in Anspruch nehmen.
Schon erstaunlich, wozu Apps mittlerweile in der Lage sind: Sie möchte zum Beispiel wissen, welche Flugzeuge da am Himme fliegen? Dann sollten Sie Apps zur Flugzeugerkennung verwenden. Damit müssen Sie das iPhone oder iPad nur aufs Flugzeug zeigen. Und die App sagt Ihnen ganz genau, welcher Flieger da unterwegs ist – und vieles mehr.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt: „Wohin fliegt das Flugzeug über mir wohl hin, oder wo kommt es her?“ Ob es in die Sonne fliegt oder beispielsweise ins trübe London, können Sie ganz einfach mit der Internetseite „Flightradar24“ herausfinden.
Mit PayPal den Einkauf bei Ebay bezahlen ist schon eine gute Sache. Auch für den Verkäufer ist diese Bezahlmethode trotz der Gebührenordnung vorteilhaft. Direkt nach der Auktion ist das Geld da und der Artikel kann noch am gleichen Tag versendet werden. So profitieren beide Vertragsparteien. Was aber ist zu tun, wenn der Artikel beim Käufer nicht ankommt, oder der Käufer nach Erhalt der Ware eine Rücklastschrift oder eine Kreditkartenrückbuchung veranlasst? Hier hilft der Käuferschutz von PayPal weiter und übernimmt die Konfliktlösung.