Viele Fernseher und sogar einige Streaming-Dienste, wie Amazon Prime Video, verfügen über eine Bild-in-Bild-Funktion. Dieses Feature wurde nun auch bei Netflix eingebaut, ist aber leider nur in der App für´s iPad verfügbar.
Mit dem Update, das ab sofort im App-Store erhältlich ist, kannst du nun in einem verkleinerten Bildschirm deinen Film oder die Serie sehen und gleichzeitig in der Netflix-Bibliothek stöbern um den nächsten Film auszusuchen.
Die Bild-in-Bild-Funktion ist aber nicht nur auf die Netflix Anwendung beschränkt. Du kannst auch andere Tätigkeiten auf deinem iPad erledigen, zum Beispiel eine Webrecherche starten, oder eine E-Mail beantworten.
Die PiP-Funktion setzt allerdings iOS 9.3.2 und eines der folgenden iPad-Modelle voraus:
iPad-Pro
iPad Air
iPad Air 2
iPad mini ab Version 2
Bleibt nur abzuwarten, ob Bild-in-Bild zukünftig auch in den anderen Versionen bereitgestellt wird. Besser wäre das.
Müssen Sie am nächsten Arbeitstag eine äußerst wichtige Aufgabe als erstes erledigen? Die wirksamste Hilfe ist eine Erinnerung. Natürlich kann man eine Notiz an seinem Bildschirm anbringen, die aber durch übereifrige Reinigungskräfte vernichtet werden können. Eine entsprechende Nachricht beim Hochfahren des Computers ist da schon eher geeignet. Dazu können Sie direkt den Bootvorgang von Windows verwenden. Er kann eine persönliche Erinnerung oder Begrüßungstext anzeigen.
Beim Booten eine Nachricht anzeigen lassen – So funktioniert’s
Dazu ist lediglich ein kleiner Eintrag in die Registry erforderlich. Wenn Sie sich öfters per Bootvorgang erinnern lassen möchten, dann speichern Sie nach der Texterfassung diesen Schlüssel als Favorit in der Registry. Dann müssen Sie sich nicht jedes mal durch den gesamten Pfad klicken. Lesen Sie diesen Artikel, wie Sie den Schlüssel den Registry-Favoriten hinzufügen.
Aber zurück zum Erinnerungstext. Rufen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“ auf, geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
In der linken Spalte des Registrierungseditors navigieren Sie anschließend zu folgendem Schlüssel:
Öffnen Sie in diesem Schlüssel den Eintrag „legalnoticecaption“ mit einem Doppelklick. Geben Sie in das Eingabefeld „Wert“ den Titel der Meldung ein und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Anschließend öffnen Sie per Doppelklick den Eintrag „legalnoticetext“, geben Sie den Erinnerungstext der Meldung ein, und bestätigen Sie wiederum mit „OK“.
Nun wird beim nächsten Bootvorgang die entsprechende Meldung angezeigt.
Das Erscheinen der Meldung unterbricht den Bootvorgang so lange bis Sie die Meldung zur Kenntnis genommen und mit „OK“ bestätigt haben. Danach beendet der Computer das Hochfahren.
Wer als Nutzer des VLC Media Player den gerade laufenden Film öfter unterbricht, um andere Arbeiten am PC zu erledigen, der pausiert den Film um dann das Fenster zu minimieren. Mit einer schnellen und einfachen Änderung der Einstellungen kann beides miteinander verknüpft werden. Dann pausiert das Video automatisch, wenn das Programmfenster auf die Taskleiste minimiert wird.
Und so funktioniert´s:
1. Starten Sie den VLC Media Player und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Einstellungen“.
2. Im Fenster „Einstellungen“ wählen Sie im linken Bereich die Rubrik „Interface“ aus. Dann aktivieren Sie auf der rechten Seite die Option „Wiedergabe pausieren, wenn minimiert“ und bestätigen die Änderung mit dem Button „Speichern“.
3. Das war es schon!
Probieren Sie es doch gleich mal aus. Starten Sie einen beliebigen Film und minimieren Sie den VLC Media Player auf die Taskleiste.
Übrigens: Wenn Sie den VLC wieder maximieren, wird der Film auch automatisch wieder fortgesetzt.
Wenn Sie nun im Büro einen Film schauen, reicht ein Klick aus wenn plötzlich der Chef um die Ecke kommt…
Oder Sie drücken die Tastenkombination [Windows][D] um alle aktiven Fenster zu minimieren. Mit erneutem Drücken werden sie wieder maximiert.
Bisher nervte es schon sehr, beim Versenden von Chat-Nachrichten über Skype, mit einem unbedachten Drücken der [Enter]-Taste eine unfertige Nachricht abzusenden. Dabei wollte man eigentlich nur in eine neue Zeile schalten (Zeilenumbruch). Seit der Skype-Version 6 lässt sich hier tatsächlich ein Zeilenumbruch durchführen.
Auch wenn es nicht die [Enter]-Taste alleine schafft, dann doch zumindest als Tastenkombination. Drücken Sie [Umschalt][Eingabe]…
…um mit dem Text in einer neuen Zeile fortzufahren.
Schlimm genug, dass bei den Privatsendern wie Pro7, RTL, Sat.1, die Filme an den spannendsten Stellen für die Werbung unterbrochen wird. Noch ärgerlicher ist es dann, wenn man in der Werbepause nicht rechtzeitig wieder zurück geschaltet hat oder man zu spät vom Bier holen zurück ist. Aber gut, dass es die App „TV Werbefrei“ gibt, die uns rechtzeitig informiert wenn der Film fortgesetzt wird.
Mit „TV Werbefrei“ das Fortsetzen des Films nicht verpassen
Per Push-Nachricht werden Sie bei den aktivierten TV-Sendern benachrichtigt, sobald die Sendung fortgesetzt wird. Derzeit werden insgesamt neun Fernseh-Sender vom Anbieter kontrolliert:
RTL
Pro7
Sat1
VOX
Kabel 1
RTL 2
ZDF
ARD
DMAX
Weitere 13 Sender sind geplant:
Super RTL
3sat
Arte
Rbb
WDR
N-TV
N24
Phoenix
Sixx
Eurosport
Sport 1
Viva
Comedy Central
Einfachste Bedienung und Programmierung
Die Bedienung der App „TV Werbefrei“ ist sehr einfach. Nachdem Sie die App gestartet haben, sucht sie automatisch die unterstützten Sender und listet diese auf. Tippen Sie auf eine der Sender-Schaltflächen um diesen Sender zu aktivieren.
Da die Kontrolle der Sendungen noch nicht automatisiert ist, sondern manuell erfolgt, funktioniert die Überwachung nur in der Zeit von 18 – 23 Uhr.
Ist die Überwachung aktiv, werden die Schaltflächen während der Werbepausen in grau dargestellt. Wird die Sendung dann fortgesetzt, wechselt die Farbe zu grün.
Rechtzeitig vor Ende der Werbepause meldet die App dass die Sendung gleich weitergeht.
Push- und Sprachnachricht
Die Meldung wird mit einem akustischen Signal unterlegt. Auch eine Sprachausgabe der Nachricht ist möglich. In den Einstellungen können die akustischen ausgewählt werden. Klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol…
…und wählen Sie zwischen den beiden Optionen die für Sie passende Benachrichtigung aus. „Push“ für die einfache Textnachricht inklusive Hinweiston und „Sprachbenachrichtigung“ für einen gesprochenen Hinweis. Es ist auch möglich, beide Optionen gleichzeitig auszuwählen.
Tipp:
Auch wenn es möglich ist, mehrere Sender gleichzeitig für eine Werbepausen-Überwachung auszuwählen, ist das nicht besonders empfehlenswert. Man sollte sich hier auf einen, maximal auf zwei Sender beschränken. Es könnte sehr störend sein, wenn alle paar Minuten das Handy bimmelt, wenn auf anderen Sendern, die ohnehin gerade nicht angeschaut werden, das Werbepausenende eingeläutet wird.
Beim Anschauen von YouTube-Videos kommt es schon mal vor, dass man den Clip unterbrechen muss. Die Gründe sind vielfältig und spielen nur eine untergeordnete Rolle. Wird das Video dann zum späteren Zeitpunkt fortgesetzt, muss die richtige Stelle erst wieder gefunden werden. Oder man schaut den ganzen Clip erneut an. Beide Möglichkeiten sind nicht immer zufriedenstellend. Firefox-Nutzer können mit dem Add-on „Video Resumer“ an der Stelle weiterschauen, an der gestoppt wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Browser zwischenzeitlich beendet wurde.
Video Resumer: Stoppen und wieder fortsetzen
Die Erweiterung können Sie über Ihren „Add-ons-Manager“ kostenlos herunterladen. Klicken Sie dazu auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“. Danach geben Sie in das Eingabefeld den Begriff „Video Resumer“ ein und starten den Suchvorgang. Das gesuchte Add-on erscheint in der Ergebnisliste an oberster Stelle. Mit dem Button „Installieren“ wird die Erweiterung Ihrem Firefox-Browser hinzugefügt.
Ein Neustart des Browsers ist zur Aktivierung nicht nötig. Ab sofort wird ein Stop oder ein Abbruch des Videos gespeichert und fortgesetzt, sobald der Video-Clip im Firefox-Browser wieder aufgerufen wird.
Allerdings macht das Add-on zwei Einschränkungen: Wird die Restspielzeit unterschritten, funktioniert die Fortsetzung des Film nicht. Standardmäßig ist sie mit fünf Sekunden angegeben. Ebenfalls Videos, die länger als sieben Tage nicht aufgerufen werden, werden von „Video Resumer“ ignoriert.
Vor dem ersten Einsatz sollten Sie daher noch einen Blick in die „Einstellungen“ werfen.
Hier finden Sie
Die Option „Don´t remember last position if only this many seconds left“ steuert die Restspielzeit. Diese können Sie mit den Pfeiltasten nach Ihren Wünschen ändern.
Mit der darunterliegenden Option „Forget videos, not watched for this many days“ legen Sie das „Gedächtnis“ der Erweiterung fest, nach wieviel Tagen der Clip „vergessen“ wird.
Windows 8 kennt sie mittlerweile: die Pausenfunktion beim Kopieren von Daten ist ein bequemes und lang ersehntes Feature. Wer noch nicht mit dem neuen Betriebssystem von Windows arbeitet, muss auf einen komfortablen Datenkopierer nicht verzichten. Diese Lücke schließt das kostenlose Programm Copy Handler. Es ist nicht nur sechsmal schneller als der Windows-Explorer, sondern auch hochgradig anpassbar und integriert sich vollständig in das Betriebssystem.
Nach der Installation finden Sie das Programm in der Systemleiste. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und wählen Sie im Kontextmenü den Punkt „Optionen“, um die Sprache hinter „Language“ mit einem Klick auf den Pfeil auf „German (Deutsch)“ einzustellen. Anschließend wählen Sie „Apply“. Möchten Sie, dass Copy Handler bei jedem Systemstart zur Verfügung steht, wählen Sie das Häkchen hinter „CopyHandler beim Systemstart ausführen“.
Die Software finden Sie ab sofort im Kontextmenü des Windows-Explorers. Wie bisher können Sie per Drag and Drop Dateien verschieben oder kopieren. Der Unterschied: in einem Fenster haben Sie jetzt die Möglichkeit, verschiedene Einstellungen zu treffen: Sie können Kopiervorgänge pausieren und später an derselben Stelle wieder aufnehmen. Ebenso lassen sich Kopiervorgänge jetzt filtern – nach Größen der Dateien, dem Datum der letzten Änderung oder nach bestimmten Dateitypen. Ein weiteres bequemes Feature ist die Erstellung einer Warteschleife. Die Open-Source-Software arbeitet diese Schleife im Hintergrund nahezu unbemerkt ab.
Copy Handler ist besonders für umfangreiche Kopieraktionen zwischen externen Datenträgern oder dem Netzwerk geeignet. Es bietet sich als bequemes Werkzeug für ein regelmäßiges Backup an. Haben Sie dafür einmal Ihre individuellen Einstellungen getroffen, können Sie später per Mausklick den gleichen Kopiervorgang wiederholen lassen.
Das Kopieren von Dateien mit dem Windows-Explorer ist für jeden Computernutzer Alltag. Bei großen Datenmengen ist es jedoch besser, keine anderen Arbeiten nebenher zu erledigen. Bei Notebooks kann das schon mal zu Performance-Einbrüchen führen. Die wiederum können zum Absturz des Kopiervorgangs führen. Da muss man sich schon mal entscheiden, ob man große Mengen kopieren oder ob man arbeiten will. So etwas passiert mit dem kostenlosen Programm „TeraCopy“ nicht.
Besser kopieren
Dieses kleine Tool vom Anbieter „Codesector.com“ enthält zusätzliche Optionen, mit denen der Kopiervorgang optimiert werden kann. Mal abgesehen davon, dass dieses Programm schneller kopiert als der Windows-Explorer bietet es auch eine Pausenfunktion. Damit kann der Kopiervorgang unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortgesetzt werden. TeraCopy bietet auch bei Bedarf zusätzliche Sicherheit, indem es die kopierten Daten automatisch auf Fehler untersucht.
Die Bedienung des Kopierprogramms ist mit der vom Windows-Explorer identisch. Nur das Statusfenster sieht anders aus. Darin können die verschiedenen Zusatzfunktionen ausgewählt werden.
Zum Download von „TeraCopy“ rufen Sie die Webseite www.codesector.com/teracopy.php auf und klicken rechts oben auf den „Download“-Button. Folgen Sie dann den Download und Installationsanweisungen.
Die Installation ersetzt die Kopierfunktion des Windows-Explorers. Daher startet „TeraCopy“ automatisch bei jedem Kopiervorgang, der beispielsweise mit [Strg][C] und [Strg][V] in Gang gesetzt wird. Natürlich funktioniert das auch mit Rechtsklick und „Kopieren“ beziehungsweise „Einfügen“.
Die Schaltfläche „Überspringen“ ist beim Kopieren von mehreren Dateien ganz hilfreich, wenn das Kopieren einer aktiven Datei abgebrochen und übersprungen werden soll. Der restliche Kopiervorgang wird dann normal fortgeführt.
Die Zusatzfunktionen erhalten Sie, wenn Sie unten links auf „Mehr“ und dann auf „Menü | Optionen“ klicken. Das verkleinerte Statusfenster bietet jedoch für die vier wichtigsten Funktionen Symbolschaltflächen.
Das erste Symbol mit dem senkrechten Strich schaltet den Computer nach dem Kopieren aus und ist ideal für abendliche Backups. Das zweite Symbol mit dem nach oben gerichteten Pfeil trennt USB-Laufwerke automatisch, das dritte Symbol mit dem Haken startet eine Integritäts-Prüfung und lokalisiert so die fehlerhaft kopierten Dateien. Das letzte Symbol, das „X“, schließt das TeraCopy-Statusfenster nach dem Kopiervorgang.
Zurück zum Windows-Kopierer
Möchten Sie wieder mit dem Windows-Explorer kopieren, können Sie auf zwei Möglichkeiten zurückgreifen:
Deinstallation oder
Deaktivierung von TeraCopy
Die Deinstallation kann über „Systemsteuerung | Programme | Programme und Funktionen“ erfolgen…
…oder mit dem integrierten „Uninstaller“ über das Startmenü.
Empfehlenswerter ist aber das Deaktivieren von TeraCopy. Starten Sie das Tool, klicken Sie auf „Mehr | Menü | Optionen“. Entfernen Sie das Häkchen vor der Option „TeraCopy als Standard beim Kopieren“ und bestätigen Sie mit „OK“.
Schließen Sie TeraCopy und der Windows-Systemstandard ist wieder hergestellt.
Bei hartnäckigen Computer-Viren oder anderen PC-Problemen greift man zum „abgesicherten Modus“, um den Fehlern auf die Schliche zu kommen. Der abgesicherte Modus wird mit der [F8]-Taste gestartet, die während des Boot-Vorgangs gedrückt wird. Es kann aber – zum Beispiel bei besonders resistenten Viren – passieren, dass der abgesicherte Modus nicht auf normalem Wege startet und [F8] ignoriert wird. Oder man verpasst oder vergisst das Drücken der [F8]-Taste an der richtigen Stelle. Dann lässt sich der abgesicherte Modus mit einem Trick erzwingen.
Beim erzwungenen abgesicherten Modus teilen Sie Windows mit, dass der nächste Rechnerstart auf jeden Fall im abgesicherten Modus erfolgen soll – ganz ohne Drücken der [F8]-Taste. Die Vorgehensweise ist bei XP und Vista/7 unterschiedlich.
Windows XP: Abgesicherten Modus erzwingen
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], um „Ausführen“ zu starten.
2. Geben Sie in das Eingabefeld „msconfig“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
3. Im Dialogfenster „Systemkonfigurationsprogramm“ wechseln sie zum Register „Boot.INI“ und aktivieren im Bereich „Startoptionen“ die Funktion „/SAFEBOOT“. Bestätigen und schließen Sie das Fenster mit „OK“.
4. Die nachfolgende Meldung fordert Sie auf, den Computer neu zu starten. Klicken Sie auf den Button „Neu starten“, um den Neustart zu erzwingen.
Automatisch wird dann der PC im abgesicherten Modus gestartet.
Windows 7 und Vista: Abgesicherten Modus erzwingen
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], um „Ausführen“ zu starten.
2. Geben Sie in das Eingabefeld „msconfig“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
3. Im folgenden Fenster „Systemkonfiguration“ wechseln Sie zur Registerkarte „Start“ und aktivieren im Bereich „Startoptionen“ die Funktion „Abgesicherter Start“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung und schließen das Dialogfenster.
4. Im Gegensatz zu Windows XP folgt hier kein separater Hinweis den Computer neu zu starten. Für den Neustart klicken Sie auf „Start“, danach auf den kleinen Pfeil neben der Schaltfläche „Herunterfahren“. Im Aufklappmenü wählen Sie abschließend „Neu starten“.
Der Computer startet nun im abgesicherten Modus.
Achtung: Nachdem Sie alle erforderlichen Arbeiten im abgesicherten Modus erledigt haben, müssen Sie das Erzwingen des abgesicherten Modus wieder rückgängig machen. Wiederholen Sie hierzu die ersten drei Arbeitsschritte und deaktivieren die Funktion „Abgesicherter Start“, beziehungsweise „/SAFEBOOT“.
Einige Apps sind ganz schöne Brocken. Die Navi-App von Navigon schlägt zum Beispiel mit über 1 GB zu Buche. Da dauert die App-Installation oder das Update schon mal länger. Was viele nicht wissen: Sie können den Download jederzeit unterbrechen und später an derselben Stelle wieder fortsetzen. Egal, ob direkt im iPhone/iPad oder über iTunes.
Das Pausieren eines Downloads bietet sich zum Beispiel immer dann an, wenn man es eilig hat und das WLAN-Funknetz verlassen muss. Um den Download dann später nicht wieder von vorne starten zu müssen, legen Sie einfach eine Pause ein. Das geht bei Downloads direkt aufs iPhone folgendermaßen:
1. Sobald eine App aufs iPhone geladen wird, wird das App-Symbol abgedunkelt dargestellt. Unter dem App-Icon erscheint der Fortschrittsbalken mit der Meldung „Laden“. Um den Ladevorgang zu pausieren, tippen Sie einmal auf das App-Icon. Statt „Laden“ erscheint unter dem Icon der Status „Pause“.
2. Um den Ladevorgang fortzusetzen, tippen Sie erneut auf das App-Symbol. Aus „Pause“ wieder wieder „Laden“ und der Ladevorgang wird nahtlos fortgesetzt.
Auch Downloads via iTunes lassen sich unterbrechen. Hierzu wechseln Sie in das Register „Downloads“ und klicken auf das Pause-Symbol des entsprechenden Downloads. Durch einen erneuten Klick auf das Pause-Icon wird der Download wieder fortgesetzt.
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