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  • PowerPoint 2016: Andere Bildformate als die Standard-Einstellungen auswählen

    Viele Computer-Monitore und Beamer sind standardmäßig auf die Bildformate 4:3 und 16:9 eingestellt. Bei der Erstellung von PowerPoint-Präsentationen muss man also meist nicht darüber nachdenken, in welchem Format die Folien erstellt werden sollen. Triffst du aber mal auf Geräte mit abweichenden Bildformaten, so kannst du deine Folien blitzschnell an die geänderten Umstände anpassen.

    Anderes Seitenverhältnis einstellen

    Starte PowerPoint und öffne die gewünschte Präsentation. In der Menüleiste klickst du auf Entwurf und wählst im Bereich Anpassen des Menübandes Foliengröße | Benutzerdefinierte Foliengröße aus.

    In der Dialogbox Foliengröße kannst du nun über das Aufklappmenü von Papierformat ein passenderes Seitenverhältnis festlegen. Bestätige die Änderung mit OK und klicke im Nachfolgedialog abschließend auf Passend skalieren.

    Eigene Bildformate einstellen

    Neben diesen vordefinierten Bildformaten kann man aber auch eigene Foliengrößen definieren und diese als Standard übernehmen.

    Dazu öffnest du eine (neue) Präsentation und navigierst, wie oben beschrieben, zu dem Dialogfenster Foliengröße. Wähle im Papierformat Benutzerdefiniert aus und lege die Werte für Breite und Höhe fest. Bestätige die Änderungen wieder mit OK, sowie der Option Passend skalieren.

    Im Register Entwurf klickst du mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Foliendesign und wählst im Kontextmenü anschließend den Eintrag Für alle Folien übernehmen.

  • Neuer Look für alte Dinge – Upcycling mal etwas anders.

    Der ursprüngliche Gedanke des Upcyclings ist, gebrauchte Dinge so zu verändern, das sie eine andere als die ursprüngliche Funktion erfüllen. Das beste Beispiel sind alte Holz-Paletten. Daraus lässt sich mit wenig Aufwand Sofas, Gartenbänke, Tische und Schränke bauen. Das WWW quillt über mit Bauanleitungen und weiteren Ideen. Hat man sich an einer Sache sattgesehen, dann ist es nicht die Funktion die überflüssig wird, sondern meist nur das Aussehen. Ist das auch bei dir der Fall, dann gib dem Gegenstand einfach einen neuen und professionellen Anstrich per Wassertransferdruck, kurz WTD genannt.

    Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Theoretisch kann der Wassertransferdruck sogar im Badezimmer oder in der Küche stattfinden.

    Wassertransferdruck wird hauptsächlich in der Auto-Tuning-Szene verwendet, um Karosserieteile oder Innenraum-Ausstattung zu veredeln, die normalerweise schwer zu lackieren sind.

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    Der Druckvorgang

    Der Druckvorgang ist kurz und knapp erklärt. Das betreffende Objekt muss eine glatte und lackierte Oberfläche haben. Gegebenenfalls sollte man den Gegenstand entsprechend vorbehandeln.

    Die wasserlösliche, mit dem gewünschten Dekor versehene Folie wird in warmes Wasser gelegt und das Objekt eingetaucht.

    Durch den Wasserdruck wird im Eintauchvorgang die Farbe gleichmäßig über den Gegenstand verteilt. Dieser muss dann nur noch trocknen und mit einer oder wahlweise mehreren Klarlack-Schichten überzogen werden, um das neue Dekor zu schützen.

    Wo kann man Komplett-Sets kaufen?

    Starter-Sets für jeden Geldbeutel gibt es beispielsweise bei dem Online-Shop von MST-Design, von deren Webseite auch die Screenshots stammen. Die Preise für Starter-Kits reichen von 32 – 92 Euro.

    Klein, Groß oder Mega?

    Die kleinen Sets sind sehr gut geeignet für Heimwerker, die schon im Besitz von Grundierung, Klarlack und Schleifpapier sind. Für den Newbie hat MST-Design die Sets Groß und Mega zusammengestellt.

    Und für alle, die ein etwas größeres Projekt beginnen möchten, empfehlen wir die Start-Up-Pakete (Grundausstattung) ab 467 Euro.

    Eine etwas ausführlichere Anleitung zum Wassertransferdruck, inklusive Video, findest du auf der Webseite von MST-Design.de.

    Vielleicht ist so ein Starter-Set auch ein schönes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk für passionierte Heimwerker(-innen).

    Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt: Die Einsatzmöglichkeiten sind zahllos, von der oben gezeigten Steckdosenblende, über Gehäuseschalen von Handys, Computern, Fernsehern, bis hin zu Haushaltsgegenständen wie Vasen, Isolierkannen oder auch Türbeschlägen. Weitere Beispiele findest du hier.

  • Durch Ausblenden der Menüleiste mehr Platz in Office-Programmen erreichen

    Beim Arbeiten mit kleineren Bildschirmen und Notebooks gibt es oft zuwenig Platz. Gerade bei den Office-Programme bleibt nicht mehr viel Raum für die Anzeige des aktuellen Dokuments. Das breite Menüband belegt halt auch einen, nicht gerade kleinen, Bereich des Monitors. Ein wenig bekannter Trick blendet das komplette Menüband aus. Nur die schmale Registerleiste bleibt dann noch sichtbar.

    Mit nur einem Doppelklick der linken Maustaste auf das gerade aktive Tab blendet das Menüband komplett aus und gibt damit mehr Platz auf dem Monitor frei.

    Ein einzelner Mausklick bringt das Menüband vorübergehend wieder hervor, damit man damit arbeiten kann. Nach Auswahl der gewünschten Funktion verschwindet es aber wieder. Um es permanent einzublenden, ist wieder ein Doppelklick auf ein beliebiges Register erforderlich.

    Dieser Trick funktioniert mit den Office-Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint ab Version 2007. Also auch mit Office 2010, 2013 und dem in Kürze erscheinenden Office 2016.

  • Mit Powerpoint eigene Fotoalben und Diashows erstellen

    PowerPoint wird hauptsächlich dazu verwendet, Firmenpräsentationen zu erstellen. Das ist ja auch das Haupteinsatzzweck dieses Programms. Aber auch im privaten Bereich lässt sich PowerPoint hervorragend einsetzen. Zum Beispiel kann es dazu benutzt werden, ein individuelles Fotoalbum mit den Bildern der letzten Urlaubsreise anzufertigen.

    Dank der Bedienerfreundlichkeit von PowerPoint ist ein Fotoalbum genau so schnell und einfach erstellt wie eine Firmenpräsentation.

    Starte das Programm und rufe eine neue, leere Präsentation auf. Danach wählst du auf die Registerkarte Einfügen aus und öffnest dann über die Schaltfläche das Fotoalbum.

    Über die Schaltfläche Datei/Einfügen legst du die Bilder für das Fotoalbum fest. Werden ganzseitige Textfenster benötigt, können diese mit dem Button Neues Textfenster in die Präsentation eingefügt werden.

    Im Bereich Albumlayout kannst du das Aussehen der Präsentation festlegen. Wird im Aufklappmenü beispielsweise eine Option Bild mit Titel ausgewählt, können die Fotos direkt beschriftet werden.

    Dann nur noch die Fensterform auswählen und mit dem Button Erstellen

    …wird das Fotoalbum als Präsentation auf dem Bildschirm angezeigt.

    Falls das entsprechende Format ausgewählt wurde, kann man nun die einzelnen Titeltexte den Fotos hinzufügen. Die Namen der Bilddateien werden unterhalb der Fotos angezeigt und können entfernt werden. Einfach den Dateinamen anklicken und den Text aus dem Feld löschen. Auch weitere Änderungen wie die Anzeigedauer der Einzelfotos können nun noch vorgenommen werden. Nachdem alle Änderungen vorgenommen wurden, sollte man das Speichern nicht vergessen.

  • Powerpoint Präsentationen auch im Hochformat erstellen

    Standardmäßig wird bei der Erstellung von neuen Powerpoint-Präsentationen vom Querformat ausgegangen. Jedoch sind manche Darstellungen im Hochformat wesentlich ansehnlicher als die „normale“ Breitbild-Darstellung. Aber mit ein paar Mausklicks ist die Darstellung schnell geändert.

    Die Powerpoint-Versionen von 2003 und 2010 sind in der Bedienung sehr ähnlich, während die Version 2013 vom Althergebrachten ziemlich abweicht.

    Wer noch die Office Version 2003 nutzt, geht wie folgt vor:

    1. Starten Sie Powerpoint und klicken Sie in der Menüleiste auf Datei | Seite einrichten.

    2. Im Dialogfenster aktivieren Sie im Bereich Orientierung jeweils das Hochformat. Bestätigen Sie die Änderung mit OK.

    In der Powerpoint Version 2010 ist die Vorgehensweise ähnlich. Im Menüband klicken Sie erst auf Entwurf und dann am linken Rand auf Seite einrichten.

    Seit Office 2013 ist die Option Seite Einrichten in dieser Erscheinungsform nicht mehr vorhanden. Im Register Entwurf befindet sich stattdessen die Schaltfläche Foliengröße. Klicken Sie auf diesen Button und wählen Sie die Option Benutzerdefinierte Foliengröße.

    Im nächsten Dialog aktivieren Sie im Bereich Ausrichtung das Hochformat und bestätigen die Änderung mit OK.

    Im letzten Dialogfenster entscheiden Sie dann nur noch, ob die maximale Größe, oder ob Sie die Folie passend skalieren möchten.

    Im Anschluss erstellen Sie Ihre Präsentation wie gewohnt.

  • Mobile und fest installierte Radarfallen rechtzeitig erkennen

    Radarfallen sind in Deutschland seit dem 15. Februar 1959 für viele Auto- und Motorradfahrer ein ständiges Ärgernis. Die erste Radarfalle wurde damals an einer Straße zwischen Düsseldorf und Ratingen aufgestellt. Seitdem haben diese Geräte bundesweit Millionen Autofahrer geblitzt und vermutlich mehrere Milliarden Euro an Bußgeldern in die Kassen der Behörden gespült. Ebenfalls seit dieser Zeit versuchen die Autofahrer mit viel Einfallsreichtum den Fallen zu entgehen. Auch für Smartphones gibt es mittlerweile etliche Apps, die vor Radarfallen warnen.

    Verkehrssicherheit sollte im Vordergrund stehen

    Viele Autofahrer halten das Blitzen für eine Wegelagerei, die zur Aufbesserung der Staats- und Gemeindekasse dient. Man mag hin und wieder den Eindruck haben, dass die ewig klammen Stadtkassen so ihr Budget aufbessern wollen, aber letztendlich dient es der Verkehrssicherheit.

    Wie kann man sich schützen?

    Eine dieser Radarwarner-Apps heißt Blitzer.de und ist für Android, iPhone und Windows Phone kostenlos erhältlich.

    Die kostenlose Version von Blitzer.de läuft nur im Vordergrund und warnt vor fest installierten, sowie mobilen Radarfallen. Der Standort wird dabei durch GPS ermittelt. Zusätzlich wird das erlaubte Tempo und die Art der Radarfalle angezeigt. Darunter fallen übrigens auch die Entfernungsmessgeräte.

    Die kostenpflichtige Blitzer.de-Plus-Version läuft dagegen auch im Hintergrund oder mit einer Landkartensimulation ähnlich wie Google Maps. Außerdem kann man verschiedene Anzeigesymbole nach belieben ändern.

    Die Daten, die durch die Nutzer online gemeldet werden, sind recht aktuell und der Datenbestand wird bei mobilen Radarfallen alle fünf Minuten aktualisiert, die fest installierten Geräte alle sieben Tage.

    Kein hundertprozentiger Schutz möglich

    Aber trotzdem gilt: Ein hundertprozentiger Schutz wird nicht garantiert.

    Weitere Funktionen

    Erwähnenswert sind auch noch die in der kostenlosen Version ebenfalls enthaltenen Extras. Neben dem Download der Plus-Version enthalten die Extras folgende Funktionen:

    • Günstiger tanken mit BlaBlaCar
    • Radio detektor.fm
    • Blitzergutachen

    Mist, Geblitzt! – Was nun?

    Das Blitzergutachen berät und informiert Sie was zu tun ist, wenn man rechtlich gegen ein „Knöllchen“ vorgehen möchte.

    Fazit

    Alles in allem ist das eine recht gut durchdachte App.

    Aber Achtung: Als Fahrer eines Kraftfahrzeugs dürfen Sie nach StVO § 23 diese App nicht benutzen. Für einen Beifahrer gilt das Verbot aber nicht. 

    Unsere Bitte an dieser Stelle: Halten Sie sich bitte an die Geschwindigkeitsbegrenzungen! Die Leidtragenden sind schwächeren Verkehsteilnehmer. Zu diesen können auch Sie selbst gehören, zum Beispiel als Radfahrer oder Spaziergänger!!

  • Blickschutzfolien: Notebook-Displays vor neugierigen Blicken schützen

    Moderne Notebook-Displays bieten einen Blickwinkel von nahezu 180 Grad. Der Bildschirm ist daher auch von der Seite gut einsehbar – nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Platznachbarn im Flugzeug oder Zug. Das heimliche Beobachten lässt sich mit speziellen Blickschutzfolien verhindern.

    Blickschutzfolie gegen Schultergucker: die optische Firewall

    Um Notebook-Bildschirme vor neugierigen Blicken schützen, gibt es im Fachhandel Blickschutzfolien für Notebooks und Flachbildschirme, zum Beispiel die Vikuiti-Folie von 3M oder V7 Display Blickschutz Filter Folie von V7. Die Folien lassen sich mit wenigen Handgriffen einstecken und wieder entfernen. Sie wirken wie eine optische Firewall und grenzen den Blickwinkel des Displays so ein, dass das Monitorbild nur noch direkt von vorne, aber nicht mehr von der Seite einsehbar ist. Blickschutzfolien bestehen aus einer Kunststofffolie mit Mikrolamellen-Technologie, die den Blickwinkel verkleinern und so seitliche Blicke aufs Display abschirmen.

    Bildschirminhalte verstecken mit Win-L

    Falls Sie das Gefühl haben, beobachtet zu werden, und blitzschnell das Monitorbild verstecken möchten, drücken Sie einfach die Tastenkombination [Windows-Taste]+[L]. Damit melden Sie sich bei Windows ab. Wenn Ihr Benutzerkonto mit einem Kennwort versehen ist, wird der Rechner zudem gesperrt. Erst nach Eingabe des Nutzerkennworts erscheint wieder die normale Arbeitsoberfläche. Diese Möglichkeit sollten Sie auch nutzen, wenn Sie das Notebook für kurze Zeit unbeaufsichtigt lassen.

  • PowerPoint: Tastenkombinationen für eine bessere Präsentation

    Die Folien der PowerPoint-Präsentation sind fertig erstellt, der Ablauf ist geplant: In der Regel kommt jetzt die Aufregung, vor einer Gruppe von Interessierten das Thema vorzustellen. Sicherheit im Umgang mit der Technik ist Voraussetzung, die Ruhe zu bewahren. Mit den wichtigsten Tastenkombinationen sind Sie dabei auf einem guten Weg.

    Starten Sie den Laptop und laden Sie die Präsentation, wenn Sie noch alleine im Raum sind. Mit der Funktionstaste [F5] rufen Sie die erste Folie auf. Drücken Sie dann die Taste für den Punkt [.] – dadurch wird die Präsentation ausgeschaltet und Sie können sich ganz auf die Begrüßung der Runde konzentrieren. Mit einem Betätigen der Leertaste oder einem Klick mit der Maus schalten Sie die Präsentation wieder ein.

    Vor und zurück

    Während der Vorstellung der Folien steuern Sie den Ablauf mit der Tastatur wesentlich unauffälliger als mit der Maus. Die erste Folie der Präsentation erreichen Sie jederzeit durch Drücken der Taste [Pos 1] – das gleichzeitige Betätigen der linken und rechten Maustaste führt Sie nach zwei Sekunden ebenfalls an den Anfang zurück.

    Die letzte Folie steuern Sie durch die Taste [Ende] an, eine Folie zurück erreichen Sie durch die Rückschritt-Taste. Geben Sie die Nummer einer Folie und [Enter] ein, um direkt dorthin zu springen – dazu sollten Sie ein Handout vor sich liegen haben, aus dem Sie die Nummern der Folien ersehen können.

    Für den Notfall: Ohne Handout können Sie sich mit der Tastenkombination [Strg][S] behelfen. Sie rufen damit eine Auflistung Ihrer Folien auf und können dann direkt zur gewünschten Darstellung springen.

    Malen direkt auf der Folie

    Einige Folien bedürfen gelegentlich der Erläuterung. Zahlenkolonnen oder Grafiken lassen sich leichter erklären, nachdem Sie [Strg][P] gedrückt haben. Der Mauszeiger ändert sich dadurch zu einem Stift, mit dem Sie innerhalb der Folie markieren können. Nach Ende Ihrer zusätzlichen Erklärungen drücken Sie [Strg] [M] und die Markierungen werden wieder ausgeblendet. Den normalen Mauszeiger erhalten Sie durch [Strg][A] wieder zurück.

  • PowerPoint 2010: Standardschrift für neue Folien dauerhaft ändern

    PowerPoint 2010 von Microsoft startet automatisch mit einer voreingestellten Schriftart und -größe. Diese Standardeinstellungen lassen keine direkten, dauerhaften Änderungen zu. Man muss für jede neue Folie die gewünschte Schriftart neu festlegen. Um die bevorzugte Schriftart individuell dauerhaft einzustellen, bedarf es eines kleinen Umweges.

    Mit folgenden Schritten können Sie das Standard-Schriftbild ändern:

    1. Starten Sie PowerPoint 2010, das Programm öffnet automatisch eine neue, leere Folie.

    2. Wechseln Sie in der Menüleiste zu „Entwurf“ und wählen die Option „Schriftarten“. Suchen Sie sich nun eine für Sie passende Designschriftart per Doppelklick aus. Finden Sie kein passendes Design, dann klicken Sie unten im Drop-Down-Menü auf „Neue Designschriftarten erstellen“ und fahren mit dem nächsten Arbeitsschritt fort. Finden Sie aber ein passendes Design fahren Sie bitte mit Arbeitsschritt 5 fort.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie über die Schaltflächen die Schriftarten für Überschrift und Textkörper aus, vergeben einen Namen für dieses neu erstellte Design und bestätigen mit „OK“.

    4. Zurück im Bildschirm, im Bereich „Entwurf“,  wählen Sie nun in der Option „Schriftart“ die neu erstellte Designschriftart per Doppelklick aus.

    5. Wählen Sie nun in der Menüleiste oben links „Datei“ aus und klicken auf „Speichern unter“.

    6. Als erstes wählen Sie unter „Dateityp“ die Option „PowerPoint-Vorlage“ (*.potx) aus und geben als Dateinamen „blank“ ein. Prüfen Sie, ob der automatisch gewählte Speicherpfad zum Standard-Vorlagenordner führt. Bei Windows 7 heisst der Pfad „C:Benutzerihr BenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“. Der Laufwerksbuchstabe und der Benutzername können von diesem Beispiel abweichen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Speichern“ und starten PowerPoint neu.

    Nach erfolgtem Programm-Neustart, wird die neue Folie automatisch mit dem neuen Schriftbild gestartet.

  • Rupfen, Mulchen, Folie: Giersch im Garten bekämpfen

    Oh weh: Im Garten wimmelt es nur von Giersch? Das macht nichts. Mit einigen pfiffigen Tricks und Kniffen bleiben Sie im Kampf gegen das widerspenstige Unkraut Sieger. Sogar ohne Chemie.

    Sinnvoll sind folgende Tipps:

    1. Rupfen, Rupfen, Rupfen
    Im Frühjahr so zeitig wie möglich den Giersch von Hand rausrupfen. Ok, das ist recht mühsam, aber es wirkt. Mit der Zeit zieht sich der Giersch zurück. 1:0 für den Gartenfreund.

    2. Richtiger Boden
    Giersch mag nur nährstoffreiche und feuchte Böden. In einem sonnigen Garten mit magerem und trockenem Sandboden finden Sie allenfalls mickrige Exemplare.

    3. Als Salat essen
    Drehen Sie den Spieß um. Machen Sie aus dem Giersch-Garten eine Salatbar. Denn aus jungen Gierschblättern lassen sich herrliche Salate, Suppen und Soßen herstellen. Zudem verhindern Sie durch das Rupfen die Photosynthese der Pflanze (siehe Tipp 1).

    4. Mulchen, was das Zeug hält
    Viel hilft viel. Dieses Motto gilt auch bei Giersch. Wenn Sie eine mindestens 10 cm dicke Mulchschicht (Rindenmulch) auftragen, hat der Giersch es ganz schön schwer.

    5. Mit Folien abdecken
    Bequem, aber unansehnlich ist die Variante, den Giersch einfach mit einer licht- und wasser-undurchlässigen Folie abzudecken. Die Folie muss mindestens 1,5 bis 2 Jahre auf der Gierschfläche bleiben, bis er komplett abgestorben ist.

    6. Pflanzen gegen Giersch
    Einige Pflanzen vertreiben Giersch regelrecht. Hierzu gehören Kartoffeln sowie Storchschnabel. Dort, wo Sie beispielsweise Storchschnabel pflanzen, macht sich der Giersch ganz schnell „vom Acker“.

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