Fotos des aktuellen Bildschirminhalts sind schnell erstellt. Einfach die [Druck]-Taste drücken, und schon landet der komplette Bildschirminhalt als Foto in der Zwischenablage von Windows; mit [Alt][Druck] wird das derzeit aktuelle Fenster abfotografiert. Von der Zwischenablage aus lässt es sich mit [Strg][V] in andere Programme einfügen. Die Krux an der Sache: es lässt sich immer nur ein einziges Bildschirmfoto in die Zwischenablage legen. Sobald ein neues geschossen wird, ist das vorherige Foto verschwunden. Mit zwei Tricks können Sie auch mehrere Screenshots hintereinander aufnehmen und speichern.
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Die Suche nach Hinweisen auf den Verbleib der Malaysia Airlines Maschine MH 370 mit 239 Passagieren an Bord läuft auf Hochtouren. Die Rettungskräfte suchen auf der Meeresoberfläche fieberhaft nach Wrackteilen, Rettungsinseln oder Ölspuren. Allerdings ist das Suchgebiet riesig und die Suche äußerst mühsam. Erfreulich: wer aktiv mithelfen möchte, kann die Suchtrupps unterstützen und aktiv mitsuchen.
Bei bis zu 64 GB Speicher passen eine Menge Fotos aufs iPhone. Allerdings werden alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt. Unter hunderten Bildern die richtigen zu finden bedeutet dann viel Wischarbeit. Die können Sie sich seit iOS 5 sparen. Denn mit der neuesten Version können Sie auf dem iPhone endlich Foto-Ordner anlegen.
Im Eifer des Gefechts ist es schnell passiert: Die Diplomarbeit wurde versehentlich in den Papierkorb geschoben und der Ordner mit den Hochzeitsfotos mit der [Entf]-Taste gelöscht. Das kann selbst erfahrenen PC-Anwendern passieren. Doch mit etwas Glück bleiben solche Versehen folgenlos. Denn auch wenn die Dateien nicht mehr im Windows Explorer auftauchen, besteht noch Hoffnung. Gelöschte Dateien lassen sich – zumindest für einen gewissen Zeitraum – wieder herbeizaubern.
Möchten Sie ein gelungenes Foto auf die Maße 60 x 40 ausbelichten lassen, sollte dieses mindestens eine Pixeldichte von 150 dpi besitzen. Besser wären sogar noch 200 oder 240 dpi. Allerdings sind ältere Digitalkameras zumeist nicht in der Lage, eine solch große Pixelzahl aufzuzeichnen. Für dieses Problem bietet Photoshop Elements eine sehr elegante Lösung. Einfach die Bilddatei auf das benötigte Pixelmaß vergrößern und anschließend mit unscharf maskieren schärfen. Diese Variante funktioniert in allen Programmversionen gleichermaßen gut.
Privatsphäre und Facebook – das passt oft nicht zusammen. Wenn man so sieht, wie viele und teilweise welch brisante Fotos Freunde bei Facebook posten, könnte man glatt meinen, einigen Freunden scheint die Privatsphäre vollkommen egal zu sein. Wie viele Fotos die Freunde freizügig zeigen, verrät eine App der Leibniz-Universität Hannover.
Es kommt immer wieder vor, dass eine Webseite auch ausgedruckt werden soll. In vielen Fällen wird dabei jedoch nur der Text benötigt. Das Drucken der Bilder kostet dagegen nur unnötig Tinte. Der Internet Explorer bietet ab der Version 8 eine praktische Funktion, um beim Drucken Tinte zu sparen.
Das Hochwasser hält Deutschland in Bann. Um so erfreulicher, dass so viele Freiwillige und Mitarbeiter der Hilforganisationen mit anpacken und vor Ort helfen. Unterstützt werden sie dabei vom Gemeinsamen Lagenzentrum des Bundes und der Länder (GMLZ) mit aktuellen Lageinformationen auf Basis von Satelliten- und Luftaufnahmen der betroffenen Gebiete in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Erfreulich: die Satellitenfotos sind nicht nur für Helfer, sondern auch für jeden Interessierten im Web kostenlos abrufbar.