Beim Speichern von Office-Dokumenten, insbesondere bei Word und Excel, kann man verschiedene Formate auswählen. Eines der beliebtesten Formate ist das PDF-Format. Insbesondere dann, wenn das Dokument versendet wird und nicht verändert werden soll. Gleiches gilt aber auch für das Office-Tool OneNote.
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PDF ist der Standard für den Dokumentaustausch. In Browsern wie Google Chrome oder Firefox ist der PDF-Viewer zum Betrachten von PDFs daher bereits eingebaut. Beim Klick auf eine PDF-Datei wird sie direkt im Browser angezeigt – ein separater PDF-Viewer ist überflüssig. Das ist aber nicht immer praktisch. Die vom Browser verwendeten PDF-Viewer bieten nur wenige Funktionen und nur minimalen Komfort. Wer PDFs statt direkt im Browser lieber wieder im externen PDF-Viewer wie den Adobe Reader oder Foxit öffnen möchte, kann die eingebaute PDF-Funktion deaktivieren.
PDF-Dateien gehören zum Internet-Alltag. Das haben sich auch die Entwickler des Firefox-Browsers gedacht und ab Version 19 kurzerhand einen PDF-Betrachter in den Browser integriert. Wenn Sie beim Surfen auf eine PDF-Datei klicken, wird sie direkt vom Firefox-eigenen PDF-Betrachter angezeigt. Das stößt nicht bei allen Firefox-Anwendern auf Gegenliebe. Wer lieber wieder mit seinem gewohnten PDF-Tool die PDF-Dokumente anzeigen möchte, kann den integrierten PDF-Betrachter deaktivieren.
Zum Öffnen von PDF-Dateien ist normalerweise ein PDF-Viewer wie der Adobe Reader oder Foxit erforderlich. Wer Chrome installiert hat, kann auf den aufgeblähten Adobe Reader verzichten. Denn PDF-Dateien lassen sich wunderbar direkt im Chrome-Browser betrachten. Drag and Drop genügt.
Für die Darstellung von PDF-Dateien braucht der Chrome-Browser keinen separat installierten Reader. Chrome ist bereits von Hause aus mit einem PDF-Reader ausgestattet. Allerdings bleibt er auch dann aktiv, wenn alternative Reader wie Adobe Reader oder Foxit installiert sind. Wenn Sie PDF-Dokumente nicht im Browser, sondern im externen Reader oder über das Plugin eines anderes Readers öffnen möchten, können Sie den Chrome-eigenen Reader abschalten.