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Chromebook: Freien Speicherplatz (RAM) und SSD-Festplattenplatz herausfinden

Chromebooks sind reine Internet-Notebooks. Daher sind die günstigen Chromebooks auch nur mit wenig Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher ausgestattet. Meist sind nur 2 oder 4 GB RAM und 16 GB Festplattenspeicher eingebaut. Das reicht in den meisten Fällen aus, da alle Daten online in der Google-Cloud Google Drive gespeichert werden. Wer Dateien wie Filme aber offline direkt auf dem Chromebook speichert, stößt aber schnell an die Grenzen. Da ist es gut zu wissen, wie viel Speicher eigentlich noch auf dem Chromebook frei ist. Leider hat Google die Informationen gut versteckt.

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Parkplatznot der Städte zum eigenen Vorteil nutzen

Insbesondere in großen Städten wie Düsseldorf, Köln, Hamburg oder Berlin droht nicht selten ein Verkehrskollaps. Die Suche nach freien Parkplätzen kostet viel Zeit, Geld und Nerven. Die Leidtragenden sind nicht nur die entnervten Autofahrer, auch die Anwohner leiden unter dem (zusätzlichen) Lärm und den Abgasen. Und genau um die Anwohner geht es hier. Kfz-Stellplätze auf Privatgrundstücken bleiben tagsüber oft leer. Die Besitzer dieser Freiflächen können die Stellflächen anderen Parkplatzsuchern gegen eine Parkgebühr anbieten.

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Made in Germany: Handgemachte Brillen zu erschwinglichen Preisen

Seit einiger Zeit verzeichnen Anbieter von Brillen einen starken Anstieg von Internetverkäufen. In Onlineshops wie My-Spex oder Brille24 werden Sehhilfen für weit unter 50 Euro verkauft. Da ist der Preis für die Gläser auch schon mit drin. Wie aber bei allen billigen Produkten gilt auch hier: Die Massenware kommt nicht selten aus China oder anderen Billiglohnländern. Wer Qualität „Made in Germany“ haben möchte, wurde bisher mit sehr hohen Preisaufschlägen dafür „bestraft“. Der Berliner Hersteller Mercy Would setzt dem ein Ende. Hier gibt es in Deutschland handgefertigte Brillen zu wirklich erschwinglichen Preisen.

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Nicht genug Platz auf der Windows-Taskleiste? Dann blenden Sie bei Bedarf das "RocketDock" ein.

Die Windows Taskleiste ist für den Schnellzugriff auf Programme und Verzeichnisse eine tolle Sache. Nur schade, dass der Platz ziemlich begrenzt ist. Da muss man sich irgendwann entscheiden, welches der Programme oder Verzeichnisse angepinnt wird, oder nicht. Die restlichen Programme, die man oft nutzt müssen dann per Verknüpfung auf dem Desktop untergebracht werden. Bevor man sich für diese Variante entscheidet, der sollte mal die kostenlose Taskleiste „RocketDock“ ausprobieren.

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Ikea Augmented Reality: Vor dem Kauf testen, wie die Möbel am besten in die Wohnung passen

Vor jedem Möbelkauf sollten zuerst die benötigten Maße genau ermittelt werden, damit der neue Schrank oder das neue Sofa genau passen. Auch wenn man im neuen Ikea-Katalog schon das gewünschte Möbelstück gefunden hat, weiß man aber nicht immer genau, ob auch die Farbe oder das Modell zur übrigen Einrichtung passt. Im Katalog sieht halt alles immer toll aus. Damit Sie nach dem Kauf keine böse Überraschung erleben, können Sie schon vorab per „Augmented Reality“ mit Ihrem Smartphone oder Tablet das neue Möbelstück in Ihrer Wohnung platzieren.

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Schluss mit teuren 0180-Nummern: Servicenummern entschlüsseln und viel günstiger telefonieren

Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.

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