Beim Musik-Streaming über Spotify werden jede Menge Daten im Cache gespeichert, auf die bei Bedarf zurückgegriffen wird. Diese Cache-Daten dienen eigentlich nur dazu, auf oft verwendete Elemente schneller zugreifen zu können. Nutzt du Spotify intensiv, dann wächst der Speicherbedarf recht schnell und es kann sich lohnen, hin und wieder mal die Daten zu löschen. Damit erhältst du wertvollen Speicherplatz wieder zurück.
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Die Google-Sprachsuche ist standardmäßig auf jedem Android-Gerät installiert und natürlich auch im Chrome-Browser vorhanden. Bei Smartphones und Tablets aktiviert der Sprachbefehl OK Google das Mikrofon, beim Chrome-Browser auf dem Desktop-PC muss das Mikrofon per Mausklick aktiviert werden. Im Gegensatz zum PC lässt sich bei Android die Sprachsuche wesentlich flexibler einsetzen.
Windows protokolliert etliche Prozesse und speichert diese dann auf der Festplatte des Computers. So auch das Tool System File Checker (sfc). Es ist unter anderem für die Datenträgerbereinigung und Fehlersuche (sfc /scannow) verantwortlich. Alle Ergebnisse werden in einem speziellen Ordner gespeichert, der mit der Zeit auf stattliche Größe (mehrere GB) anwachsen kann. Für mehr Speicherplatz lassen sich diese Dateien jedoch schnell löschen.
Genügend CPU-Leistung ist für schnelle Ladezeiten und flüssigen Spielfluss Grundvoraussetzung. In einem unserer kürzlich veröffentlichten Artikel berichteten wir über die Abschaltung der Netzwerk-Drosselung, die die Größe von Datenpaketen des Netzverkehrs reguliert. Eine zusätzliche Optimierungsmöglichkeit verschafft dem Online-Gaming weitere Systemressourcen.
Der beliebte Musik-Streamingdienst Spotify belegt mit seinen Offline-Playlists unnötigerweise den internen Speicher der Smartphones und Tablets. Egal ob es Android-Geräte oder Windows Phones betrifft, in den Einstellungen der Spotify-App kann dies geändert werden. Wie mit anderen Apps auch, können die Offline-Wiedergabelisten auf die SD-Karte verschoben werden.
Der Outlook-Kalender kann für eine bessere Terminplanung an beliebig viele Personen weitergegeben werden. Die berechtigten Personen legt jeder Nutzer individuell fest. Theoretisch (und auch praktisch) kann der Kalender an jeden Adressaten aus dem Adressbuch oder durch direkte Eingabe der Adresse per E-Mail versendet werden.
Bei jedem Windows Update legt das Betriebssystem automatisch Backupdateien an, um in einem Schadensfall darauf zurückgreifen zu können. Mit der Zeit wird auf diese Weise jede Menge Speicherplatz belegt, der sinnvoller verwendet werden könnte. Die Backupdateien, die tief in den Windows-Eingeweiden stecken, findest du mit dem Onboard-Tool cleanmgr. Es lokalisiert sie und stellt die Dateien in einer Auswahlliste zur Löschung bereit.
Etliche Computer-Programme benötigen viel Arbeitsspeicher. Da aber viele Tools im Arbeitsspeicher temporäre Dateien ablegen, um im Bedarfsfall darauf schnell darauf zugreifen zu können, müssen diese verschwinden. Am schnellsten leert man den Arbeitsspeicher mit einem kleinen Visual-Basic-Script (VBScript).