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  • Tschüss WLAN-Wüste Deutschland! Die Störerhaftung ist endlich weg.

    Freies WLAN in Restaurants, Cafe´s und Shopping Malls ist in Deutschland bisher kaum verfügbar gewesen. Grund dafür ist unter anderem auch das Urheberrecht. Dort wo Gratis-WLAN angeboten wurde, sind Passwörter erforderlich gewesen und Nutzerdaten wurden gespeichert. Damit wollte man Urheberrechtsverletzungen vorbeugen und die unerlaubte Verbreitung per Filesharing am Hotspot verhindern. Bei Verstößen wurde dann der Restaurant-Betreiber abgemahnt und abkassiert. Diese sogenannte Störerhaftung ist am 13. Oktober 2017 abgeschafft worden.

    Betreiber haftet nicht mehr für Nutzer

    Ab sofort ist der Anbieter eines offenen WLAN-Netzwerkes nicht mehr dafür verantwortlich, was ein Nutzer in seinem Funknetzwerk treibt. Kostenpflichtige Abmahnungen (für Betreiber) sind damit hoffentlich vom Tisch.

    Zusätzlich darf der Betreiber eines WLANs auch behördlich nicht mehr verpflichtet werden, User zu registrieren oder die Eingabe eines Passwortes zu verlangen. Auch Vorschaltseiten oder Verschlüsselungen sind nicht notwendig. Dies kann aber auf freiwilliger Basis weiterhin praktiziert werden, wenn der Betreiber es für sinnvoll erachtet, um sein WLAN-Angebot nur für Mitarbeiter und/oder Gäste zugänglich zu machen.

    Rechteinhaber sind aber nicht ganz schutzlos

    Allerdings hat der Gesetzgeber auch ein Zugeständnis an die Rechteinhaber gemacht. Bei Verstößen, die sich wiederholen könnten, muss der Betreiber die betreffende URL sperren. Dies ist bei den meisten Routern kaum ein Problem. Dazu ist natürlich eine offizielle Anordnung notwendig, die der Rechteinhaber beantragen muss. Die Kosten für diese Anordnung muss er aber selbst tragen. Das dürfte der Musik-und Filmindustrie wohl sauer aufstoßen.

    Netzsperre muss zumutbar sein

    Eine Netzsperre darf nur die letzte Möglichkeit sein, wenn der eigentliche Täter oder ein Hoster von geschützten Inhalten nicht ermittelt werden kann. Sie muss dann im konkreten Einzelfall zumutbar und verhältnismäßig sein, damit Netzsperren nicht zu einem Overblocking führen.

    Wer befürchtet, dass in seinem Lieblings-Cafe zu viele Webseiten gesperrt wurden, der kann ja immer noch einen VPN-Server nutzen. Die sind ja (noch) nicht verboten. Oder man verwendet direkt einen Webbrowser mit eingebautem VPN-Client, wie beispielsweise den Opera.

    Private WLAN-Anbieter

    Auch private, nicht gewerbliche Anbieter von offenen WLAN-Netzwerken haben hierbei gute Karten. Dies ist aber kein Freibrief für Otto Normalverbraucher und sein privates Umfeld, rechtswidrige Download-Partys zu veranstalten. Hier werden die Gerichte auch zukünftig etwas genauer hinschauen, wer welche Daten heruntergeladen oder angeboten hat.

  • Ungenutzten Speicher im Firefox-Browser freigeben

    Wer seinen Firefox-Browser auch für´s Spielen nutzt, der sollte sicherstellen dass die Speicherressourcen optimal genutzt werden. Einiges benötigt der Browser für den eigentlichen Betrieb, der Rest könnte für die Spiele genutzt werden. Um das Maximale heraus zu bekommen, musst du aber selbst Hand anlegen.

    In einem früheren Artikel haben wir dieses Thema per about:memory schon einmal behandelt. In diesem Artikel wurde auch die Möglichkeit einer permanenten Speicher-Überwachung vorgestellt. Wer keine permanente Überwachung möchte und auch nicht den langen Weg über about:memory gehen will, der kann den komfortablen One-Klick-Button nutzen.

    speicher-arbeitsspeicher-firefox-nicht-genutzt-freigeben-one-klick-button-addon-erweiterung

    Dieser wird durch das Add-on Free Memory Button in der Toolbar des Browsers verankert. Die Schaltfläche nutzt die gleichen Funktionen wie about:memory.

    Mit einem Klick auf die Schaltfläche Free Memory wird der ungenutzte, freie Speicher freigegeben und über das Aufklappmenü kann man zusätzlich mit Garbage Collection und Cycle Collection den Speicher von alten Datenresten befreien.

  • Bewegte 3D-Selfies mit dem Handy erstellen

    Selfies mit dem Handy erstellen ist tagtägliche Normalität. Viele nette Erinnerungen werden auf diese Weise festgehalten. Leider ist aber der Platz auf dem Display sehr beschränkt. Die Verwendung eines Selfie-Sticks ist für etwas mehr Hintergrund unerlässlich. Wer auf einen Selfie-Stick verzichten will oder muss, der kann mit der Foto-App Phogy tolle Selfies mit Panorama-Hintergründen erstellen.

    Phogy ist in den Appstores von Google Play und iOS kostenlos erhältlich.

    Panorama-Selfies schießen

    Die Bedienung ist sehr einfach. App starten und für Selfies oben rechts auf das Kamera-Symbol tippen um die Frontkamera zu aktivieren. Richte die Kamera nun auf dich, tippe auf den Aufnahmebutton und drehe dich dann im Uhrzeigersinn um deine eigene Achse.

    Achte darauf, dass die Kamera während der Aufnahme immer auf den gleichen Punkt in deinem Gesicht gerichtet ist, sonst wird das Ergebnis unter Umständen verwackelt sein.

    Die Phogy-Fotos werden in einer eigenen Galerie gespeichert. Von dort aus lassen sie sich zum Beispiel in MP4-Dateien umwandeln, um sie mit Freunden über soziale Netzwerke oder über Messenger-Apps (z. B. WhatsApp) zu teilen.

    Auch mit der rückwärtigen Kamera 3D-Bilder machen

    Auf die gleiche Weise kannst du natürlich auch „normale“ animierte Bilder erstellen.

    Fazit:

    Phogy macht Spaß. Allerdings kann man mit der Gratis-Version leider nur maximal 25 Bilder erstellen. Auch die Bearbeitung der Fotos ist nur in der kostenpflichtigen Pro-Version möglich. Sie ist mit knapp drei Euro aber auch nicht zu teuer. Die lohnen sich nicht nur für Foto-Enthusiasten.

  • Vorsicht bei Einladungen zur WhatsApp-Telefonfunktion. Hier lauert Schad-Software!

    WhatsApp hatte vor einiger Zeit eine Telefon-Funktion für den Messenger angekündigt. Schon nutzen die Internetbetrüger die zeitversetzten WhatsApp-Updates für ihre Zwecke aus, um Schadsoftware auf Millionen von Handys zu platzieren. Hier gilt es genauer hinzuschauen, wenn man eine Einladung zu einem solchen Download bekommt.

    Einladungen zum Dowload sind ein Fake

    Derzeit versuchen die Betrüger über WhatsApp-Nachrichten und über soziale Netzwerke den Nutzer dazu zu bringen diese Funktion herunterzuladen. Diese Einladungen sind teilweise sehr persönlich gehalten und oft in einem holprigen Deutsch verfasst. Englische Versionen lauten beispielsweise so:

    Hey, I´m inviting you to try WhatsApp Free Voice Calling feature, click here to activate now: http://WhatsappCalling.com. 

    Solche Einladungen sind ebenso betrügerisch wie Beiträge aus den sozialen Netzwerken, so zum Beispiel bei Google+:

    Die Freischaltung erfolgt ausschließlich per Update

    Die offizielle WhatsApp-Telefonfunktion wird als Update in mehreren Wellen ausgerollt. Da muß niemand einen separaten Download vornehmen. Zu den Ländern, die bereits über WhatsApp telefonieren können, gehört beispielsweise auch Indien. Welche Länder als nächstes die Aktualisierungen erhalten ist nicht definitv bestätigt. Es kann also noch eine Weile dauern, bis alle User in Deutschland kostenlos telefonieren können.

    Zuerst denken, dann klicken

    Zum Thema Internetkriminalität lohnt sich auch mal ein Blick auf die österreichiche Webseite mimikama.at – Zuerst-Denken-Dann-Klicken. Dies ist eine internationale Koordinierungsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch und eine Anlaufstelle für User, die verdächtige Internetinhalte hier melden können.

    Finger weg von Freischalt-Tricks

    Natürlich werden etliche Tricks im Web angeboten, die Funktion über gerootete Handys freizuschalten. Aber oft funktionieren diese Tricks nicht, außerdem ist es recht gefährlich, die Root-Funktion zu verwenden wenn man sich nicht sehr gut damit auskennt.

    Also: Lieber die Hände weg von solchen Tricks! Wartet lieber noch ein paar Tage, bis auch euer Handy an der Reihe ist.

  • Die eigene Webcam als Barcode-Scanner einsetzen

    Mit den entsprechenden Apps können Smartphones als Barcode-Lesegeräte verwendet werden. Egal ob im Supermarkt zur Kontrolle der Inhaltsstoffe, zum Preisvergleich oder zum Bücher verkaufen auf Ankaufsplattformen wie Momox oder Rebuy. Die App verwendet hierbei die eingebaute Handykamera als Scanner. Sitzt man nun am heimischen Computer, dann wird das schon schwieriger. Die wenigsten Nutzer werden wohl einen Barcodescanner besitzen. Die Hamburger Software-Schmiede QualitySoft entwickelte eine Software, die es Webcam-Besitzern nun auch ermöglicht, diese als Barcode- und QR-Code-Scanner einzusetzen.

    bcWebCam liest EAN-Nummern und QR-Codes

    Der Einsatz des kostenlosen Programms bcWebCam vereinfacht die Eingabe von EAN 8-, EAN13- und QR-Codes in alle Eingabefelder. So können blitzschnell die alten Bücher oder andere Artikel verkauft werden. Das funktioniert sogar bei der EAN-Eingabe auf Ebay.

    Download und Installation

    Die Installation und die Bedienung des Programms ist sehr einfach und erfodert kein langes Lesen von Bedienungsanleitungen.

    Lade das Programm (ZIP-Datei) von der Webseite des Anbieters herunter…

    …und entpacke es in einem beliebigen Ordner. Zur Installation führe einen Doppelklick auf die Setup.exe aus und folge dann nur noch dem Installationsassistenten.

    Erster Programmstart

    Vor dem ersten Einsatz müssen erst noch ein paar Programm-Einstellungen vorgenommen werden. Starte das Programm über das Windows-Startmenü und bestätige den Willkommens-Bildschirm mit OK.

    Im nächsten Fenster wählst du in den Aufklappmenüs nur die gewünschte Webcam und die Auflösung aus und bestätigst die Auswahl mit OK. Soll die ausgewählte Webcam immer als Barcode-Scanner benutzt werden, dann aktiviere vorher noch die Option dieses Gerät in Zukunft ohne Nachfragen auswählen.

    Scannen von EAN- und QR-Codes

    Nach diesen Einstellungen ist der Barcode-Webcam-Scanner einsatzbereit und das Programmfenster zeigt die Bedienungsanleitung als Kurzfassung an. Klicke auf Start um den Scanner zu aktivieren.

    Dann klickst du in die Anwendung, in die die Informationen des EAN-Codes eingegeben werden sollen. In diesem Beispiel ist es das Suchfeld von Google. Dabei wird das bcWebCam-Programmfenster transparent.

    Halte nun den Artikel mit dem EAN- oder QR-Code vor die Webcam und die Nummer wird automatisch in das ausgwählte Eingabefeld übertragen. Hier zeigt Google in der Ergebnisliste die entsprechenden Treffer an.

    Kann bei Text-Dokumenten verwendet werden

    Die Eingabe funktioniert auch in Textdateien wie Word-Dokumenten und E-Mails tadellos. Hier wird aber nur der reine Zahlencode der EAN-Nummern angezeigt. Bei QR-Codes erscheint natürlich der verschlüsselte Inhalt, wie zum Beispiel eine URL.

    Fazit:

    Das Programm bcWebCam ist bestens für den Einsatz im privaten Bereich geeignet. Zusätzliche Kosten für weitere Geräte muss man nicht aufwenden, wenn die ausgelesenen Bücher oder andere Gegenstände wieder verkauft werden sollen. Dabei ist es unerheblich, ob es eine USB-Webcam oder eine integrierte Kamera im Notebook ist.

    Für einen gewerblichen Einsatz sollte man dann aber doch zu den Pro-Versionen wechseln, da diese Programme mehr Funktionen und Möglichkeiten bieten.

  • Avira Safe Search Toolbar abschalten

    Der kostenlose Virenscanner von Avira ist ja schön und gut und sichert den Rechner kostenlos gegen Viren ab. Allerdings nervt er mitunter auch. Vor allem mit der Safe Search Toolbar. Meist unbemerkt nistet sich die SafeSearch-Toolbar in Browser wie Chrome, Internet Explorer und Firefox ein. Und tauscht die Standardsuchmaschine (meist Google) gegen die Avira-eigene SafeSearch-Suchmaschine aus. Zum Glück lässt sich die Safe Search Toolbar ganz einfach abschalten.

    Safe Search Toolbar deaktivieren

    Um die Safe Search Toolbar abzuschalten und zu deaktivieren, müssen Sie nur in den Erweiterungen und Add-Ons des Browsers schauen und dort die Safe Search Toolbar abschalten. Das geht bei Chrome und Firefox zum Beispiel so:

    1. Klicken Sie oben rechts auf die Menüschaltfläche, und wählen Sie den Befehl Tools | Erweiterungen. Beim Firefox-Browser heißt der Befehl Add-Ons.

    2. Suchen Sie in der Liste der Erweiterungen und Add-Ons den Eintrag Avira SafeSearch, und klicken Sie hier auf das Papierkorbsymbol. Beim Firefox-Browser klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen. Bestätigen Sie den Löschvorgang mit einem erneuten Klick auf Entfernen.

    Die Safe Search Toolbar von Avira ist damit aus dem Browser verschwunden, und Sie können wieder wie gewohnt über die zuvor eingestellte Standardsuchmaschine wie Google suchen. Auch der Zugriff auf gesperrte, vermeintlich „böse“ Webseiten ist wieder möglich, da die Safe Search Toolbar den Zugriff auf die Seiten nicht mehr sperrt.

  • 15.000 kostenlose E-Books auf Readfy.com

    Kostenlose E-Books im Internet zu finden ist nicht besonders schwer und Apps für Smartphones gibt es auch genug. Doch welche App ist die richtige? Empfehlenswert ist hier die App von Readfy.

    15.000 E-Books für lau

    Auch wenn Sie derzeit nur für Android-Geräte angeboten wird, versprechen über 15000 E-Books aus 14 Kategorien viel Lesespaß. Eine App für iOS-Geräte ist für Sommer 2014 geplant. Auch Versionen für E-Book-Reader sind zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

    Keine Speicherung der Bücher erforderlich

    E-Books werden bei Readfy nicht heruntergeladen, nur die Lesezeichen werden auf Ihrem Handy oder Tablet abgelegt. Somit sollte es keinerlei Speicherprobleme geben.

    Download und Installation

    Da sich Readfy derzeit noch in der Beta-Testphase befindet, ist die App noch nicht im Google Play Store erhältlich. Sie muss deshalb auf der Webseite des Anbieters heruntergeladen werden.

    Rufen Sie die Webseite www.readfy.com auf und registrieren Sie sich kostenlos.

    Danach können Sie die App über den Button Download oder über den QR-Code auf Ihr Smartphone oder Tablet herunterladen.

    Einfachste Bedienung

    Beim ersten Start der App melden Sie sich mit Ihren zuvor auf der Webseite erstellten Zugangsdaten an.

    Auf der Startseite können Sie direkt aus den Vorschlägen schon ein Buch aussuchen. Ist nichts passendes dabei, tippen Sie in der Kopfleiste auf die Schaltfläche mit den drei Balken.

    Hier gelangen Sie zur Menüauswahl. Tippen Sie auf das Register Genre, um zu den gewünschten Buchtiteln zu gelangen. Später gelangen Sie über diese Taste auch zu den gespeicherten Lesezeichen.

    Die  Texte sind gut lesbar…

    …und tippt man auf die Buchseite, erscheint am unteren Rand eine Schieberegler, der den Fortschritt im Buch anzeigt

    In der Kopfzeile gelangen Sie mit der Zahnrad-Schaltfläche zu den Einstellungen.

    Der kostenlose Zugang der App wird sich zukünftig durch Werbeeinblendungen finanzieren.

    Wer dann wenig oder keine Werbung und auf weitere Funktionen zugreifen will, wird einen kleinen Betrag zahlen müssen. Laut eigenem Werbevideo sollen die Aboversionen Light mit 4,99 Euro und Full mit 9,99 Euro zu Buche schlagen.

  • Öffentliche Hotspots gefahrlos nutzen

    Öffentliche Hotspots sind und bleiben für den normalen Nutzer immer eine Gefahrenquelle. Zu leicht können hier Computer und Smartphones ausgespäht und mit Schadsoftware infiziert werden. Auch wenn die Sicherheitsstandards bei WLAN-Hotspots in Bahnhöfen und Flughäfen besser als in Cafés oder Warenhäusern ist, sollte man sie nicht unbedingt nutzen. Besser man nutzt Surfsticks, die über Mobilfunk eine Internetverbindung herstellen. Dort wo die Sticks nicht funktionieren und nur ein Hotspot in der Nähe ist, sollten Sie sicher sein, dass eine gute Schutzsoftware auf Ihrem Notebook installiert ist.

    Hotspot Shield, das 3-in-1-Programm für sicheres Surfen

    Das kostenlose Programm „Hotspot Shield“ der Firma „Anchor Free“ schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe.

    1. „Hotspot Shield“ baut eine sichere VPN-Verbindung zu den Anchor-Free-Servern auf. Ein Zugriff auf Ihre Daten durch Hacker ist dann nicht mehr möglich.
    2. Das Programm schützt zusätzlich vor über 3,5 Millionen Malware-Webseiten.
    3. Der geschützte VPN-Tunnel in die USA ermöglicht zudem, in Deutschland und Europa blockierte Seiten trotzdem aufzurufen, da sich die Verbindung mit einer anderen Länderkennung präsentiert.

    Minimale Nachteile

    Natürlich gibt es auch Nachteile, die aber nicht so schwerwiegend sind: Eine leichte Minderung der Surfgeschwindigkeit sowie Werbeeinblendungen muss man hier ertragen.

    Günstige Vollversion „Elite“ ohne Einschränkungen

    Wer auf die Werbung verzichten und die Geschwindigkeit erhöhen möchte, sollte die kostenpflichtige „Elite“-Version nutzen. Ein einzelner Monat wird mit 3,99 Euro oder wahlweise mit 29,95 US-Dollar (Jahres-Abo) berechnet.

    Ob sich das für Sie lohnt, können Sie mit einem kostenlosen 7-Tage-Testzugang ausprobieren.

    Die Einstellungen

    Nach dem Download von der Webseite www.hotspotshield.com/de können noch ein paar Einstellungsänderungen vorgenommen werden.

    Beim ersten Start wechseln Sie im Programmfenster zum Register „Language“ um die Spracheinstellung auf „Deutsch“ umzustellen. Klicken Sie zur Bestätigung auf „Apply“.

    Anschließend rufen Sie die Registerkarte „Netzwerkerkennung“ auf. Wenn Sie nur gelegentlich öffentliche Wifi-Hotspots nutzen oder keine permanente VPN-Verbindung wünschen, aktivieren Sie die Einstellung „Manuell: nicht warnen und keine automatische Verbindung herstellen“. Mit der Schaltfläche „anwenden“ wird die Option aktiviert.

    Im Hauptmenü des Programmfensters klicken Sie nun auf „Start Protection“ um eine gesicherte VPN-Verbindung herzustellen.

    Pausieren der gesicherten Verbindung

    Soll die VPN-Verbindung pausieren, rufen Sie über den Informationsbereich der Taskleiste das Programmfenster von Hotspot Shield auf und klicken auf den roten Button „Pause protection“.

    Im nächsten Fenster stellen Sie den Pausen-Zeitraum ein. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:

    1. Until I ask to resume (=unbegrenzt, muss manuell wieder eingeschaltet werden)
    2. For 15 minutes (für 15 Minuten)
    3. For 1 hour (für eine Stunde)

    Soll die Auswahl gespeichert werden, aktivieren Sie die Option „Remember my choice“ und starten Sie anschließend die Pause mit der Schaltfläche „Pause now“.

    Egal welche Auswahl getroffen wird, mit dem Button „Start protection“ kann die Verbindung sofort wieder hergestellt werden.

    Tipp:

    Nutzer von Android- Tablets, iPhones oder iPads müssen auf eine gesicherte Verbindung nicht verzichten. Über die Webseite, den Apple App-Store oder Google-Play können die mobilen Versionen ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden.

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