Google Fotos ist auf vielen Handys und Tablets die Nummer eins für die Online-Sicherung von Fotos und Videos. Viele nützliche Funktionen stehen für die Bearbeitung und Sortierung in der App zur Verfügung. So auch die automatische Gesichtserkennung, die derzeit mal wieder optimiert wird.
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Im kommenden Update auf Version 4.6 wurden zwei interessante, neue Backup-Verbesserungen entdeckt.
Facebook hat schon vor einigen Jahren versucht, eine automatische Gesichtserkennungsfunktion einzuführen. Diese wurde aufgrund von massiven Protesten der EU-Datenschützer aber wieder abgeschafft. Doch seit Mitte April 2018 ist sie wieder da. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Nutzer der Aktivierung zustimmen muss. Jeder, der voreilig dieser Berechtigung zugestimmt hat, kann auch nachträglich die Berechtigung noch widerrufen.
Man macht sich mit der Erstellung eines bebilderten Word-Dokuments jede Menge Arbeit und am Schluß verweigert Word den Ausdruck von Bildern. Das ist ärgerlich und die Fehlersuche erfordert zusätzlichen Zeitaufwand. Wenn man weiß, wo man suchen soll, ist der Fehler aber schnell behoben.
Seit der Einführung von Windows 10 setzt Microsoft bei der Bildbetrachtung und -bearbeitung auf die Eigenentwicklung Microsoft Fotos. Doch nicht jeder nutzt diese App. Trotzdem erscheint im Kontextmenü der Befehl Mit Fotos bearbeiten wenn man eine Bilddatei mit der rechten Maustaste anklickt. Zur Verschlankung des Kontextmenüs kannst du diesen Eintrag entfernen.
Bei jeder Apple Watch stehen seinem Besitzer mehrere Zifferblatt-Layouts zur Verfügung. Wem das nicht genug Individualismus ist, der kann ab sofort auch eigene Fotos als Zifferblätter benutzen.
Viele Besitzer eines Android-Gerätes (und nicht nur die) nutzen häufig die App Google Fotos. Sie kann geräteübergreifend mit dem Smartphone, einem Tablet sowie dem Desktop PC verwendet werden, da sie mit dem Cloud-Speicher Google Drive verbunden werden kann. Zusätzlich bietet die Desktop-Version eine größere Anzahl von praktischen Bildbearbeitungstools. Was die Wenigsten wissen dürften ist, dass die Bild-Änderungen schnell auf andere Fotos angewendet werden können.
Bei WhatsApp Fotos zu versenden ist sehr einfach. Entweder man sendet ein Bild aus der Galerie oder man schießt mit der Kamera direkt ein Foto. Dieses Vorgehen ist bei allen Smartphones gleich. Eine neue Funktion, der Nachtmodus, ermöglicht iPhone-Nutzern bessere Aufnahmen bei dunkleren Lichtverhältnissen.