Google wird seinem Kartendienst Maps eine neue Funktion spendieren. Inspiriert von den sozialen Netzwerken wirst du zukünftig deine Lieblingslocations wie Bars, Clubs, Restaurants und Shops folgen können.
Ähnlich wie bei Facebook & Co kannst du einer Location folgen und wirst über Veranstaltungen, Sales oder neuen Angeboten sofort informiert. Die Informationen findest du dann in der App Maps im neuen Register For You.
Ebenso soll eine Funktion integriert werden, die es dir ermöglicht, neue Geschäfte und interessante Orte zu finden.
Die Follow-Funktion wurde im Google-Blog bereits Ende Oktober angekündigt, ist aber noch nicht bei allen Android-Nutzern eingetroffen. Das Roll-Out soll einige Wochen dauern.
Wann die Folgen-Funktion bei iOS-Geräten eingeführt wird, darüber schweigt Google sich noch beharrlich aus. Apple-Fans müssen sich wohl noch einige Zeit gedulden.
Windows 10 ist für eine schnelle Bedienung mit Kachel-Schaltflächen optimiert. Und für ein gutes PC-Feeling sorgt das Hybrid-Startmenü aus Kacheln und klassischer Klick-Steuerung. Microsoft hat aber die Kontextfunktion im Hybrid-Startmenü eingeschränkt. Beispielsweise lassen sich die Eigenschaften eines Programms nicht mehr direkt aufrufen. So kannst du auf die Schnelle keine Tastenkombination für den Start eines Programms anlegen. Hier die Lösung:
Suche im Startmenü den Eintrag des gewünschten Programms (z. B. Word), entweder über die Option Alle Apps oder die Kachelansicht aus und öffne mit einem Rechtsklick dessen Kontextmenü. Klicke auf Mehr | Dateipfad öffnen, der dann direkt im Windows Explorer angezeigt wird.
Suche den Programmeintrag mit dem Dateityp Verknüpfung und rufe per Rechtsklickmenü die Option Eigenschaften auf. Im neuen Dialogfenster Eigenschaften von legst du nun im Bereich Tastenkombination des Registers Verknüpfung einen individuellen Shortcut fest.
Bestätige den Vorgang mit dem Button OK, um die Änderungen zu speichern und zu aktivieren.
Tipp:
Unter dem Bereich Tastenkombination befindet sich der Eintrag Ausführen. Hier kannst du über das Aufklappmenü einstellen, in welcher Größe das Programmfenster zukünftig starten soll. Zur Auswahl stehen Normales Fenster, Minimiert und Maximiert.
Verlässt man kurzzeitig seinen Computer und möchte ihn vor unbefugtem Zugriff während dieser Zeit schützen, kann mann die Tastenkombination [Windows][L] zum temporären Ausloggen verwenden. Aber die danach erforderliche Passworteingabe kann schnell nervig werden. Kommt halt darauf an, wie oft man zum Kopierer, Drucker oder einfach nur auf die Toilette geht. Oftmals ist aber ein Ausloggen gar nicht notwendig und es reicht, einfach nur Maus und Tastatur abzuschalten.
Das Gratistool KeyFreeze sperrt mit nur einem Klick die Tastatur und die Maus. Die Reaktivierung erfolgt dann durch eine Tastenkombination. Klicke einfach auf der Webseite www.keyfreeze.com auf den Download-Link…
…und starte die One-Klick-Installation mit einem Doppelklick auf die Setup.exe.
Danach ist KeyFreeze einsatzbereit und kann über das Startmenü aufgerufen werden. Ein Klick auf den Button Lock Keyboard & Mouse…
…sperrt beides nach einem 5-Sekunden-Countdown. Der Bildschirm wird dabei nicht gesperrt und bleibt sichtbar. Das KeyFreeze-Fenster verschwindet nach der Sperrung automatisch.
Zur Reaktivierung von Maus und Tastatur drückst du nur die Tastenkombination [Strg][Alt][Entf] und anschließend noch auf [Esc].
Das Tool KeyFreeze eignet sich besonders für den heimischen Computer. Damit kann man verhindern, dass die Kinder, die mal ein Video schauen oder mit den Großeltern skypen, auf der Tastatur herumhacken und Schaden anrichten könnten.
Ein vergessenes Windows-Benutzer-Kennwort hat nicht selten einen kompletten Datenverlust zur Folge, wenn dadurch der Computer neu aufgesetzt werden muss. Da einfache Passwörter schnell zu erraten sind, kommen natürlich kompliziertere zum Einsatz, die man sich nicht immer merken kann. Wer dann noch das Kennwort auf einem Zettel unter der Tastatur oder der Schreibtischauflage aufbewahrt, der könnte dann doch komplett darauf verzichten. Wer also Kennwörter mit alphanummerischen Codes sowie Sonderzeichen verwendet, der sollte über einen Rettungsanker verfügen. Diese Kennwortrücksetzungsmöglichkeit ist mit ein paar Schritten schnell erstellt.
Rettungsdatenträger für Kennwörter
Der verwendete Datenträger für die Passwortrücksetzung ist beliebig. Es kann eine CD/DVD sein, oder auch ein USB-Stick oder eine SD-Karte.
USB-Sticks und (Micro-) SD-Karten haben zudem den Vorteil, dass sie gut versteckt werden können. Denn der Besitzer des Rettungsdatenträgers erhält den kompletten Zugriff auf deinen Computer.
Komfortable Erstellung dank Einrichtungsassistent
Das Erstellen des Rettungsdatenträgers ist sehr einfach. Lege zuerst eine CD/DVD ein oder schließe einen anderen Datenträger entsprechend an. Starte nun die Systemsteuerung und navigiere über den Eintrag Benutzerkonten und Jugendschutz zu den Benutzerkonten. Klicke dann auf der linken Seite auf die Option Kennwortrücksetzungsdiskette erstellen.
Folge dann dem Assistenten durch die erforderlichen Arbeitsschritte.
Der Rettungsanker unter Windows 8
In Windows 8 gibst du über die Charms-Bar und dem Suchsymbol den Begriff Kennwort ein und klickst dann auf den Suchtreffer Kennwortrücksetzdiskette erstellen.
Passwort vergessen?
Tritt nun der Fall ein, dass du das Benutzerkennwort vergessen hast, dann erscheint nach der Eingabe des falschen Kennwortes ein Link namens Passwort zurücksetzen. Klicke auf den Link, damit der Assistent für vergessene Passwörter startet und stecke dann den Rettungsdatenträger ein.
In den folgenden Arbeitsschritten legst du nun ein neues Passwort sowie einen neuen Passworthinweis an. Mit diesem neuen Passwort kannst du dich nun wieder auf deinem Rechner einloggen.
Seit Word Version 2007 werden andere Standardformate verwendet. Zum Beispiel wurde in älteren Word-Versionen die Schriftart „Times New Roman“ verwendet. Seit Word 2007 ist es dagegen „Calibri“. Beim Öffnen alter Word-Dateien kann es daher vorkommen, das die alte Formatierung automatisch angepasst wird und das unerwünschte Folgen mit sich bringt. Mit ein paar Klicks kann man in Word aber sicherstellen, dass alte Formate übernommen und nicht automatisch geändert werden.
Starten Sie Word und klicken im Register „Start“ unter den „Formatvorlagen“ auf „Formatvorlagen ändern | Formatvorlagensatz“. Im Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Traditionell“ oder „Word 2003“ aus.
Bei Word 2010 befinden sich diese Optionen bei „Stil-Set“.
Ab sofort werden Dokumente mit älteren Formaten nicht mehr automatisch geändert.
Beim Erstellen eines Google-Kontos muss eine E-Mail-Adresse angegeben werden. Im Registrierungsformular können Sie direkt eine neue Gmail-Adresse anlegen, mit der Sie sich dann zukünftig einloggen. Es muss aber nicht immer Gmail sein. Mit dem Link „Ich möchte lieber meine aktuelle E-Mail-Adresse verwenden“ legen Sie in Ihrem zukünftigen Google-Account die bisherige E-Mail-Adresse als Login fest. Aber vielleicht haben Sie ja auch schon ein Google-Konto (mit Gmail) und möchten lieber eine andere E-Mail-Adresse nutzen. Im Nachhinein kann dies zwar geändert werden, die Funktion ist aber etwas versteckt. Mit den folgenden Arbeitsschritten wechseln Sie im Handumdrehen die E-Mail-Adressen aus.
Und so geht´s:
Über www.google.de rufen Sie Ihr Google-Konto auf und melden sich gegebenenfalls mit Ihren derzeitigen Login-Daten an. Klicken Sie auf Ihr Profilfoto und dann auf „Konto“.
Auf der nächsten Seite wechseln Sie im linken Bereich zu „Produkte“ und klicken dann neben der Überschrift „Meine Produkte“ auf den Link „Bearbeiten“.
Im nächsten Bildschirm klicken Sie auf den Link „Gmail endgültig entfernen“.
Danach bestätigen Sie mit einem Häkchen das die Gmail-Adresse gelöscht werden soll, geben Sie noch die neue E-Mail-Adresse und das aktuelle Passwort ein und bestätigen den gesamten Vorgang mit dem roten Button „GMAIL ENTFERNEN“.
Mit einer Meldung wird bestätigt, dass die Gmail-Adresse inklusive des gesamten Postfaches demnächst gelöscht wird und eine entsprechende Bestätigungsmail wird an die neue E-Mail-Adresse gesendet. Die Bestätigungsmail enthält einen Link mit dem Sie die endgültige Löschung der Gmail-Adresse bestätigen. Ignorieren Sie diese Benachrichtigung, passiert nichts und alles bleibt beim Alten.
Wichtig:
Sichern Sie vorher alle wichtigen Nachrichten Ihrer Gmail-Adresse, da nach der Löschung der gesamte Posteingang unwiederbringlich weg ist.
Facebook muss was tun, um mit Google+ mithalten zu können. Eine der Maßnahmen: Facebook führt das Folgen ein, wie man es bereits von Twitter und Google+ kennt. Das bedeutet: Sie müssen jetzt nicht mehr mit jemandem befreundet sein, um dessen Posts zu folgen. Wie bei Twitter und Google+ können Sie anderen Personen auch ohne Freundschaftsanfrage „zuhören“. Allerdings nur, wenn diese die Abonnement- und Folgen-Funktion aktiviert haben.
Die neue „Abonnieren“-Schaltfläche
Mit Einführung der „Abonnieren“-Schaltfläche können Sie auch Personen zuhören, mit denen Sie nicht befreundet sind. Damit’s funktioniert (und andere Ihren Feed abonnieren können), müssen Sie die Abonnement- und Folgen-Funktion zuerst freischalten. Das geht so:
2. Hier entscheiden Sie, ob und wer Ihre Timeline abonnieren darf und wer Benachrichtigungen über die neuen Abonnenten erhalten soll. Zur Auswahl stehen „Alle“ und „Freunde“.
Mit der Einstellung „Alle“ können auch Fremde Ihren Stream abonnieren, indem sie auf Ihrer Facebook-Seite auf die neue Schaltfläche „Abonnieren“ klicken. Wer es selbst ausprobieren möchte, kann hier zum Beispiel die öffentlichen Postings von Facebook-Gründer Marc Zuckerberg abonnieren: www.facebook.com/zuck?sk=wall.
Danach können Sie per Klick auf die Schaltfläche „Abonniert“ festlegen, wie viele und welche Arten von Aktualisierungen angezeigt werden sollen. Auch das Deaktivieren des Abos ist über die „Abonniert“-Schaltfläche möglich.
Wichtig, wenn Sie selbst Abonnements zulassen: Die Abonnenten sehen nur Dinge, die Sie öffentlich teilen. Also nur Postings, bei denen Sie die Einstellung „Öffentlich“ gewählt haben. Postings an „Freunde“ bekommen die Abonnenten nicht zu Gesicht.
Abonnement- und Folgen-Funktion wieder ausschalten
Wenn Ihnen die Abonnement- und Folgen-Funktion von Facebook nicht mehr gefällt, können Sie die Abonnements auch wieder ausschalten. Hierzu klicken Sie bei Ihrem öffentlichen Facebook-Profil in der linken Spalte auf „Abonnenten“ und dann oben rechts auf „Einstellungen bearbeiten“. Dann stellen Sie die Funktion „Abonnenten“ auf „Aus“ und klicken auf OK.
So mancher User hat sich sicherlich schon einmal gewünscht, dass im Windows-Explorer mit Tabs gearbeitet werden kann. So wie mit dem Internet-Browser auch. Mit dem kostenlosen Tool „QT TabBar“ kann der Windows-Explorer um die Tab-Funktion erweitert werden.
Explorer endlich mit Tabs
Erhältlich ist das kleine Programm auf der Webseite sourceforge.net/projects/qttabbar/. Zum Herunterladen des Tools klicken Sie auf die dunkelgrüne Schaltfläche „Download“ und folgen Sie den Installationshinweisen. Sollte während der Installation noch Windows-Explorer-Fenster geöffnet sein, werden diese automatisch geschlossen.
Wenn Sie den Windows-Explorer nun starten, erscheint dieser im neuen Gewand. Eine zusätzliche Symbolleiste wurde hinzugefügt.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Clone this“, oder mit der Tastenkombination [Strg][N] wird das aktive Tab kopiert.
Die Tastenkombination [Strg][Umschalt][N], oder ein Klick auf den Button „New window“ öffnet ein neues Explorer-Fenster.
Und mit der Tastenkombi [Strg][Tab] wechseln Sie zwischen den aktiven Tabs hin und her.
Mit diesem kleinen Helferlein „QTTabBar“ behält man viel leichter die Übersicht über die ganzen geöffneten Explorer-Fenster. Egal wie viele Tabs aktiv sind, in der Taskleiste wird nur ein einziges Fenster angezeigt.
Soll das Tool wieder von Ihrem Rechner entfernt werden, kann es über „Start | Systemsteuerung | Programm deinstallieren“ wieder gelöscht werden.
Die Generation 30+ und viele andere lieben sie: die Geschichten der „Drei Fragezeichen“ rund im Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. Als Download-Hörbuch kostet jede Folge eine Menge Geld. Außer bei Google: Im Google Play Store bekommen Sie jetzt drei Folgen der Drei Fragezeichen kostenlos als Stream.
Drei mal Drei Fragezeichen gratis
Im Rahmen einer Promotion-Aktion finden Sie auf der Seite
neben allen kostenpflichtigen Folgen (3,99 € pro Folge) diese drei Folgen kostenlos:
Die Drei Fragezeichen Folge 11: Die drei ??? und das Gespensterschloss
Die Drei Fragezeichen Folge 12: Die drei ??? und der seltsame Wecker
Die Drei Fragezeichen Folge 52: Die drei ??? und die Musikpiraten
Zum Download der Gratis-Folgen klicken Sie auf das Cover der gewünschten Folge und dann auf „Free“ bzw. „Kostenlos“ sowie „Continue“ bzw. „Weiter“.
Im letzten Schritt müssen Sie nur noch die Nutzungsbedingungen akzeptieren („I have read the Terms of Service“) und mit „Buy“ bzw. „Akzeptieren und Weiter“ den „Kauf“ für 0,00 Euro bestätigen. Die kostenlose Drei-Fragezeichen-Folge können Sie dann auf dem PC oder mit der Google Play Music App auf Ihrem Android anhören.
Ist ein Benutzerkonto mit einem Kennwort versehen, wird dieses bei einer Reaktivierung erneut abgefragt. Das geschieht beispielsweise nach dem Start aus dem Energiesparmodus oder beim Notebook, wenn die Klappe kurzfristig geschlossen wurde. Gerade bei Notebooks ist das ärgerlich. Wenn Sie sofort und ohne erneute Passwortabfrage weiterarbeiten möchten, können Sie den Passwortschutz deaktivieren.
Die Abschaltung wird in der Systemsteuerung von Windows 7 vorgenommen. Und das geht so:
1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound“. Im Bereich „Energieoptionen“ wählen Sie den Link „Kennwort bei Reaktivierung des Computers anfordern“.
2. Im nächsten Fenster aktivieren Sie im unteren Bereich die Funktion „Kennwort ist nicht erforderlich“. Sollte allerdings, wie in diesem Beispiel, die Funktion deaktiviert sein, dann klicken Sie auf den Link „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“.
3. Im folgenden Fenster aktivieren Sie dann die Option „Kennwort ist nicht erforderlich“ und bestätigen mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.
Ab sofort ist die Passworteingabe bei kurzem Schließen der Notebook-Klappe außer Funktion gesetzt. Mit den gleichen Arbeitsschritten und der Aktivierung der Option „Kennwort ist erforderlich (empfohlen)“, reaktivieren Sie die Passworteingabe.
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