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  • PDFs direkt im Edge Browser ausfüllen, speichern und drucken

    Der Edge-Browser von Microsoft kann, wie viele seiner Konkurrenten, PDF-Dokumente direkt im Browser anzeigen. Vor einiger Zeit war dazu noch Zusatzsoftware wie beispielsweise der Adobe Reader notwendig. Aber der integrierte PDF-Client kann noch mehr.

    Da auf vielen Webseiten, insbesondere von Institutionen und Behörden, PDF´s für die direkte Bildschirmeingabe angeboten werden, war der Adobe Reader bisher unerlässlich.

    Das ändert sich mit dem Edge. PDF-Dokumente kannst du im Browser direkt mit den benötigten Daten ausfüllen. Zum Speichern und Drucken klickst du auf eine freie Stelle in dem Dokument, damit die Bearbeitungs-Leiste eingeblendet wird.

    Auf der Bearbeitungsleiste befinden sich noch weitere Bedienelemente wie Dokument drehen, eine Zoom- und Vorlese-Funktion.

    Wenn du den Edge PDF-Client direkt testen möchtest, dann kannst du das auf  dem Einsendeformluar von Mückenatlas.de versuchen.

  • Umfrage-Formulare komfortabel mit Google Drive erstellen und versenden

    Umfrage-Formulare sind ein hervorragendes Mittel, um beispielsweise Wünsche oder Meinungen eines Personenkreises zu ermitteln. Dabei erstrecken sich die Einsatzmöglichkeiten nicht nur auf betriebliche Zwecke. Auch im privaten Bereich, zum Beispiel in der Vorbereitungsphase von größeren Feierlichkeiten können Umfrage-Formulare prima eingesetzt werden. Die Erstellung des Formulars ist mit Google-Drive sehr einfach und kann direkt im Anschluss an alle beteiligten Personen versendet werden.

    Google-Drive ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden. Starte dann deinen Web-Browser und melde dich mit deinen Zugangsdaten bei Google Drive an.

    Klicke dann unter dem Google-Schriftzug auf Neu | Mehr | Google Formulare.

    Jetzt kannst du dein Umfrageformular direkt bearbeiten. Gib als erstes den Titel und eine kurze Beschreibung des Anlasses ein.

    Umfrage-Formular erfassen

    Neue Formularfelder legst du mit der Plus-Schaltfläche an. Über das Aufklappmenü von Multiple-Choice können verschiedene Optionen, wie Kästchen, Kalender oder eine lineare Skala als Antwortfunktion festgelegt werden. Zudem erlaubt ein Schieberegler mit dem Namen Erforderlich, ob man die aktuelle Frage beantworten muss, oder ob sie übersprungen werden kann.

    Besonders beliebt sind lineare Skalen, die bei der Erstellung und bei der Beantwortung von Fragen viel Zeit und Mausklicks sparen. Damit lassen sich Bewertungen im Schulnotensystem oder auch Mengenangaben problemlos abfragen.

    Es stehen etliche Formular-Optionen zur Auswahl. Probiere ein paar dieser Möglichkeiten aus, damit du das Passende für deine Zwecke findest.

    Wenn alle Fragen des Formulars erfasst wurden, wählst du über das Zahnrad-Symbol die Einstellung Präsentation aus und gibst einen Bestätigungstext ein, der am Ende der Umfrage dem Teilnehmer angezeigt wird.

    Mit dem Button Senden öffnet sich das Dialogfenster für die Eingabe der Teilnehmer. Trage die E-Mail-Adressen der Personen ein, von denen du eine Antwort auf deine Umfrage erwartest und versende sie im Anschluss.

    Antworten auswerten

    Bei vielen Programmen mit denen man Umfrageformulare erstellt, ist die Auswertung der Antworten sehr umständlich. Entweder müssen sie manuell erfasst werden, oder eine automatische Auswertung ist  nur mit etlichen Bearbeitungsschritten möglich.

    Nicht so bei Google Formulare. Die Antworten werden ohne zusätzliche Mehrarbeit automatisch erfasst und ausgewertet.

    Die Ergebnisse können auf dem Umfrageformular im Register Antworten eingesehen werden. In der Zusammenfassung werden sie als Tortengrafiken dargestellt. Über den Button Einzelansicht kannst du dir die Antworten separat anzeigen lassen.

    Fehlende Antworten können zudem über eine Erinnerungs-Mail nochmals abgefordert werden.

    Bei Bedarf lässt sich die Auswertung über den Menü-Button (3-Punkte-Icon) als CSV-Datei herunterladen und in Excel anzeigen.

  • Checkboxen in Excel-Tabellen einfügen

    Checkboxen in Excel-Tabellen einfügen

    In Excel-Tabellen lassen sich Checkboxen als Formular- oder als ActiveX-Steuerelement einfügen. Diese Funktion ist aber etwas versteckt und nur über die Entwicklertools erreichbar, die zuerst aktiviert werden muss. Und zwar so:

    Starte Office Excel und klicke auf Datei | Optionen. Im Excel-Optionsfenster rufst du die Kategorie Menüband anpassen auf und aktivierst ganz rechts die Hauptregisterkarte Entwicklertools. Bestätige die Auswahl mit OK, damit in Excel die Registerkarte hinzugefügt wird.

    excel-checkbox-tabelle-erstellen-formular-activex-einbauen-entwicklertools-aktivieren

    Um nun die Checkbox in eine Excel-Tabelle einzufügen, klickst du auf die Registerkarte Entwicklertools und dann auf Einfügen. In dem Aufklappmenü kannst du nun die Checkbox als Formularsteuerelement oder als ActiveX-Steuerelement auswählen.

    entwicklertools-checkbox-active-x-excel-einbauen-steuerelement-formularelement

    Nach der Auswahl wird der Mauszeiger als Kreuz dargestellt. Mit einem Mausklick in die linke obere Ecke einer Zelle wird die Checkbox in dieser platziert. Mit einem Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü zur Bearbeitung. Hier kannst du beispielsweise den Text der Zelle anpassen oder entfernen.

    mauszeiger-kreuz-feld-bearbeiten-text-beschriftung-entfernen-checkbox

    Nach der Bearbeitung und Anpassung klickst du abschließend an eine leere Stelle des Arbeitsblattes um die Checkbox zu aktivieren.

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  • Mit Word einfache Formulare und Kästchen zum Ankreuzen anfertigen

    Formulare mit Kästchen zum Ankreuzen, wie beispielsweise Urlaubs-Checklisten, können mit Excel erstellt werden. Dieses Office-Programm ist aber leider für eine Texterfassung nicht so gut geeignet wie Word. Dafür ist es hier etwas schwieriger, ein Kontrollkästchen in dein Dokument einzufügen. Aber mit einem Trick geht das doch.

    Zwei Lösungswege

    Es gibt sogar gleich zwei Möglichkeiten, ein Kästchen zum Ankreuzen einzufügen. Die erste Variante führt über die Tabellenfunktion.

    Füge eine Tabelle mit zwei Spalten in das Dokument ein, bevor du mit der Aufzählung der Checkliste beginnst. In der Menüleiste klickst du dann auf Einfügen | Tabelle | Tabelle einfügen.

    word-checkliste-kaestchen-einfuegen-erstellen-excel-office-menueleiste

    Im nächsten Dialogfenster stellst du die Tabellengröße ein. Im Feld Spaltenanzahl trägst du eine 2 ein und bei Zeilenanzahl legst du die entsprechenden Zeilen fest. Mit OK speicherst du die Änderungen.

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    Bei Word 2013 geht das Einfügen von Tabellen über die Rasteranzeige besonders schnell.

    raster-anzeige-word-2013-tabelle-dokument-einfuegen-checkliste

    Das Einfügen der Auswahlkästchen

    Um die Kästchen in die erste Spalte einzufügen, klickst du im Menüband-Register Einfügen auf Symbol | Weitere Symbole.

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    Dadurch öffnet sich eine Tabelle mit Symbolen und Sonderzeichen. Auf der Registerkarte Symbole gibst du unten rechts in das Feld Zeichencode 25A1 ein. Das Kästchen-Symbol wird dadurch in den sichtbaren Teil der Anzeige gerückt. Über den Button Einfügen wird das Kästchen nun in die erste Zelle der Tabelle eingefügt. Wiederhole diesen Schritt entsprechend oft, bis die gewünschte Anzahl an Auswahlkästchen erreicht ist.

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    Wahlweise kannst du das erste Kästchen in der Tabelle auch mit der Maus markieren und mit [Strg][C] in die Zwischenablage kopieren und dann mit [Strg][V] in die restlichen Zellen einfügen.

    Rahmenlinien entfernen und Anpassung an den Inhalt

    Zu guter Letzt fehlt nur noch das das Anpassen an den Tabelleninhalt und das Entfernen des Tabellenrahmens.

    Markiere die Tabelle und öffne mit der rechten Maustaste das Kontextmenü. Wähle hier die Optionen AutoAnpassen | AutoAnpassen an Inhalt.

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    Dann klickst du im Menüband auf Layout | Eigenschaften. Im Dialogfenster der Tabelleneigenschaften öffnest du über die Schaltfläche Rahmen und Schattierung das Untermenü. Hier wählst du die Einstellung Ohne aus und speicherst die Änderungen jeweils mit OK.

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    Ebenfalls im Register Layout vorhanden, ist die Option der Gitternetzlinien. Bei Bedarf kannst du diese Option für eine bessere Übersicht in deinem Formular aktivieren. Beim Ausdrucken werden diese dann nicht mitgedruckt.

    Die zweite Variante

    Die zweite Möglichkeit, die Kästchen zum Ankreuzen in ein Word-Dokument einzufügen, führt bei Word 2013 über eine Erweiterung des Menübandes, dem das Kontrollkästchensteuerelement hinzugefügt wird.

    Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn diese Art Formulare öfters erstellt werden.

    Rufe dazu über Datei die Optionen von Word auf. Im Bereich Menüband anpassen aktivierst du in der rechten Liste die Entwickleroptionen. Speichere anschließend die Änderung mit OK.

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    Das Register Entwicklertools wird in der Multifunktionsleiste sofort angezeigt. Hier findest du jetzt im Bereich Steuerelemente das Kontrollkästchensteuerelement.

    entwicklertools-kontrollkaestchensteuerelement-erweitert-multifunktionsband-optionen-word-dokument

    Dieses lässt sich durch Anklicken an die aktuelle Cursor-Position im Word-Dokument frei einfügen.

    Die Schnellzugriffsleiste bei Word 2007 und 2010

    Bei den Word-Versionen 2007/2010 kann diese Funktion direkt in die Symbolleiste für den Schnellzugriff eingefügt werden.

    word-2007-2010-schnellzugriff-symbolleiste-erweitern-funktion-kontrollkaestchen

    Das Hinzufügen erfolgt auch hier in den Optionen, auf der Registerkarte Anpassen.

  • Google Löschantrag: Bei Google einen Antrag auf Löschung einer Seite stellen – So geht’s

    Der Europäische Gerichtshof hat Mitte Mai entschieden, dass Google in bestimmten Fällen sensible persönliche Daten auf Antrag aus dem Suchindex entfernen muss. Wer zum Beispiel im Internet beleidigt wird, kann bei Google einen Antrag auf Löschen der verunglimpfenden Seite aus den Suchergebnissen stellen. Google hat hierzu extra eine Seite mit einem Löschantrag ins Netz gestellt.

    Das Urteil der EU: Recht auf Vergessenwerden

    Darum geht’s im Urteil der EU: Jeder Nutzer in Europa hat das Recht, von Suchmaschinen die Entfernung von Suchergebnissen zu verlangen, die ihren Namen enthalten, sofern diese Ergebnisse „in Anbetracht aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere der verstrichenen Zeit, den Zwecken, für die sie verarbeitet worden sind, nicht entsprechen, dafür nicht oder nicht mehr erheblich sind oder darüber hinausgehen“.

    Im Klartext: Jeder kann bei Google beantragen, dass eine Seite, die den eigenen Namen enthält, aus dem Suchindex verschwindet. Allerdings passiert das nicht automatisch. Google kann jeden Antrag prüfen und zwischen den Datenschutzrechten des Einzelnen und dem Recht der Öffentlichkeit auf Auskunft und Informationsweitergabe abwägen.

    Bitte löschen: Der Löschantrag von Google

    Den Antrag zum Löschen einer Webseite aus dem Google-Index finden Sie auf der Seite

    https://support.google.com/legal/contact/lr_eudpa?product=websearch

    Im Antragsformular müssen Sie folgende Informationen eintragen:

    – Angaben zu Ihrer Person (Name und E-Mail-Adresse)

    – Die mit Ihrem Namen verbundenen Links, die entfernt werden sollen. Sie können auch mehrere URLs zur Löschung in Auftrag geben.

    – Den Grund für die Entfernung

    Zudem müssen Sie eine Kopie Ihres gültigen Führerscheins, Personalausweises oder eines anderen gültigen Lichtbildausweises als Dateianhang beifügen. Google möchte damit sicherstellen, dass kein Fremder in fremden Namen einen Löschantrag für andere Personen einreicht.

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  • Flensburger Verkehrssünderkartei: Den eigenen Punktestand in Flensburg abfragen

    Jeder Autofahrer hat im Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg ein eigenes Punktekonto. Haben sich dort zu viele Punkte angesammelt, wird ein Aufbauseminar fällig (ab 14 Punkten) oder der Führerschein entzogen (ab 18 Punkten). Doch wie viele Punkte hat man eigentlich in Flensburg? Diese Frage beantwortet das Auskunftsformular des Verkehrszentralregisters.

    Punkte in Flensburg erfragen

    Ab acht Punkten erhalten Sie automatisch eine schriftliche Verwarnung und Informationen über den aktuellen Punktestand. Wenn Sie zwischendurch erfahren möchte, ob und wie viele Punkte Sie in Flensburg angesammelt haben, können Sie kostenlos den eigenen Punktestand abfragen. Und zwar folgendermaßen:

    1. Rufen Sie die Webseite http://www.kba.de auf.

    2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf Zentrale Register und dann in der linken Spalte auf Fahreignungsregister und Auskunft aus dem Fahreigungsregister.

    Alternativ hierzu können Sie auch direkt die folgende Webseite aufrufen:

    http://www.kba.de/DE/ZentraleRegister/FAER/Auskunft/faer_auskunft_node.html

    3. Klicken Sie auf Antragsvordruck auf Auskunft aus dem Fahreignungsregister (pdf), um das Antragsformular zu öffnen. Sie können das Formular auch direkt über folgende Adresse herunterladen:

    http://www.kba.de/DE/ZentraleRegister/FAER/Auskunft/formular_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=5

    4. Drucken Sie das Antragsformular aus, und füllen Sie es aus.

    5. Das ausgefüllte Antragsformular schicken Sie dann zusammen mit einer Kopie des gültigen Personalausweises (Vorder- und Rückseite) oder einer amtlich beglaubigten Unterschriftskopie an die folgende Adresse:

    Kraftfahrt-Bundesamt
    24932 Flensburg

    Nach wenigen Tagen erhalten Sie per Post Ihren aktuellen Punktestand in Flensburg.

  • Musterverträge: Kostenlose rechtssichere Verträge und Musterschreiben für Geschäftliches und Privates als PDF-Download

    Ohne Papier läuft in Deutschland nichts. Für fast alles braucht man einen Vertrag oder eine Vereinbarung. Arbeitsvertrag, Geheimhaltungsvereinbarung, Auto-Kaufvertrag, Patientenverfügung – das alles und mehr sollte man schriftlich festhalten. Doch aufgepasst: Wichtige Verträge sollte man nicht einfach irgendwie und mal eben zwischendurch aufsetzen. Verträge und andere schriftliche Vereinbarungen sollten rechtssicher formuliert und juristisch wasserdicht sein. Doch woher bekommt man rechtssichere Vertäge? Für jeden Vertrag gleich einen teuren Rechtsanwalt zu beauftragen, geht ganz schön ins Geld. Das muss es nicht, denn im Internet gibt es jede Menge wasserdichte Musterverträge und Musterschreiben für jede Gelegenheit.

    Kostenlos Muster für Verträge downloaden

    Im Internet gibt es jede Menge kostenlose Musterbriefe und Verträge; wo genau steht in unserem Tipp „Kostenlose Musterbriefe und Anschreiben für Einspruch, Widerspruch, Kündigung und vieles mehr„. Hier finden Sie auch einen Musterbrief-Generator, etwa für Kündigungen oder Adressänderungen beim Umzug. Bei simplen Vorgängen wie die Kündigung der Wohnung oder Beschwerden bei Flugverspätungen reichten die kostenlosen Vorlagen vollkommen aus.

    Anders sieht es bei wichtigen Verträgen aus. Denn Vertrag ist nicht gleich Vertrag. Damit laienhaft zusammengeschusterte Verträge bei späteren Auseinandersetzungen nicht zum Bumerang werden, sollte man zumindest bei wichtigen Verträgen wie Arbeitsverträgen oder dem Autoverkauf auf juristisch wasserdichte Dokumente setzen. Auch die gibt es im Internet zum Teil kostenlos, und zwar beim Onlinedienst SmartLaw. Zusätzlich werden individuelle Vorgaben bei der Erstellung berücksichtigt. Hier können Sie folgende Verträge und Dokumente kostenlos als PDF erstellen. Einfach auf der Seite mit den angebotenen Verträgen auf den jeweiligen Vertrag mit dem Zusatz „Gratis“ klicken, etwa:

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    Das Praktische am SmartLaw-Angebot: Bei jedem Vertrag führt ein Assistent Schritt für Schritt vom leeren Blatt zum fertigen Vertrag. Der Assistent stellt auch für Laien leicht verständliche Fragen und stellt zum Schluss den individuell zusammengestellten rechtssicheren Vertrag als PDF-Download zur Verfügung. Beim Vertrag für den Autokauf oder Autoverkauf geht es zum Beispiel um Angaben zum Fahrzeug, den Kaufpreis, der Sachmängelhaftung oder zusätzlichen Vereinbarungen. Pfiffig: alle Sachverhalte werden ausführlich erläutert, etwa die Frage, was es genau mit dem Rücktrittsrecht und der Rücktrittserklärung auf sich hat. Sind alle Fragen des Assistenten beantwortet, erhält man am Schluss den fertigen Vertrag als Download im PDF-Format.

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    Noch mehr rechtssichere Musterverträge

    Neben den kostenlosen Musterverträge, Formularen und Vorlagen gibt es bei SmartLaw auch kostenpflichtige Verträge. Die sind vor allem dann sinnvoll, wenn es um die Bereiche Arbeit, Mitarbeiter, Immobilien, Wohnung, Darlehen oder Erbe – also um eine Menge Geld und Verantwortung geht. Die Preise für die professionellen Vertragsvorlagen halten sich aber in Grenzen. Einen rechtssicheren Arbeitsvertrag gibt es zum Beispiel für 49 Euro, einen Wohnungsmietvertrag für 29 Euro oder eine Patientenverfügung für 29 Euro. Das ist immer noch wesentlich günstiger als direkt bei einem Rechtsanwalt. Das simple Prinzip der Vertragserstellung gilt auch für die kostenpflichtigen Verträge: auch hier führt ein Assistent Schritt für Schritt durch alle Fragen und stellt am Ende den fertigen, individuell auf Sie zugeschnittenen Vertrag zusammen.

    Der Vorteil gegenüber den sonst im Internet erhältlichen Musterverträgen: bei Standard-Musterverträgen muss man oft Regelungen streichen oder hinzufügen und läuft dann schnell Gefahr, gegen geltendes Recht zu verstoßen oder die in vielen Rechtsgebieten sehr engen Gestaltungsmöglichkeiten zu überschreiten. Etwa beim Arbeitsrecht und den Vorgaben zu Lage und Dauer der Arbeitszeit oder den Fristen und Modalitäten bei Vermietungen. Im schlimmsten Fall führen die gestrichenen oder ergänzten Passagen zur Unwirksamkeit der Vereinbarung. Das kann mit dem Assistenten nicht passieren, da aufgrund der abgegebenen Antworten immer ein Vertrag innerhalb der rechtlichen Möglichkeiten und ohne Fallstricke herauskommt.

    Für die Geschäftswelt und den Bereich Immobilien gibt es bei SmartLaw Assistenten für folgende Musterverträge und Vorlagen:

    • Arbeitsvertrag Mini-Job
    • Arbeitsvertrag Teilzeit
    • Arbeitsvertrag Vollzeit
    • Arbeitsvertrag Werkstudent
    • Aufhebungsvereinbarung
    • Geheimhaltungsvereinbarung (deutsch)
    • Geheimhaltungsvereinbarung (englisch)
    • Model Release
    • Praktikantenvertrag
    • Stellplatz-Mietvertrag
    • Verlängerungsvereinbarung
    • Vertrag Fremdgeschäftsführer
    • Vertrag Gesellschafter-Geschäftsführer
    • Webdesignvertrag (selbständig)
    • Wohnungs-Mietvertrag

    Für private Verträge stehen folgende Muster und Fomulare zur Auswahl:

    • Autokaufvertrag (kostenlos)
    • Bankvollmacht (kostenlos)
    • Ehegattentestament
    • Einzeltestament
    • Erbfolgeprüfung (kostenlos)
    • Geschiedenentestament
    • Lebenspartnertestament
    • Patientenverfügung
    • Postvollmacht (kostenlos)
    • Privatdarlehen (kostenlos)
    • Verweigerung Geschäfte Minderjähriger (kostenlos)
    • Vorsorgeregelung
  • Windows 7 kostenlos für Schüler, Studenten und Dozenten

    Windows 7 ist nicht billig. Genau so sieht’s Microsoft und macht Schülern, Studenten und Dozenten ein unschlagbares Angebot. Windows 7 gibt es kostenlos. Allerdings nur für Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten, die eng mit Microsoft zusammenarbeiten.

    Sofern die eigene Uni oder Hochschule an Microsofts „MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist, gibt’s viele Microsoft-Produkte kostenlos. Darunter auch Windows 7. Schüler, Studenten und Dozenten der Unis und Hochschulen können die Vollversion von Windows 7 ganz legal kostenlos erhalten.

    Der einfachste Weg, um ans kostenlose Windows 7 zu kommen: Fragen Sie Ihren Kursleiter oder Dozenten, ob die eigene Uni oder Hochschule mitmacht. Alternativ können Sie im folgendem MSDN-Formular abfragen, ob die eigene Hochschule mit dabei ist:

    Falls ja, können Sie über Ihre Uni oder Hochschule einen Login beantragen und die Vollversion von Windows 7 kostenlos als ISO-Datei und Lizenznummer downloaden. Die ISO-Datei brennen Sie dann auf eine DVD und haben kostenlos die Vollversion von Windows 7 in Händen.

    Weitere Informationen über das Uni- und Hochschulprogramm „MSDN AA“ finden Sie auf der Webseite „MSDN Academic Alliance School Member Search“:

    Warum gibt’s Windows 7 kostenlos? Ganz einfach aus Eigennutz. Microsoft möchte Studenten bereits früh die eigenen Produkte in die Hand geben – damit Sie später im Berufsleben ebenfalls Microsoft-Produkte einsetzen; dann natürlich die kostenpflichtigen Varianten.

  • Microsoft Outlook: Wichtige Notizen und Hinweise zu Kontakten speichern

    Häufig erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn man bei einem Telefonat oder bei der Korrespondenz mit anderen Teilnehmern einige hilfreiche Notizen und Hinweise parat hat. Wer seine Kontakte mit Outlook verwaltet, der hat es besonders einfach. Auf einem Formular können hier alle relevanten Informationen abgelegt werden.

    Öffnen Sie dazu einfach bei Outlook den betreffenden Kontakt über die Schaltfläche „Kontakte“ links unten im Programmfenster.

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    Tragen Sie auf der rechten Seite im Bereich „Notizen“ die Informationen ein, die für Sie wichtig sind. Mit dem Button „Speichern & schließen“ werden die Einträge gespeichert.

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    Bei Outlook 2013 unterscheidet sich die Erfassung von Notizen nur in einem Punkt: Sie gelangen zu den Kontakten über das Register „Personen“ am unteren Rand des Programmfensters. Alle anderen Arbeitsschritte sind identisch.

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    Diese Variante erspart etliche Haftnotizen oder „Lose-Blatt-Sammlungen“ und der Schreibtisch ist wieder etwas ordentlicher…