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  • Amazon Echo: Alexa mit den richtigen Fragen füttern

    Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.

    Damit die Kommunikation mit Alexa gut funktioniert und natürlich gestaltet werden kann, müssen beide Seiten einiges lernen. Alexa lernt mit der Zeit automatisch, auf die Klangfarbe und Aussprache ihres Besitzers richtig zu reagieren.

    Auf Satzstruktur achten

    Der Besitzer muss aber auch ein paar Dinge beachten. Neben einer klaren Aussprache ist auch eine bestimmte Satzstruktur erforderlich. Wenn Alexa etwas erledigen soll, muss sie angesprochen und der Satz als Bitte oder Befehl formuliert werden.

    Diese Voraussetzungen kennt man schon von Cortana (Windows 10). Sie hört auf den Sprachbefehl Hey, Cortana

    Ein paar Beispiele für den Umgang mit Alexa:

    • Alexa, wie spät ist es?
    • Alexa, wie wird das Wetter heute?
    • Alexa, starte einen Countdown von 10 Minuten!
    • Alexa, spiele Rock-Musik!

    Außerdem kannst du mit dem Befehl Alexa, Stop! Echo jederzeit unterbrechen. Um herauszufinden was Alexa alles erledigen kann, fragst du einfach: Alexa, was kannst du?

    Liste von Sprachbefehlen

    Eine Reihe von möglichen Sprachbefehlen findest du auf der Webseite der Amazon-Echo-News. Sie umfasst neben den von Amazon veröffentlichten Befehlen auch eine große Anzahl, die von der Community erstellt wurden. Mit der Zeit wird diese Liste sicherlich noch größer werden.

    Tipp:

    Wird Alexa nicht benötigt, ist es ratsam den Echo-Lautsprecher auszuschalten, weil sonst jedes gesprochene Wort in der Amazon-Cloud gespeichert wird. Big Brother is listening!!

    Zum Ausschalten drückst du nur die Mikrofon-Taste bis sie rot aufleuchtet.

  • Umfrage-Formulare komfortabel mit Google Drive erstellen und versenden

    Umfrage-Formulare sind ein hervorragendes Mittel, um beispielsweise Wünsche oder Meinungen eines Personenkreises zu ermitteln. Dabei erstrecken sich die Einsatzmöglichkeiten nicht nur auf betriebliche Zwecke. Auch im privaten Bereich, zum Beispiel in der Vorbereitungsphase von größeren Feierlichkeiten können Umfrage-Formulare prima eingesetzt werden. Die Erstellung des Formulars ist mit Google-Drive sehr einfach und kann direkt im Anschluss an alle beteiligten Personen versendet werden.

    Google-Drive ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden. Starte dann deinen Web-Browser und melde dich mit deinen Zugangsdaten bei Google Drive an.

    Klicke dann unter dem Google-Schriftzug auf Neu | Mehr | Google Formulare.

    Jetzt kannst du dein Umfrageformular direkt bearbeiten. Gib als erstes den Titel und eine kurze Beschreibung des Anlasses ein.

    Umfrage-Formular erfassen

    Neue Formularfelder legst du mit der Plus-Schaltfläche an. Über das Aufklappmenü von Multiple-Choice können verschiedene Optionen, wie Kästchen, Kalender oder eine lineare Skala als Antwortfunktion festgelegt werden. Zudem erlaubt ein Schieberegler mit dem Namen Erforderlich, ob man die aktuelle Frage beantworten muss, oder ob sie übersprungen werden kann.

    Besonders beliebt sind lineare Skalen, die bei der Erstellung und bei der Beantwortung von Fragen viel Zeit und Mausklicks sparen. Damit lassen sich Bewertungen im Schulnotensystem oder auch Mengenangaben problemlos abfragen.

    Es stehen etliche Formular-Optionen zur Auswahl. Probiere ein paar dieser Möglichkeiten aus, damit du das Passende für deine Zwecke findest.

    Wenn alle Fragen des Formulars erfasst wurden, wählst du über das Zahnrad-Symbol die Einstellung Präsentation aus und gibst einen Bestätigungstext ein, der am Ende der Umfrage dem Teilnehmer angezeigt wird.

    Mit dem Button Senden öffnet sich das Dialogfenster für die Eingabe der Teilnehmer. Trage die E-Mail-Adressen der Personen ein, von denen du eine Antwort auf deine Umfrage erwartest und versende sie im Anschluss.

    Antworten auswerten

    Bei vielen Programmen mit denen man Umfrageformulare erstellt, ist die Auswertung der Antworten sehr umständlich. Entweder müssen sie manuell erfasst werden, oder eine automatische Auswertung ist  nur mit etlichen Bearbeitungsschritten möglich.

    Nicht so bei Google Formulare. Die Antworten werden ohne zusätzliche Mehrarbeit automatisch erfasst und ausgewertet.

    Die Ergebnisse können auf dem Umfrageformular im Register Antworten eingesehen werden. In der Zusammenfassung werden sie als Tortengrafiken dargestellt. Über den Button Einzelansicht kannst du dir die Antworten separat anzeigen lassen.

    Fehlende Antworten können zudem über eine Erinnerungs-Mail nochmals abgefordert werden.

    Bei Bedarf lässt sich die Auswertung über den Menü-Button (3-Punkte-Icon) als CSV-Datei herunterladen und in Excel anzeigen.

  • Mit Cortana Bedeutungen von Begriffen finden

    Mit Siri und Cortana finden persönliche Assistenten den Weg in unser Leben und ersetzen gerade bei Mobilgeräten das umständliche Tippen bei einer Webrecherche. Wichtig ist dabei, dass der richtige Sprachbefehl verwendet wird. So auch bei der Begriffserklärung bei Cortana.

    Wenn du die Bedeutung eines Fremdwortes oder eines Begriffs wissen möchtest, dann starte die Assistentin Cortana mit einem Mausklick in das Taskleisten-Suchfeld oder mit dem Sprachbefehl Hey Cortana.

    Dann fragst du: Was bedeutet (Begriff einfügen) ?

    In der Praxis sieht das zum Beispiel folgendermaßen aus: Was bedeutet Menopause?

    Nach ein paar Sekunden wird die Erklärung von Cortana entsprechend präsentiert.

  • Wie oft wurde der Auslöser meiner Digitalkamera gedrückt?

    Beim Kauf oder Verkauf gebrauchter Digitalkameras ist es wichtig zu wissen wie oft der Auslöser gedrückt wurde. Der Auslöser und der Verschluß sind die Kamerateile, die der größten Belastung ausgesetzt sind. Es gibt zwar keine Garantie, wie lange ein Auslöser hält, aber es gibt zumindest einige Richtwerte. Außerdem ist die Lebensdauer dieser Teile stark von der Behandlung des Besitzers, von der Temperatur der Einsatzbereiche und weiteren Umständen abhängig. Die Anzahl der Auslösungen können mit dem richtigen Programm recht einfach ermittelt werden. Am einfachsten geht das aber online auf der Webseite von Robo47.

    Die Webseite www.robo47.net benötigt lediglich ein unbearbeitets Foto der betreffenden Kamera (max 128 MB), um die Anzahl der Auslösungen zu ermitteln. Das Analyseprogramm findest du über den linken Navigationsbereich in der Kategorie Tools.

    Hier findest du neben dem Online Tool Auslösungen auslesen – shutter count, noch weitere interessante Tools rund um Digitalkameras.

    Für die Ermittlung der Anzahl von Auslösungen muss ein unbearbeitetes Foto per Schaltfläche Datei auswählen dem Online-Dienst Robo47 zur Verfügung gestellt werden. Der Button auslesen ermittelt dann die gewünschte Gesamtanzahl der Auslöse-Vorgänge.

    Das hochgeladene Bild muss keinerlei Kriterien, mit Ausnahme der Dateigröße, entsprechen. Ein unscharfer Schnappschuss reicht vollkommen aus.

    Fazit:

    Das Online-Tool von Robo47 funktioniert nur bei Kameras, bei denen die Auslösungen in den Exif-Daten gespeichert werden. Bei älteren Kameras, wie zum Beispiel bei einer Casio Exilim EX-Z30 funktioniert dies leider nicht. Die Liste der von Robo47 unterstützten Kameratypen findest du hier.

    Aber auch für nicht unterstützten Kameratypen gibt es eine Anleitung, wie man an die gewünschten Daten kommt.

    Ist deine Kamera in dieser Anleitung immer noch nicht dabei, dann versuche es mal mit dem Programm Exif-Viewer den es im Web kostenlos als Download gibt.

    Aber auch bei einigen Bildbearbeitungs-Programmen lassen sich Exif-Daten auslesen. So zum Beispiel bei Photoshop oder bei Irfan View. In diesen Programmen erkennt man die Anzahl von Auslösevorgängen meist an der Gesamtanzahl von erstellten Fotos (z. B. Total Pictures oder Bildnummer). Aber auch hier gilt: Die Anzahl der Auslösevorgänge müssen in den Exif-Dateien gespeichert werden.

  • Änderung bei der Kfz-Steuer ab Februar 2014

    Nordrhein-Westfalen gehört ab dem 14. Februar 2014 neben Bremen und Niedersachsen zu den Vorreitern in Sachen Kfz-Steuer. Sie wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von den Finanzämtern festgesetzt und eingetrieben. Nach und nach wird die Kraftfahrzeug-Steuer dann vom Zoll erhoben und eingezogen.

    Da schon seit dem Jahr 2009 die Kfz-Steuer nicht mehr den betreffenden Bundesländern zugute kommt, muss sich nun eine Bundesbehörde um die Erhebung und Eintreibung kümmern. Diese Aufgabe wurde daher der Zollverwaltung übertragen.

    Wir als Verbraucher werden von dieser Umstellung allerdings nicht viel merken, da fast alles beim Alten bleibt. Die Zulassungsstellen der Kommunen bleiben weiterhin Ansprechpartner für die Kfz-Steuer, die bisher erteilten Einzugsermächtigungen werden von den Finanzämtern automatisch an die Zollbehörde weitergeleitet.

    Neue Unterlagen müssen die Autohalter auch nicht vorlegen. Bei einer Zulassung oder einer Ummeldung ändert sich lediglich die Einzugsermächtigung, die als SEPA-Lastschrift erfolgen muss. Der Zahlungsverkehr an sich ist aber ein anderes Thema.

    Alle bisherigen Steuerbescheide und -nummern bleiben weiterhin gültig. Auch Vergünstigungen wie ein Parkausweis für Schwerbehinderte müssen nicht erneuert werden. Für später erteilte Schwerbehindertenausweise sollte man zunächst telefonisch seine Zulassungsstelle kontaktieren oder dessen Webseite aufrufen.

    Optisch tritt der Zoll spätestens dann in Erscheinung, wenn man nach der Abbuchung der Kfz-Steuer auf seinen Kontoauszug blickt.

    Kfz-Halter, die Ihre Steuern „per Hand“ überweisen, müssen eine neue Bankverbindung verwenden. Auskunft darüber erteilt Ihr zuständiges Finanzamt

    …oder die zuständige Zollbehörde.

    Eins ist noch bei der anstehenden Umstellung der Kfz-Steuer zu beachten. Bei bundesweit circa 60 Millionen angemeldeten Fahrzeugen kann die Umstellung sowie eventuelle Steuererstattungen etwas länger dauern. Der Transfer einer solchen Datenmenge kann nun mal nicht auf Knopfdruck geschehen.

    Der vierstufige Zeitplan

    Aus diesem Grund wird die Umstellung gestaffelt starten. Ab dem 14. Februar starten Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachsen.

    Ab März 2014 stellen Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein um.

    Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland folgen im April 2014; das Schlusslicht bilden dann im Mai 2014 Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

    Rund um die Umstellung hat die Zollbehörde ab Februar eine zentrale Auskunftsstelle eingerichtet, die alle Fragen beantworten kann. Fragen zu einem Steuerbescheid können aber erst beantwortet werden, wenn Ihr zuständiges Hauptzollamt die Besteuerung bereits vorgenommen hat.

    • Informations- und Wissensmanagement Zoll
    • Telefon: 0351 / 44834 – 550
    • E-Mail: info.kraftst@zoll.de

    Umfassende Informationen können auch auf der Webseite des Zolls nachgelesen werden.

  • Google+: Eigene Umfragen und Abstimmungen durchführen

    Schade: Google+ bietet leider keine Möglichkeit, eigene Abstimmungen oder Umfragen zu erstellen. Wer trotzdem Umfragen durchführen und auswerten möchte, kann allerdings zu einem Trick greifen. Hierzu wird einfach die Kommentarfunktion „missbraucht“.

    Mit Kommentaren eine eigene Umfrage starten

    Wenn Sie bei Google Plus eine Abstimmung durchführen möchten, gehen Sie einfach folgendermaßen vor:

    1. Im Textfeld zum Posten neuer Beiträge stellen Sie zunächst die Frage und veröffentlichen sie, etwa „Wie häufig kauft Ihr Euch ein neues Handy bzw. Smartphone?“

    2. Dann geben Sie die möglichen Antworten als Kommentar ein; für jede Antwortmöglichkeit einen eigenen Kommentar.

    3. Danach deaktivieren Sie die Kommentarfunktion, indem Sie im Beitrag oben rechts auf den Pfeil und dann auf „Kommentare deaktivieren“ klicken.

    Fertig ist die Google-Plus-Umfrage. Ihre Follower können jetzt per Klick auf +1 bei der jeweiligen Antwort abstimmen. Da die Kommentarfunktion abgeschaltet ist, können keine weiteren Kommentare ergänzt werden und die Umfrage bleibt kompakt und übersichtlich. Einen Haken gibt es allerdings: Die Follower können problemlos auch mehrere Antworten geben, indem Sie bei mehreren Antworten auf +1 klicken. Verhindern lässt sich das leider nicht.

  • Siri-Alternativen: Handy-Sprachsteuerung für ältere iPhones, Androids, Windows-Phones, BlackBerry und Nokia nachrüsten

    Siri ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der Spracherkennung des iPhone 4S hat Apple mal wieder Maßstäbe gesetzt. Die Erkennungsrate ist erstaunlich. Leider läuft die Spracherkennung nur auf dem iPhone 4S. Besitzer älterer Modelle wie iPhone 4, 3GS oder anderer Smartphones schauen in die Röhre und müssen auf die Spracheingabe verzichten. Das muss nicht sein. Mit „Vlingo“ und anderen Siri-Alternativen lässt sich die Sprachsteuerung auf fast jedem Smartphone nachrüsten.

    Siri für Android & Co.

    Die alternative Sprachsteuerung Vlingo gibt es kostenlos für ältere iPhones, Windows Mobile, BlackBerry und Nokia. Wie mit Siri können Sie auch mit Vlingo per Sprachbefehl zum Beispiel Anrufe tätigen, SMS schreiben, Routen berechnen, Notizen verfassen oder die Musikwiedergabe steuern.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.vlingo.de. Die Direktlinks für die jeweiligen Smartphones lauten:

    Auf Android-Smartphones wird Vlingo zum Beispiel folgendermaßen installiert und genutzt:

    1. Suchen Sie im Android Market Place nach „Vlingo“, oder rufen Sie die Webseite market.android.com/details?id=com.vlingo.client auf.

    2. Tippen Sie auf „Installieren“, um Vlingo herunterzuladen und zu auf dem Android-Handy einzurichten.

    3. Beim ersten Start der neu installierten App müssen Sie zuerst den Lizenzbedingungen zustimmen. Danach können Sie direkt loslegen. Tippen Sie auf „Sprechen“ und stellen Sie eine Frage, oder geben Sie dem Smartphone einen Befehl, zum Beispiel:

    SMS an Peter Müller

    Vlingo startet die SMS-App und öffnet eine neue SMS-Nachricht an Peter Müller. Per Tipp aufs Mikrofonsymbol diktierien Sie anschließend den SMS-Text. Hat Vlingo den Satz nicht richtig erkannt, können Sie mit einem Tipp auf „Zurück“ und „Sprechen“ den Vorgang wiederholen.

    Iris für Android

    Eine ebenfalls interessante Alternative ist die Spracherkennung Iris („Siri“ nur umgekehrt gesprochen) für Android. Iris basiert auf Googles Sprachbedienung, befindet sich zurzeit aber noch in einer frühen Testphase und ist derzeit nur in englischer Sprache verfügbar. Download und weitere Infos gibt’s hier: market.android.com/details?id=com.dexetra.iris.

    Weitere Spracherkennungen für Android (leider ebenfalls nur in englischer Sprache) sind:

  • Facebook Privatsphäre: Foto-Markierungen erst bestätigen, dann veröffentlichen

    Endlich nimmt Facebook das Thema Datenschutz und Privatsphäre ernst. Bislang war es so, dass man auf Fotos markiert (getaggt) werden konnte, ohne dass man davon etwas mitbekommen hat. Die Folge: Plötzlich wurde man auf peinlichen Fotos markiert, auf denen Chefs oder Vorgesetzte einen besser nicht erkennen sollten. Auf Wunsch ist das Tagging nur noch per Bestätigung möglich.

    Erst bestätigen, dann veröffentlichen

    Wie von Facebook gewohnt, ist die Standardeinstellung erst einmal Facebook-freundlich. Leider. Wer die neue Schutzfunktion nutzen möchten, muss mal wieder selbst aktiv werden. Und zwar so:

    1. Klicken Sie auf „Konto“ und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“.

    2. Danach klicken Sie in der Zeile „Funktionsweise von Markierungen“ auf „Einstellungen bearbeiten“.

    3. Neu sind die ersten beiden Einstellungen. Mit „Profil-Überprüfung“ legen Sie fest, ob Sie einen Beitrag (in dem Sie selbst markiert wurden) zuerst bestätigen müssen, bevor er in Profil angezeigt wird. Hierzu klicken Sie auf „Aus“ und dann auf „Profil-Überprüfung aktivieren“. Ist die Funktion aktiviert, erscheint links in Ihrem Facebook-Profil der neue Reiter „Freizugebende Beiträge“, in der alle Beiträge auftauchen, die auf Ihre Freigabe warten.

    Ebenfalls interessant ist die neue Option „Markierungen überprüfen“. Wenn Sie diese aktivieren, müssen alle Markierungen, die von Freunden zu Ihren Inhalten hinzugefügt wurden (etwa Namen-Tags in Fotos) zuerst von Ihnen überprüft werden.

  • Ja! Nein! Weiß nicht! – Mit Outlook Umfragen durchführen

    Sicherlich haben Sie via E-Mail schon häufig Umfragen gestartet, in denen Sie die Empfänger um eine Meinung zu einem Thema oder zu einem Votum für oder gegen eine Entscheidung gebeten haben, etwa „Wo sollen wir morgen essen gehen?“ oder „Was haltet Ihr von einer Gehaltserhöhung für Peter Maier?“. Leider artet die Auswertung der Umfragen mitunter in Sisyphusarbeit aus, da Sie die Antworten manuell auswerten müssen. Warum überlassen Sie Outlook nicht die Auswertung der Umfrage-Ergebniss? Auf Wunsch können Sie E-Mails mit Abstimmungsschaltflächen versehen; der Empfänger gibt sein Votum dann einfach per Mausklick ab. Die Antworten präsentiert Outlook anschließend in einer übersichtlichen Tabelle.

    Umfragen starten

    Um eine neue Umfrage zu starten, verfassen Sie eine neue Nachricht und wechseln im Nachrichtenfenster in das Register „Optionen“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Abstimmungsschaltfl. verwenden“, öffnen Sie das nebenliegende Listenfeld, und wählen Sie die gewünschten Abstimmungs-schaltfläche aus, beispielsweise „Ja; Nein; Vielleicht“. Sollten Ihnen die angebotenen Schaltflächen nicht zusagen, können Sie auch eigene Schaltflächentexte eingeben. Trennen Sie die einzelnen Texte mit Semikola, etwa „Heute; Morgen; Nächste Woche; Nächsten Monat“. Achten Sie beim Verschicken der Umfrage darauf, daß die E-Mail im Rich-Text-Format auf die Reise geht und der Empfänger die Nachricht ebenfalls mit Outlook entgegennimmt.

    Sie haben die Wahl

    Sobald der Empfänger die E-Mail in Outlook öffnet, erscheinen oberhalb der Nachricht die vom Absender definierten Abstimmungsschaltflächen. Zusätzlich blendet Outlook den Hinweis „Bitte verwenden Sie zur Abstimmung die obenstehenden Schaltflächen“ ein. Klicken Sie einfach auf einer der angebotenen Schaltflächen, um das gewünschte Votum abzugeben. Im nachfolgenden Dialogfenster teilt Ihnen Outlook noch einmal mit, welche Schaltfläche Sie gedrückt haben. Zudem möchte Outlook von Ihnen wissen, ob Sie die Antwort sofort senden oder zuvor noch einmal bearbeiten möchten.

    Ergebnisse auswerten

    Sobald Sie eine Umfrage gestartet und die jeweiligen Empfänger per Mausklick auf die Abstimmungsschaltfläche geantwortet haben, können Sie den aktuellen Status der Umfrage abrufen. Hierzu öffnen Sie die Ursprungs-Nachricht, in der Sie die Umfrage definiert haben; zumeist finden Sie alle verschickten Nachrichten im Ordner „Gesendete Objekte“. Im Register „Status“ erhalten Sie eine Übersicht über alle bisher eingegangenen Abstimmungsergebnisse. Hier erfahren Sie detailliert, welcher Empfänger sich wann für welche Schaltfläche entschieden hat. In der Informationszeile oberhalb der Tabelle erhalten Sie einen Ergebnisüberblick und erfahren, wie viele Empfänger sich insgesamt für die einzelnen Schaltflächen entschieden haben. Somit geht selbst die Auswertung umfangreicher Umfragen leicht von der Hand. 

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