E-Mails sehen meist langweilig. Oft bestehen die Mailtexte nur aus öden Textwüsten. Von Abwechslung keine Spur. Dabei geht es auch anders. Wer Textpassagen hervorheben möchte, kann sie anders formatieren. Zum Beispiel fett, schräggestellt oder unterstrichen.
Texte formatieren in Mail-Apps
Auch wenn es auf der iPhone- und iPad-Tastatur keine Buttons zur Textformatierung gibt, lassen sich Texte mit einem Trick trotzdem hervorheben. Und zwar so: Zuerst wie gewohnt in der Mail-App den gewünschten Text eingeben. Dann doppelt auf das Wort tippen, das anders hervorgehoben werden soll. Möchte man mehr als nur ein Wort markieren, kann man mithilfe der blauen Punkte die Textmarkierung erweitern. In der schwarze Menüzeile erscheinen die Befehle zum Ausschneiden und Kopieren.
Hier ganz rechts auf den Pfeil tippen, um weitere Befehle einzublenden. Dann auf den Button [BIU] tippen.
Jetzt erscheinen die passenden Schaltflächen für „Fett“, „Kursiv“ und „Unterstrichen. Beim Tipp auf einen der Button wird der derzeit blau markierte Text formatiert.
Der Trick funktioniert nicht nur mit der Standard-Mail-App; auch in anderen Mail-Apps wie Gmail von Google lassen sich die Textauszeichnungen nutzen. Nur in WhatsApp, iMessage und anderen Social Media Apps wie Facebook klappt’s leider nicht. Aber vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis die App-Entwickler die Formatierungsfunktionen ebenfalls in die Apps einbauen.
Mit einer bootfähigen Rettungs-CD lässt sich der Computer wieder auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, wenn er nicht mehr hochfährt. Die CD ist unter Windows 7 mit wenigen Mausklicks erstellt und sollte bei keinem Nutzer fehlen. Die Arbeitsschritte dazu werden wir später auch noch einmal aufzeigen. Andererseits ist eine CD oder DVD nicht immer sehr praktisch. Gerade wenn man unterwegs ist, stört eine weitere CD-Hülle oder -Tasche immens. Aber gut das es USB-Sticks gibt. Mit einem Trick lässt sich aber die Rettungs-CD auf einen Stick kopieren.
Erster Schritt: Rettungs-CD/DVD erstellen
Zum Kopieren benötigen Sie zusätzlich zum USB-Stick auch den Systemrettungsdatenträger. Sollte dieser noch nicht erstellt sein, dann holen Sie dies jetzt nach. Legen Sie eine leere CD/DVD in Ihr Laufwerk, öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, und geben Sie den Befehl recdisc ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.
Im Fenster „Systemreparaturdatenträger erstellen“ wählen Sie das Laufwerk mit der leeren CD/DVD aus und klicken auf die Schaltfläche „Datenträger erstellen“.
Nach ein paar Augenblicken ist die Rettungs-CD fertig. Beschriften Sie sie entsprechend. Beachten Sie dabei, dass mit 32-Bit-Systemen erstellte Rettungs-CD´s nicht mit 64-Bit-Rechnern kompatibel sind. Auch umgekehrt funktionieren 64-Bit-CD´s nicht mit 32-Bit-PC´s.
USB-Stick für die neue Aufgabe vorbereiten
Bevor aber die Datenbestände der Rettungs-CD auf den Stick kopiert werden können, muss er für die Funktion als bootfähiger „Rettungs-Stick“ vorbereitet werden.
Stecken Sie den USB-Stick ein, öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, und geben Sie den Befehl cmd ein. Mit dem Button „OK“ startet dann die „Windowseingabeaufforderung“. Tippen Sie hier den Befehl „diskpart“ ein und drücken Sie die [Enter]-Taste um das gleichnamige Tool zu starten.
Mit dem Befehl list disk verschaffen Sie sich einen Überblick über alle aktiven Laufwerke.
Anhand der Speichergröße (hier 14 GB) kann der Stick identifiziert werden. Der Befehl select disk x wählt den gewünschten Stick als Datenträger aus. Ersetzen Sie das „x“ durch die Datenträgernummer.
Alte Daten löschen, neue Partition erstellen
Im nächsten Arbeitsschritt werden mit dem Befehl clean alle Datenreste auf dem Stick gelöscht und mit create partition primary erstellen Sie eine neue Partition auf dem USB-Stick.
Bootfähiger USB-Stick erforderlich
Wählen Sie nun die neue Partition mit select partition 1 aus und geben Sie active ein, um den Stick bootfähig zu machen.
Die NTFS-Formatierung und der neue Laufwerksbuchstabe
In den beiden letzten Arbeitsschritten muss der Stick noch mit dem NTFS-Dateisystem formatiert werden. Das geschieht mit dem Befehl format fs_ntfs quick. Dann nur noch mit assign dem Stick einen freien Laufwerksbuchstaben zuweisen – fertig!
In diesem Beispiel wurde dem Stick der Laufwerksbuchstabe „I“ zugewiesen.
Kopieren der Daten von CD/DVD auf den USB-Stick
Nun kopieren Sie über den Windows-Explorer die Daten der Rettungs-CD per Drag & Drop auf den Stick.
Rettungs-Disk und -Stick – Die doppelte Sicherheit
Nun ist der „Rettungs-Stick“ einsatzbereit und kann ganz bequem in jeder Tasche mitgeführt werden. Die CD, beziehungsweise DVD, kann als zweites Rettungs-Standbein zu Hause aufbewahrt werden.
Das Ausdrucken von Webseiten ist nicht immer ganz einfach, da nicht jede Seite für einen Druck optimiert ist. Möchte man trotzdem eine Webseite ausdrucken, dann man dies am besten mit dem Add-on „Print Pages to PDF“ tun.
Laden Sie es am besten über den Add-ons-Manager herunter und starten den Browser anschließend neu.
„Print Pages to PDF“ ist nun einsatzbereit. Zum Drucken einer Webseite über den Browser oder über ein Lesezeichen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Tab oder das Lesezeichen und wählen im Kontextmenü „Tab als Pdf drucken“.
Nach ein paar Sekunden ist die ausgewählte Internetseite ins PDF-Format umgewandelt und kann gespeichert werden.
Natürlich lassen sich die PDF-Dokumente auch in der Gestaltung anpassen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Print Pages to PDF | Einstellungen“.
In den Registern „PDF (Global)“ und „PDF (Webseite) werden das Papierformat und Seitenränder sowie beispielsweise Kopf- und Fußzeile bearbeitet.
Festplatten die nicht mehr gebraucht und daher verkauft oder entsorgt werden, sollten vollständig gelöscht werden. Man weiß ja schließlich nie, wo die ausgedienten HDD´s landen. Es gibt zwar Tools der Festplattenhersteller, die funktionieren aber nur mit den eigenen Produkten richtig. Bevor Sie aber bei den einzelnen Herstellern auf die Suche gehen, nutzen Sie lieber das „HDD LLF Low Level Format Tool“ von HDDGuru.
Festplatten Low Level formatieren
Der Vorteil dieses Programms ist, das es mit den Festplatten jedes Herstellers funktioniert. Für den privaten Gebrauch ist das Tool kostenlos auf www.hddguru.com erhältlich. Zwei Versionen stehen dort zur Auswahl. Die Erste, ist eine Installer-Version, die Zweite funktioniert auch ohne Installation und ist mit 2 MB geradezu ideal für den mobilen Einsatz.
Nach dem Download starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei (portable Version).
Das Programm startet und erkennt automatisch alle angeschlossenen Festplatten. Ebenfalls angeschlossene USB-Sticks werden auch erkannt und aufgelistet. Wählen Sie die gewünschte Festplatte aus und klicken auf den Button „Continue“ (Fortfahren).
Im nächsten Bildschirm auf der Registerkarte „Low-Level-Format“ starten Sie den Löschvorgang mit der Schaltfläche „Format This Device“ und bestätigen anschließend die Sicherheitsmeldung. Alle auf der Festplatte befindlichen Daten werden nun unwiederbringlich entfernt.
Je nach Größe des Datenträgers kann die Löschung einige Zeit in Anspruch nehmen. In unserem Beispiel dauerte die Löschung des 2 Megabyte großen USB-Sticks ganze sechs Minuten. Wie lange es dann mit einer 500 GB großen Festplatte dauert, kann man sich leicht ausrechnen.
Wenn Sie öfter Festplatten und USB-Sticks gründlich löschen wollen, dann upgraden Sie einfach das Freeware-Programm.
Für 3,30 US-Dollar erhalten Sie eine bessere Löschgeschwindigkeit und lebenslange Programm-Updates. Für das gelegentliche Löschen reicht die kostenlose Version aber vollkommen aus.
Die Gitter in einem Excel-Diagramm sorgen für eine bessere Übersicht. Bei Diagrammen mit ein paar wenigen Balken ist das nicht ganz so gravierend, aber bei größeren und/oder dreidimensionalen Diagrammen sind diese Gitterlinien sehr hilfreich. Um die Darstellung weiter zu verbessern, können die Gitterlinien seit Excel 2007 farblich angepasst werden. Auch die Breite der Linien kann hier verändert werden.
Öffnen Sie ein Excel-Diagramm und klicken mit der rechten Maustaste auf eine der Gitterlinien. Im Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Gitternetzlinien formatieren“.
Im Formatierungsfenster aktivieren Sie in der Kategorie „Linienfarbe“ die Einstellung „Einfarbige Linie“. Danach wählen Sie über das Aufklappmenü „Farbe“ die passende Colorierung aus.
Wenn Sie möchten, können Sie im nächsten Schritt noch die Linienbreite ändern. Wenn nicht, bestätigen Sie die Farbänderung mit der Schaltfläche „Schließen“.
Zum Ändern der Breite wechseln Sie auf der linken Seite in die Kategorie „Linienart“. Die „Breite“ können Sie über das Aufklappmenü ändern. Bestätigen Sie die Änderungen mit „Schließen“.
Das Ergebnis wird sofort angezeigt und kann dann wie üblich gespeichert werden.
Als Nutzer des Tabellenkalkulationsprogramm „Calc“ lässt sich, wie bei Microsoft Excel auch, mit Uhrzeiten rechnen. Allerdings weisen bei „Calc“ die Ergebnisse manchmal Fehler auf. Um eine fehlerfreie Uhrzeitenberechnung durchführen zu können, sollte man zu einem einfachen Trick greifen: Alle benötigten Uhrzeiten vor dem Rechenvorgang in Dezimalzahlen umrechnen!
Zwar ist das ein Rechenschritt mehr, stellt aber sicher, dass das Ergebnis richtig ist. Um eine Uhrzeit in eine Dezimalzahl umzurechnen, multiplizieren Sie die Uhrzeit mit „24“. Führen Sie diesen Rechenprozess mit allen benötigten Uhrzeiten durch.
Die Aufgabenstellung:
Folgende Uhrzeitenberechnung soll gelöst werden: 4:30:00 abzüglich 00:42:33.
Schritt eins: Errechnung aller Dezimalzahlen
04:30:00 x 24 = 4,5
00:42:33 x 24 = 0,7091666667
Die Subtraktion
Dann führen Sie die Subtraktion durch:
4,5 – 0,7091666667 =3,790833333
Dividieren des Ergebnisses
Das Ergebnis der Subtraktion dividieren Sie dann durch „24“ um diese Dezimalzahl wieder in das Uhrzeit-Format umrechnen zu können.
Umwandlung des Ergebnisses ins Uhrzeit-Format
Zunächst ist das Ergebnis natürlich wieder eine Dezimalzahl, die Sie abschließend als Uhrzeit formatieren müssen.
Danach wird die richtige Uhrzeit wieder angezeigt.
Beim Verfassen von E-Mails machen sich die wenigsten Menschen Gedanken über das Aussehen von Texten. Auch wenn die elektronische Nachricht für einen schnellen Informationsaustausch gedacht ist, so ist eine versendete E-Mail ein persönliches Aushängeschild wie auch ein „normaler“ Brief. Hier macht man sich eher Gedanken über Schriftbild und Gliederung des Textes. Nichts ist im Schriftverkehr ermüdender, wenn man lange Texte ohne Absätze lesen muss. Auf diese (Word-) Funktionen muss man aber bei E-Mails in Outlook nicht verzichten. Das Menüband von Outlook enthält nahezu die gleichen Funktionen wie Word auch.
Möchten Sie also bei einer neuen Nachricht beispielsweise die Absätze formatieren, dann klicken Sie in der Menüleiste auf „Text formatieren“. Dann öffnen Sie in der Bearbeitungsleiste über den kleinen Pfeil der Rubrik „Absatz“ das gleichnamige Dialogfenster.
In diesem Fenster finden Sie alle aus Word bekannten Funktionen vom Zeilenabstand, über Absatzformatierung, bis hin zum Zeilen- und Seitenumbruch.
Auch wenn die Funktionen wie Schriftgröße, -farbe, -abstand u.s.w. auch in früheren Outlook-Versionen bereits enthalten waren, die Absatzformatierung ist erst seit Outlook 2007 integriert.
Texte in Excel zu erfassen ist trotz der Optimierung als Tabellenkalkulationsprogramm gut möglich. Es ersetzt aber trotzdem nicht ein „ordentliches“ Textverarbeitungsprogramm wie Word oder Writer. Das Erfassen und Bearbeiten von Texten ist hier etwas aufwändiger. Wer mehrere Zellen mit Texten versehen hat und diese zusammenfügen will, steht normalerweise vor einer Reihe zeitaufwendiger Arbeitsschritte. Aber Excel wäre nicht Excel, wenn es für dieses Problem nicht auch eine Formel geben würde.
Wer häufig vor diesen Herausforderungen bei Excel steht, der wird diese recht einfache Formel auch schnell auswendig gelernt haben. Der Vorteil dieser Formel ist, dass die ursprünglichen Textfragmente in ihren Zellen bestehen bleiben.
Verkettung von Zellen mit einer Formel
Zur Textzusammenführung starten Sie Excel und öffnen die betreffende Datei. In diesem Beispiel sollen die Texte aus den Zellen „G3“ und „H4“ in der Zelle „A4“ verkettet werden.
Zeilenumbruch vorher einschalten
Prüfen Sie vor der Verkettung, ob die Bestimmungszelle den Zeilenumbruch zulässt. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Zelle und wählen im Kontextmenü „Zellen formatieren“. Auf der Registerkarte „Ausrichten“ aktivieren Sie die Einstellung „Zeilenumbruch“ und bestätigen mit „OK“.
Geben Sie anschließend in die Bestimmungszelle (in diesem Beispiel H4) folgende Formel ein:
=G3&ZEICHEN(1)&H5
Mit der Zahl in der Klammer legen Sie die Entfernung zwischen den Textfragmenten fest.
Jetzt nur noch mit [Enter] bestätigen und schon sind die Texte inklusive Zeilenumbruch zusammengefügt.
Sollten Sie vergessen haben den Zeilenumbruch einzuschalten, dann ist das nicht problematisch. Sie können es jetzt immer noch nachholen. Ansonsten werden die Texte in einer Zeile angezeigt.
Wichtig für Nutzer älterer Excel-Versionen: Das Zusammenfügen von Texten per Formel funktioniert aber erst seit Office 2003.
Standardmäßig zeigt Excel lange Zahlen im Exponential-Modus an. Beispielsweise wird die Zahl „11223344556677“ in der Form „1,12233E+13“ angezeigt. Möchte man aber die ganze Zahl sehen, dann muss man zur Zellenformatierung greifen. Einfach die Zelle vergrößern funktioniert hier leider nicht. Die Lösung ist aber recht simpel und erfordert keinerlei Formelkenntnisse.
Normal lesbare statt Exponentialzahlen
Markieren Sie mit gedrückt gehaltener Maustaste den Tabellenbereich, dessen Zahlen komplett dargestellt werden sollen. Mit der Tastenkombination [Strg][A] können Sie auch die gesamte Tabelle markieren.
Öffnen Sie anschließend das Dialogfenster „Zellen formatieren“ mit der Tastenkombination [Strg][1]. Benutzen Sie hierfür die [1] über der Taste [Q], sonst funktioniert es nicht.
Dann wählen Sie auf der Registerkarte „Zahlen“ die Kategorie „Zahl“ aus, aktivieren die Option „100er-Trennzeichen verwenden (.)“ und geben die gewünschte Anzahl der Dezimalstellen (Nachkommastellen) an. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Nun werden alle langen Zahlen als solche dargestellt; der Exponential-Modus ist abgeschaltet.
Soll der Urzustand wieder hergestellt werden, deaktivieren Sie die Option mit den 1000er-Trenzeichen wieder.
Wenn Microsoft Excel gestartet wird, öffnet sich die neue Arbeitsmappe normalerweise mit drei Tabellenblättern. Bei dem neuen Office 2013 ist nur noch eine Tabelle vorhanden. Wird ein neues Tabellenblatt gebraucht, dann kopiert man einfach ein vorhandenes. Excel lässt sich aber auch individuell anpassen. Benötigen Sie mehr oder vielleicht auch weniger Tabellen, können die Funktion „Neu“ einfach über die Optionen individuell anpassen.
Wie viele Tabellenblätter hätten’s denn gern?
Um die Anzahl der neuen Tabellenblätter bei neu angelegten Tabellen festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Excel, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Bei den älteren Versionen wie beispielsweise Excel 2003 wählen Sie „Extras | Optionen“.
2. Im Dialogfenster „Optionen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.
3. Andern die Anzahl der Tabellenblätter bei der Option „Blätter in neuer Arbeitsmappe“ und bestätigen mit „OK“.
In der neuen Version Excel 2013 sieht das übrigens so aus:
Öffnen Sie zukünftig eine neue Arbeitsmappe, werden entsprechend Ihrer Änderung die gewünschte Anzahl der Tabellen angezeigt.
Diese Einstellung kann jederzeit mit den oben beschriebenen Arbeitsschritten wieder rückgängig gemacht werden.
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