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  • Fritz!App Fon: Mit iPhone und Android über die FritzBox ins Festnetz telefonieren

    Viele iPhone- und Android-Besitzer nutzen eine Fritz!Box von AVM für den Internetzugang. Beiden passen gut zusammen. Denn für’s iPhone und Android-Phone gibt es jetzt die kostenlose Fritz!App Fon. Damit verbinden Sie iPhone und Android mit der FritzBox und machen aus dem Handy ein schnurloses Mobilteil für Festnetzgespräche.

    Smartphones wie schnurlose Telefon für Zuhause nutzen

    Mit der kostenlosen „Fritz!App Fon“ können Sie das Handy wie ein schnurloses Handtelefon fürs Festnetz nutzen und darüber zum Beispiel über die Festnetz-Flatrate des Festnetzanschlusses telefonieren. Beim ersten Start der Fritz-App Fon auf dem iPhone oder Android erscheint der Einrichtungsassistent mit Erläuterungen zur Einrichtung der App in der FritzBox. Je nach FritzBox-Version ist mitunter ein Firmware-Update notwendig.

    Mit dem Handy über die Fritzbox ins Festnetz telefonieren – So geht’s

    Sobald alles korrekt eingerichtet ist, können Sie mit dem iPhone, dem iPad oder Android-Smartphones und -Tablets übers Festnetz telefonieren. Sie müssen nur die Fritz!App Fon starten und die Rufnummer eingeben. Das Gespräche wird dann nicht über das Handynetz, sonder das Festnetz der Fritzbox aufgebaut. Eingehende Telefonate aus dem Festnetz landen auf Wunsch auf dem iPhone bzw. Android.

    Ebenfalls praktisch: Über die App können Sie bequem die Anrufliste und das Telefonbuch der FritzBox nutzen. Auch Anrufbeantworter-Nachrichten, die auf der FritzBox landen, lassen sich über die FritzBox-Fon-App abhören.

    Unser Fazit: eine tolle Sache für alle FritzBox-Besitzer. Ein zusätzliches Handset entfällt, da das Smartphone jetzt als FritzBox-Handset fungiert.

    Hier gibt’s Fritz!App Fon für’s iPhone:

    Die Fritz!App Fon für Android finden Sie direkt im Android Market des Handys. Weitere Informationen über die Fritz!App Fon gibt’s auf den Webseiten von AVM:

  • Das Smartphone als Festnetztelefon verwenden – So geht’s

    So ein Festnetztelefon ist ja schön und gut, allerdings hat man es nicht immer mit dabei. Etwa im Garten oder im Keller. Ganz anders das Smartphone. Das hat man in der Regel immer „am Mann“. Was liegt also näher als aus dem Smartphone ein Festnetztelefon zu machen? Hier zwei praktische Möglichkeiten, um Anrufe aufs Festnetz auch auf dem iPhone- oder Android-Smartphone entgegennehmen oder damit übers Festnetz raustelefonieren zu können.

    Variante 1: Aus dem Handy ein Festnetztelefon machen mit Fritz!App Fon

    Besitzer einer Fritz!Box haben es besonders leicht. Sofern es sich um ein Modell mit Unterstützung für IP-Tefeone und der Firmware-Version ab xx.04.86 und höher handelt, kann man mit der kostenlos erhältlichen Fritz!App Fon das iPhone oder Android-Smartphone per WLAN zum Festnetztelefon machen. Unterstützt werden folgende Fritz!Box-Modelle:

    • FRITZ!Box Fon WLAN 7490
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7390
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7362 SL
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7360
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7360 SL
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7340
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7330
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7330 SL
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7320
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7312
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7272
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7270
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7240
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7112
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7170
    • FRITZ!Box Fon WLAN 7570 (ausschließlich internationale Variante)
    • FRITZ!Box 6842 LTE
    • FRITZ!Box 6840 LTE
    • FRITZ!Box 6810 LTE
    • FRITZ!Box WLAN 3390
    • FRITZ!Box WLAN 3370
    • FRITZ!Box WLAN 3272
    • FRITZ!Box WLAN 3270
    • FRITZ!Box 6360 Cable
    • FRITZ!Box 6340 Cable
    • FRITZ!Box 6320 Cable

    Dazu muss man nur die Fritz!App-Fon (gibt’s für iPhone und Android) auf dem Smartphone installiert werden. Einmal eingerichtet, bleibt die App dauerhaft im Hintergrund aktiv. Sobald ein Anruf eingeht, verbindet sich die FritzBox per WLAN mit dem Handy und leitet das Festnetzgespräch aufs Handy weiter.

    Variante 2: HomeTalk-App für Speedport-Router der Telekom

    Auch für Besitzer eines SpeedPort-Routers der Telekom gibt es eine passende App; sie nennt sich HomeTalk und ist kostenlos für iOS und Android zu haben. Allerdings funktioniert die App nur an IP-basierten Telekom-Anschlüssen, etwa Call & Surf IP und Entertain IP, nicht aber bei den normalen, „alten“ ISDN-Anschlüssen. Ist ein IP-basierter Anschluss vorhanden, können Sie über die HomeTalk-App alle Anrufe aufs Festnetz auch am Handy entgegennehmen. Oder umgekehrt per Smartphone übers Festnetz raustelefonieren. Ärgerlich bei der Android-Version: viele User berichten, dass die Android-Version von HomeTalk ein wahrer Akkufresser ist. Hoffentlich bessert sich das mit einer neuen Version.

    Variante 3: liGo Bluewave

    Wer keine FritzBox oder keinen IP-Telefonanschluss der Telekom besitzt, muss keinesfalls auf die Festnetztelefonie per Handy verzichten. Als Univerallösung gibt es die liGo Bluewave Box, die per Bluetooth aus bis zu drei iPhones, Android- oder anderen Bluetooth-Handys ein Festnetz-Telefon macht. Die Bluewave-Box wird dazu zwischen Telefonanschluss und Festnetztelefon geschaltet, und das Handy per Bluetooth mit der Box gekoppelt. Danach ist das Handy ein vollwertiges Festnetztelefon. Sowohl eingehende als auch ausgehende Festnetzanrufe lassen sich problemlos über das Smartphone führen. Einige Mankos: Die Sprachqualität der Bluetooth-Verbindung ist nicht optimal, und die Reichweite der Bluetooth-Verbindung nur auf wenige Meter beschränkt. Zudem ist die Box mit rund 80 Euro nicht gerade günstig.

  • Fritz!Box Reset und Notzugang: Die Fritzbox übers Telefon resetten und in den Auslieferungszustand versetzen

    Einmal eingerichtet läuft und läuft die Fritzbox. Doch wehe, man möchte nach Monaten oder Jahren die Konfiguration ändern, hat aber das Zugangskennwort vergessen. Dann hilft nur ein Reset. Der ist bei der Fritzbox aber gar nicht so einfach. Einen Resetknopf gibt es nicht. Dafür aber einen Notzugang und geheime Resetnummer für angeschlossene Telefone.

    Reset per Telefon

    Sofern an die Fritzbox ein Telefon angeschlossen ist, können Sie darüber einen Reset durchführen. Dazu heben Sie den Hörer ab und drücken folgende Tasten:

    #991*15901590*

    Danach legen Sie den Hörer auf. Die Fritzbox wird damit resettet und in den Auslieferungszustand versetzt. Das dauert etwa eine Minute. Danach müssen Sie die Fritzbox wie bei der Erstinstallation komplett neu einrichten und Telefonnummern, WLAN-Einstellungen und DSL-Zugangsdaten neu eintragen. Der Trick funktioniert mit allen gängigen FritzBox-Modellen, etwa mit den Modellen 6490, 7269, 3270, 3272, 3370, 3390, 6320, 5340, 6360, 6810, 6840, 6842, 7050, 7112, 7113, 7140, 7141, 7150, 7170, 7240, 7270, 7272, 7320, 7330, 7330, 7360, 7362, 7390, 7490, 7570.

    Reset-Alternative

    Neben der Telefonmethode gibt es noch eine weitere Variante, einen Fritzbox-Reset durchzuführen. Wie das funktioniert, steht im Tipp „AVM Fritz Box Reset ohne Resetknopf: So resetten Sie die FritzBox von AVM„.

  • WLAN-Hotspots der Telekom kostenlos nutzen

    Die Telekom rollt nach eigenen Angaben den WLAN-Teppich in Deutschland aus. Ab Sommer 2013 will die Telekom in Kooperation mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ innerhalb von drei Jahren 2,5 Millionen neue Hotspots in Deutschland errichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Hotspots kostenlos sein sollen.

    Der kostenlose Zugriff auf diese Hotspots ist allerdings nur Telekom-Kunden mit einem „WLAN TO GO“ Zugang möglich. Im Gegenzug können die bisherigen „Fon“- Kunden natürlich auch auf die zusätzlichen Telekom Hotspots zugreifen.

    Alle bei „WLAN TO GO“ und Fon registrierten Nutzer teilen das eigene WLAN mit den anderen registrierten Nutzern.

    Die Partnerschaft mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ ermöglicht zudem den Zugriff auf weltweit über 8 Millionen weitere WLAN-Hotspots.

    Die meisten Fon Hotspots befinden sich im Wesentlichen in England, Frankreich, Polen, Portugal, Japan und Brasilien. Ob sich in Ihrem Urlaub oder auf der Geschäftsreise ein kostenloser Internetzugang in der Nähe befindet, können Sie auf der Homepage von „Fon“ herausfinden. Klicken Sie auf den Link „Find a Fon Spot“ und navigieren Sie zum entsprechenden Ort.

  • Fensterbilder ohne Rückstände entfernen

    Fensterfarben und Bilder zum Aufkleben sind unter Kindern sehr beliebt. Wenn die Kleinen dann jedoch älter werden oder direkt das nächste Fensterbild fertig gestellt haben, dann müssen die alten Motive natürlich ab – aber das kann schwieriger sein als gedacht. Ob Fenstermalfarbe oder einfacher Aufkleber, sie scheinen am Fenster festgebacken zu sein und lassen sich mit den Fingern nicht mehr entfernen. Allerdings ist die Lösung ganz einfach: sie brauchen Wärmezufuhr, dann lassen sie sich ganz einfach wieder ablösen.

    Je wärmer, desto besser

    Der Grund für zu festsitzende Fensterbilder ist die Kälte, die von außen auf sie einwirkt. Glas wird natürlich sehr kalt und verändert dadurch die Struktur von Klebstoff oder auch von der Fenstermalfarbe selbst. Wärme kann man einem Fensterbild auf unterschiedliche Weise zuführen – beispielsweise durch Auflegen der Hand. Das reicht aber in der Regel nur im Sommer aus, wenn es ohnehin bereits warm ist. Bei neueren Fensterbildern, die nicht schon seit Jahren dort hängen, empfiehlt es sich, bis zur Mittagszeit oder zum Nachmittag zu warten, wenn es am wärmsten ist.

    Der Föhn-Trick

    Im Winter hilft oft auch Föhnwärme. Sie müssen die Fensterbilder lediglich etwas mit dem Föhn anwärmen und sie lassen sich ganz leicht ablösen. Wenn es schnell gehen soll und die Bilder nicht unbedingt erhalten werden sollen, ist es sinnvoll, sie in einzelnen Stücken zu entfernen. Andernfalls sollten Sie eine Folie oder die Unterlage griffbereit haben, auf der das Fensterbild ursprünglich gekauft wurde, um sie dort wieder anzubringen, bis sie wiederverwendet werden soll. Wenn sie dann wieder neu angebracht werden sollen, hilft in der Regel etwas Wasser für ihre Rückseite. Dadurch erhalten sie ihre Haftfähigkeit im Idealfall wieder und haften an jeder Oberfläche.

    Lustige neue Fensterbilder

    Sind die alten Fensterbilder erst einmal entfernt, können Sie natürlich gleich loslegen und neuen Fensterbilder anbringen – wenn man weiß, wie leicht sie sich wieder entfernen lassen, kann man die Motive ruhig öfter wechseln. Richtig schöne Fensterbilder gibt es im Fachhandel oder bei Onlinehändlern wie Amazon. Hier eine Auswahl der schönsten Fensterbilder: Die beliebtesten Fensterbilder bei Amazon.de.

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