Mit dem Mac auf Windows-Druckern drucken? Kein Problem. Sofern auf dem Windows-Rechner ein Drucker fürs Netzwerk freigegeben wurde, können Sie vom Mac aus übers Netzwerk auf dem Windows-Rechner drucken. So geht’s Schritt für Schritt:
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Sollen Inhalte des Handys ausgedruckt werden, dann ist das mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Notizen, Chat- und SMS-Nachrichten sowie Fotos müssen erst auf den PC heruntergeladen werden. Je nach Handy-Hersteller ist dafür teilweise noch zusätzliche Software nötig. Mit „Google Cloud Print“ gehören diese zusätzlichen Arbeitsschritte der Vergangenheit an.
Veranstaltungen, Links, Filme und Fotos sind schon seit längerem Bestandteil vieler Beiträge in Google+, Google Plus. Die Alternative zu Facebook, die in letzter Zeit immer erfolgreicher wird, kennt jetzt eine neue Möglichkeit: Teilen Sie Ihre Dokumente aus Google Drive direkt in Ihren Beiträgen. Dazu müssen Sie nur die Dateien mit der entsprechenden Berechtigung versehen. Der Onlinespeicher in der Cloud von Google ist ähnlich wie der bekannte Dienst Dropbox. In Verbindung mit einem Google-Konto erhöht sich allerdings die Bequemlichkeit beim Posten von interessanten Dokumenten.
Netbooks und Ultrabooks sind schon eine tolle Sache. Klein, schlank und leistungsstark. Leider haben sie – bauartbedingt – keine optischen Laufwerke, die man normalerweise benötigt wenn neue Programme installiert werden sollen. Diese müssen online heruntergeladen werden, über das eigene Netzwerk oder ein externes USB-Laufwerk installiert werden. Auch wenn externe Laufwerke sehr schlank sind, ist es doch umständlich sie immer mitzunehmen. Vom Kabelsalat mal abgesehen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit. Nutzen Sie doch einfach das Laufwerk des eigenen Desktop-Rechners, beziehungsweise das Laufwerk des Laptops.
Beim Arbeiten mit einem Windows-Computer hinterlässt jeder verräterische Spuren, die ausgelesen und weitergeleitet werden können. Welche Daten Microsoft und andere Unternehmen auf diese Weise erhalten, kann nur erahnt werden. Jeder weiß mittlerweile, dass das eigene Surfverhalten analysiert wird. Mit dem kostenlosen Tool „Privazer“ lassen sich Datenspuren nach Beendigung der Arbeit vom System restlos entfernen.
Die Freigabe von Ordnern für ein Netzwerk – egal ob in der Firma oder zu Hause im Heimnetzwerk – läuft meistens über den Rechtsklick und das Dialogfenster „Eigenschaften | Freigabe“. Manchem Nutzer ist das zu umständlich und zu langwierig. Mit dem Fenster „Ausführen“ geht das Feigeben von Ordnern wesentlich flotter.
Netzwerke am Arbeitsplatz werden von den Kollegen der IT-Abteilung kontrolliert und gewartet. Sie achten auch darauf, dass die Freigabe von Ordnern nicht von außen manipuliert wurde. Trojaner erzeugen oft neue Freigabeordner um sensible Daten des Netzwerkes auszuspähen. Die Ordner des heimischen Netzwerkes sollten daher auch in regelmäßigen Abständen auf unberechtigte Freigaben geprüft werden. Mit dem Fenster „Ausführen“ ist die Kontrolle schnell durchgeführt.
Dank Google-Kalender haben Sie Ihre Termine immer mit dabei. Da der Kalender nicht mehr auf dem eigenen Rechner, sondern auf den Servern von Google liegen, sollte man allerdings darauf achten, dass private Termine auch privat bleiben. Denn wer nicht aufpasst, macht private Termine für Jedermann im Web sichtbar.