Schlagwort: flüssig

  • Sprecher-Notizen: Der „Teleprompter“ für deine PowerPoint-Präsentation

    Bei einer Präsentation vor Publikum plötzlich den Faden verlieren ist der Albtraum jedes Redners. Selbst die Nachrichtensprecher oder Außenberichterstatter der Fernsehsender überlassen hier nichts dem Zufall. Sie nutzen zu diesem Zweck einen Teleprompter. Diese stehen dir in der Regel bei einer PowerPoint-Präsentation aber nicht zur Verfügung. Hier nutzt du am besten die für deine Zuschauer unsichtbaren Sprechernotizen.

    Sprecher-Notizen erstellen

    Starte dein PowerPoint-Programm und öffne die betreffende Präsentation oder starte eine neue Folie. In der Menüleiste wechselst du in das Register Ansicht und klickst in der Gruppe Präsentationsansichten auf die Schaltfläche Notizenseite.

    Dadurch öffnet sich im unteren Bereich das Notizenfeld. Gib hier deine Stichworte ein und formatiere den Text so, dass du ihn beim Vortrag problemlos lesen kannst. Dazu steht dir die übliche Textformatierung zur Verfügung.

    Hast du deine Stichworte alle erfasst und gut lesbar formatiert, dann klickst du im Register Ansicht auf die Präsentationsansicht Normal, um die Sprechernotizen an die PowerPoint-Folie anzudocken.

    Notizen für die Zuschauer ausblenden

    Damit die anderen Teilnehmer deine Stichworte nicht zu sehen bekommen, schließt du das Projektionsgerät (z. B. den Beamer) an dein Notebook an, drückst die Tastenkombination [Windows][P] und wählst den Modus Erweitert aus.

    Danach öffnest du deine PowerPoint-Präsentation und rufst das Register Bildschirmpräsentation auf. Klicke auf die Schaltfläche Bildschirmpräsentation einrichten und im nachfolgenden Dialogfenster stellst du im Bereich Mehrere Bildschirme die Option Anzeigen auf Bildschirm 2 ein und aktivierst noch die Einstellung Präsentationsansicht. Abschließend speicherst du nur noch die Änderungen mit OK.

    Wenn du jetzt deine PowerPoint-Präsentation startest, sehen die Zuschauer nur den Vortrag und auf deinem Laptop werden zusätzlich deine Stichworte eingeblendet.

  • Dem Chrome-Browser auf Android-Geräten mehr Arbeitsspeicher zuweisen

    Dem Chrome-Browser auf Android-Geräten mehr Arbeitsspeicher zuweisen

    Der Chrome-Browser unter Android ist standardmäßig nur mit einem Arbeitsspeicher von 128 MB ausgestattet. Je nach Komplexität einer Webseite benötigt Chrome für einen zügigen Seitenaufbau etwas mehr Arbeitsspeicher. Bei Android-Geräten neueren Datums kann dieser problemlos erhöht werden.

    Und so geht´s:

    1. Starte deine Chrome-App

    2. Gib in die Adresszeile des Browsers folgende URL ein: chrome://flags/#max-tiles-for-interest-area

    3. Eingabe der URL bestätigen, zum Beispiel mit dem Button Los! oder Enter

    4. Wähle im Aufklappmenü die Einstellung 512 MB aus

    5. Neustart des Chrome-Browsers durchführen

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    Bei zu geringem Gesamtspeicher des Gerätes kann es vorkommen, dass im Hintergrund laufende Apps, beendet werden. Sollte dies zu Problemen führen, dann ändere den Wert auf 256 MB.

    Tipp:

    Dieser Trick funktioniert auch bei den Betriebssystemen von Windows, MAC, Linux und Chrome OS.

  • Welche Batterie ist voll, welche leer? Mit einem Falltest findest du es auch ohne Messgerät heraus.

    Viele batteriebetriebene Geräte benötigen mehr als eine Batterie um zu funktionieren. Wenn das Gerät dann nicht mehr funktioniert, sind sie leer und sollen entsorgt werden. Die alten Batterien werden von jedem Supermarkt oder dem städtischen Abfallhof kostenlos entgegengenommen. Vor dem kompletten Austausch von Batterien eines einzelnen Gerätes sollte aber eines bedacht werden: Nicht alle sind gleichmäßig leer. Meist ist nur eine oder zwei Batterien komplett leer. Welche das ist, sagt uns das Messgerät. Ist aber gerade keines zur Hand, dann muss man sich halt anders behelfen.

    Mit der Falltest-Methode findet man zwar keinen effektiven Ladezustand heraus, aber man kann so die leeren Batterien von den halbvollen und vollen trennen.

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    Lass eine Batterie aus einer Höhe von gut 20 Zentimetern auf den Tisch fallen. Hüpft sie wieder ein paar Zentimeter nach oben, so ist sie leer. Eine geladene Batterie springt kaum und fällt daher direkt um.

    Der Grund ist das Gel im Inneren von Alkaline-Batterien. Verbraucht sich die Batterie, wird das Gel immer härter. Das flüssige Gel dämpft den Aufprall und die Batterie springt nicht, sondern fällt einfach um,

    Ähnlich verhält es sich auch bei rohen und gekochten Eiern. Ein gekochtes dreht sich, ein rohes nicht.

    Mit wiederaufladbaren Akkus funktioniert diese Methode übrigens nicht, da eine andere Energiespeichertechnik verwendet wird. Auch bei Autobatterien sollte sie nicht zur Anwendung kommen… ;-)

  • Windows 7: RAM-Begrenzung des Arbeitsspeichers aufheben

    Gründe für eine Begrenzung des Arbeitsspeichers gibt es genug. Ist aber der Arbeitsspeicher von beispielsweise 8 Gigabyte auf 4 Gigabyte begrenzt, dann ist das doch etwas zu knapp. Wenn im Computer nicht gerade die neueste High-End-Grafikkarte eingebaut ist, kann man die Beschränkung durchaus abschalten.

    Gerade Grafikkarten nutzen einen Teil des Arbeitsspeichers, um komplexe Grafiken flüssig darstellen zu können. Wenn Sie aber nach der Umstellung merken, dass die Darstellungen nicht mehr flüssig laufen, sollten Sie die Begrenzung wieder aktivieren. Die RAM-Begrenzung kann leider nur in 64-Bit-Versionen abgeschaltet werden.

    Sollte die Diskrepanz zwischen installiertem und tatsächlich verfügbarem Arbeitsspeicher zu groß sein, dann wäre ein Umstieg von der 32-Bit auf die 64-Bit-Version überlegenswert.

    Genaue Auskunft können Sie in den Basisinformationen Ihres Computers sehen. Der Weg dorthin ist wie folgt: „Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | System“

    Und so entfernen Sie die RAM-Begrenzung:

    1. Mit der Tastenkombination [Windows][R] starten Sie das Fenster „Ausführen“. Geben Sie den Befehl „msconfig“ in das Eingabefeld ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Im neuen Dialogfenster „Systemkonfiguration“ wechseln Sie zum Register „Start“ und klicken auf „Erweiterte Optionen“.

    In „Erweiterte Startoptionen“ entfernen Sie den Haken aus der Checkbox der Option „Maximaler Speicher“. Mit dem Button „OK“ schließen Sie beide offenen Dialogfenster. Starten Sie den Computer neu, damit die Änderung im Betriebssystem aktiviert wird.

  • Ruckelt die Wiedergabe beim VLC Media Player? Ein kleiner Trick sorgt für bessere Performance.

    Wenn die Wiedergabe von Videos mit dem VLC Media Player zu wünschen übrig lässt, liegt es häufig an zu wenig Prozessorleistung. Als Sofortmaßnahme sollten alle im Hintergrund laufenden Programme wie Messenger, Email oder Office-Anwendungen beendet werden. Notfalls hilft auch ein Blick in den ,,Taskmanager“. Bei älteren Notebook kann es im Anschluss trotzdem noch zu Rucklern bei der Wiedergabe kommen. Dann sollte man dem VLC Media Player eine erhöhte Priorität zuweisen.

    Dazu starten Sie den VLC Media Player und navigieren über die Menüleiste zu „Extras | Einstellungen“.

    bild-1-vlc-media-player-ruckeln-flüssig-darstellung-wiedergabe-prozessor-leistung-anwendungen-priorität-zuweisen-erhöhen

    Im Fenster „Einstellungen“ aktivieren Sie als erstes unten links die Option „Alle“. Dann wählen Sie im Verzeichnisbaum „Erweitert“ aus setzen das Häkchen in die Checkbox der Option „Die Priorität des Prozesses erhöhen“.

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    Mit dem Button „Speichern“ wird die Änderung aktiviert und das Dialogfenster geschlossen.

    Ab sofort sollte die Wiedergabe flüssiger laufen, da nun mehr Prozessorleistung für den VLC Media Player zur Verfügung steht. Alle anderen, im Hintergrund laufenden Prozesse werden von der CPU nachrangig bedient.

  • Microsoft Word: Schneller Arbeiten per Tastatur

    Beim Arbeiten mit einer Textverarbeitung wie Word ist klar: Für ein flüssiges Arbeiten ist das Verlassen der Tastatur sehr hinderlich. Zum Speichern oder Formatieren von Textbereichen geht allerdings immer wieder die Hand von der Tastatur zur Maus, um hier und dort auf Schaltflächen zu klicken. Es geht aber auch ohne Unterbrechnung. Mit ein bisschen Übung lassen sich viele Funktionen auch per Tastenkombination durchführen.

    Taste statt Klick

    Die Tastenkombination [Strg][P] ist mit Sicherheit eine der bekanntesten Tastaturkombinationen. Sie startet den Druck-Dialog.

    Weitere Tastenkombinationen machen das Arbeiten mit Word angenehmer:

    • [Strg][S] speichert das aktuelle Dokument
    • [Strg][Umschalt][K] ändert das Schriftbild in Kursiv
    • [Strg][Umschalt][F] sorgt für Fettschrift

    Tasten für alle Befehle einblenden

    Das sind aber nicht alle verfügbaren Befehle. Mit [F10]

    bild-1-funktion-word-tastenkombination-strg-alt-umschalt-f10-einblenden-taste-drücken-fettschrift-drucken-kursiv-kopieren-einfügen

    …blenden Sie die verfügbaren Befehle über den Schaltflächen der Bearbeitungsleiste ein. Dann brauchen Sie nur noch die benötigte Zahl oder den Buchstaben drücken, um die Funktion zu benutzen. Bei Excel und den anderen Office-Anwendungen funktioniert das übrigens auch…

    bild-2-ebenfalls-funktionert-mit-excel-office-word-tastenkombination-funktion-dokument-tabelle-f10-befehl-tastatur-einblenden

  • Game Booster: Die letzten Leistungsreserven des Computers zum Spielen ausreizen

    Wenn es nach dem Willen der Computerspiel-Industrie gehen würde, müssten wir uns jedes Jahr mindestens ein- bis zweimal neue Hardware, wie Grafik-Karten oder ähnliches kaufen, um den immer höher werdenden Systemanforderungen Stand zu halten. Natürlich wird man früher oder später neue Hardware kaufen müssen, bis dahin kann man aber das eigene System optimieren um mehr Leistung aus dem Rechner zu kitzeln. Der einfachste und komfortabelste Weg heißt „Game Booster“.

    Volle Power während des Spiels

    Dieses kostenlose Tool von der Firma „IObit“ schaltet nicht systemrelevante Hintergrunddienste und Programme auf Knopfdruck ab und schaltet sie nach Beendigung des Spiels wieder ein. So werden zusätzliche Prozessor- und Arbeitsspeicherkapazitäten freigegeben. Zusätzliche Programm-Features, wie verfeinerte Mauseinstellungen und Schnell-Defragmentierungen der installierten Spiele und Spielverzeichnisse, sorgen für kürzere Ladezeiten und flüssigeres Gaming.

    Darüber hinaus erkennt der „Game Booster“ automatisch die bereits vorhandenen Spiele und die Computer-Hardware. Für letztere können Sie auch deren Treiber auf dem Laufenden halten.

    „Game Booster 3“ ist kostenlos im Web erhältlich, zum Beispiel bei „Chip.de“. Klicken Sie auf diesen Link, um direkt zur Download-Seite zu gelangen. Über die Schaltfläche „Download“ wird das Programm heruntergeladen und installiert. Folgen Sie einfach den Installationsanweisungen.

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    Nach der Installation starten Sie den „Game Booster“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol. Vor dem ersten Einsatz nehmen Sie über den Button „Einstellungen“ die Auswahl der zu beendenden Dienste und Programme vor.

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    In insgesamt vier Rubriken…

    1. Prozesse
    2. Unnötige Dienste
    3. Fremddienste
    4. Gemischtes

    …können Sie nun Prozesse und Hintergrunddienste auswählen, die während des Spiels ausgeschaltet werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Übernehmen“.

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    Mit der Schaltfläche „Gehe zum Booster“…

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    …und dem großen Knopf „Boost“ erhalten Sie eine Übersicht die Leistungssteigerung.

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    Mit dem Link „Gehe zur Spielbox“ gelangen Sie in die Spiele-Übersicht zurück. Zum Spielstart markieren Sie das gewünschte Spiel und starten es zusammen mit dem „Game Booster“ per Klick auf „Boost & Start“. Weitere, nicht in der Spielbox enthaltenen Spiele können per Drag & Drop hinzugefügt werden.

    Im Hauptbildschirm des Game Booster gibt es neben dem Register „Gamebox“ noch zwei weitere Register:

    • Diagnose
    • Extras

    Mit der Diagnosefunktion finden und identifizieren Sie Schwachstellen Ihres Rechners. Der Report kann auch zum Forum hochgeladen werden, wo er von Experten analysiert wird und Lösungen vorgeschlagen werden.

    Mit den Unterfunktionen des Registers „Extras“ lassen sich weitere Optimierungen vornehmen. Mit „Tweaks“ wird der Rechner nochmals beschleunigt…

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    …“Defrag“ sorgt mit der Optimierung des vom Spiel belegten Speicherplatzes für kürzere Ladezeiten…

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    …und mit „Treiber“ bleibt die eingebaute Hardware auf dem neuesten Stand.

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    Die enthaltenen Features aktivieren nicht nur Leistungsreserven, sondern schalten auch nervige Request-Fenster ab.

    Alles in Allem ist der Game Booster ein nützliches Tool um ältere und/oder leistungsschwächere Computer zu optimieren. Wenn allerdings alle Beschleunigungs- und Optimierungsversuche nichts mehr nützen, sollte man über eine Neuanschaffung nachdenken.

  • Mit Bordmitteln auf die Schnelle Festplattenspeicher freigeben

    Wenn der Festplattenspeicherplatz mal bedrohlich knapp wird, dann lassen sich Programme und sogar das Betriebssystem kaum noch richtig betreiben. Häufig treten solche Probleme auf, wenn man mit dem Notebook unterwegs ist. In diesem Fall lässt sich Bordmitteln, ohne zusätzliche Benutzereingaben eine Festplattenbereinigung starten, die es ermöglicht, zumindest einigermaßen vernünftig arbeiten zu könnnen.

    Ist man dann wieder zu Hause oder im Büro, sollte der Laptop gründlich untersucht und nicht mehr notwendige Dateien und Programme gelöscht oder ausgelagert werden.

    Diese „schnelle“ Festplattenbereinigung sortiert und komprimiert Daten, ähnlich wie es das Programm „Defrag“ auch macht. So werden in ein paar Minuten wieder etwas mehr Speicherplatz generiert. Und so einfach ist es:

    Öffnen Sie den Dialog „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in das Textfeld den Befehl

    cleanmgr /verylowdisk

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Der Cleaning-Prozess startet sofort und zeigt in einem Statusfenster den Fortschritt an.

    Nach Abschluss der Festplatten-Prüfung wird in der Ergebnismeldung angezeigt, wieviel Speicher freigegeben wird.

    Außerdem werden Sie gefragt, ob Sie noch mehr Speicherplatz freigeben wollen. Wenn Sie mit „Ja“ bestätigen, werden Sie automatisch zum Ordner „Software“ der Systemsteuerung weitergeleitet und können dort nicht mehr benötigte Programme deinstallieren.

    Bestätigen Sie die Nachfrage mit „Nein“, wird nur der durch die Festplattenbereinigung ermittelte Speicherplatz freigegeben und die Meldung wird geschlossen.

    Nun sollte das ganze System wieder etwas flüssiger laufen. Aber denken Sie daran, bei der Rückkehr den Rechner auf überflüssigen Ballast zu prüfen und diesen zu entfernen.

  • iPhone & Android Eier-App: Die perfekte Voraussetzung fürs Frühstücksei

    „Berta, das Ei ist hart“. Der Satz aus Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ gehört zu Deutschlands Frühstückskultur. Smartphone-Besitzer bekommen ihn in Zukunft allerdings wohl nicht mehr so häufig zu hören. Dafür sorgt die App „Die perfekte Eieruhr„, die es fürs iPhone und für Android-Handys gibt. Mit dieser Uhr sind die Zeiten zu harter oder zu weicher Eier vorbei. Dabei kann man beim Eierkochen noch Strom und Zeit sparen und gleich mehrere Eier in verschiedenen Härtegraden zubereiten. Drei Schritte führen zum Eierfolg.

    So funktioniert das Eierkochen mit dem Handy

    Vorbereitung: Nach dem Start der App Die perfekte Eieruhr erscheint zunächst der Konfigurationsbildschirm, in dem Sie die Rahmenbedingungen festlegen. Damit Die perfekte Eieruhr funktioniert, ist zunächst die Größe des Eis entscheidend. Ganz klar: Je dicker das Ei, desto länger die Kochzeit. Um die Dimension zu bestimmen, tippen Sie neben dem Regler „Ei Durchmesser“ auf den Erweiterungspfeil. Halten Sie nun das Ei über den Bildschirm und ziehen Sie das Fadenkreuz auf seine Länge und Breite. Ein Tipp auf „OK“ übernimmt die Einstellung.

    Die Höhe

    Als zweiter Faktor, der die Kochzeit bestimmt, ist entscheidend, wie hoch Sie sich über dem Meeresspiegel befinden. Je höher Ihr Standpunkt, desto niedriger die Siedetemperatur des Wassers. Die aktuelle Höhe können sie vom Smartphone mit einem Tipp auf die Schaltfläche neben dem Regler „Höhenmeter“ ermitteln lassen, vorausgesetzt Sie haben die GPS-Ortung nicht ausgeschaltet. In diesem Fall Stellen Sie die Höhenmeter durch Ziehen des gleichnamigen Reglers manuell ein.

    Die Eitemperatur

    Der dritte Wert, der über das Gelingen entscheidet, ist die Temperatur: Eier, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, weisen in der Regel die Standardtemperatur von 4 Grad auf. Sie wird mit dem Regler „Ei Ausgangstemperatur“ angegeben.

    Wie soll’s denn werden?

    Die Rahmenbedingungen für das Kochvergnügen liegen nun fest. Fehlt also nur noch die Entscheidung, wie weich oder hart das Ei werden soll. Über die Konsistenz entscheiden Sie durch Ziehen des Reglers „Mein Wunschei“. Die Zeit liegt nun fest und wird auch angezeigt. Merken müssen Sie sie sich allerdings nicht, denn das Handy berechnet nicht nur die Kochdauer, sondern teilt Ihnen auch den Fortschritt und Endpunkt des Kochvergnügens wird. Tippen Sie einfach auf „Weiter“.

    Der Ei-Spion

    Kochen: Die Eier werden nun ins kalte Wasser gelegt und dann das Wasser erhitzt. In dem Augenblick, da der Siedepunkt erreicht wird, startet ein Tipp auf „Start“ den Countdown. Während die verbleibende Zeit läuft und selbstverständlich angezeigt wird, kann auf der Basis der eingestellten Werte im Feld „Ei-Spion“ beobachtet werden, wie sich das Ei im Innern entwickelt. Dieser Ei-Monitor bietet Ihnen die Chance, verschiedene Gargrade in einem Kochgang zu erledigen.

    Vater, Mutter, Kinder – Für jeden das richtige Ei

    So managen Sie mit der perfekten Eieruhr das sonntägliche Familienfrühstück: Vati und Mutti möchten die Eier flüssig, Sohnemann lieber wachsweich und Töchterchen auf jeden Fall hart? Kein Problem: Sie wehen ja wie es voran geht und da die Smartphone-Eieruhr vier Mal klingelt – bei flüssig, weich, hart und dem eingestellten Wunschei – werden Sie auch garantiert daran erinnert, das jedem der Wunsch auf sein Lieblingsei zu erfüllen.

    Tipps: Strom, Wasser und Zeit sparen

    Übrigens: Beim Eierkochen lässt sich jede Menge Zeit, Wasser und Strom sparen. Daher noch ein Strom- und Zeitspartipp: Damit es schneller geht, füllen Sie den Topf nicht komplett mit Wasser, sondern bedecken lediglich den Boden etwa 2 Zentimeter hoch. Solange mit geschlossenem Deckel gekocht wird, spielt es keine Rolle, dass die Eier nur zur Hälfte im Wasser liegen. Da der Wasserdampf ebenfalls 100 Grad hat, werden die Eier auch mit weniger Wasser rundherum gleichmäßig gekocht. Das spart jede Menge Strom und Wasser, schneller geht’s allemal und „Die perfekte Eieruhr“ hat auch hier den Kocherfolg im Griff.

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr fürs iPhone:
    http://itunes.apple.com/de/app/die-perfekte-eieruhr

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr für Android-Smartphones:
    https://market.android.com/details?id=de.mirko.perfectegg

  • YouTube Videos auch bei langsamer Internetverbindung flüssig anschauen

    Notebook und Netbook-Besitzer kennen das Problem mit langsamen Internetverbindungen. Ist man unterwegs, hat man nicht immer den Zugriff auf einen Hotspot. Greift man dann zu einem Surfstick, kann es dann schon mal in Puncto Schnelligkeit eng werden. Dann ist das Net- oder Notebook, mit den ohnehin begrenzten Ressourcen, beim Abspielen von Youtube-Videos schnell überfordert. Daher wurde „YouTube-Light“ ins Leben gerufen. Diese Version heißt „Feather“ und mindert Verbindungsprobleme und schont die Ressourcen beim Notebook.

    „YouTube-Feather“ ist eine abgespeckte Version des Orginals und sendet weniger Daten an Ihren Browser. Um „Feather“ zu starten, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers „www.youtube.de/feather_beta“ ein und drücken die [Enter] Taste. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Betaversion von Feather aktivieren“.

    „Feather“ bleibt so lange aktiviert, bis Sie YouTube verlassen, oder es über den Button “  Betaversion von Feather verlassen“ deaktivieren.