In der Weihnachtszeit werden die meisten eCards versendet. Aber immer die gleichen Motive (Weihnachtsmänner, Engel, Schneemänner, etc) ist aber nicht jedermanns Geschmack. Amerikanische Motive wie der Grinch oder wie Weihnachtselfen bieten schon eine kleine Abwechslung. Auf der Webseite von „ElfYourself.com“ lassen sich eigene Fotos in die Gesichter von Weihnachtselfen einbinden.
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Je nachdem, was beim Veröffentlichen von Fotos auf der eigenen Facebook-Seite eingestellt wurde, sind die Fotos für jedermann oder nur für bestimmte Freunde sichtbar. Doch was tun, wenn man sich verklickt hat und ein peinliches Foto – etwa ein Partyfoto – versehentlich für jeden veröffentlicht hat? Auch für den Chef oder zukünftige Arbeitgeber? Keine Sorge: auch bei bereits veröffentlichten Fotoalben können Sie nachträglich die Sichtbarkeit einschränken.
Die Facebook-App ist eine tolle Sache. Was viele Smartphone-Nutzer aber nicht wissen: wer nicht aufpasst, übermittelt über die Facebook-App das komplette Handy-Telefonbuch an Facebook. Inklusive aller Namen, Mailadressen und Telefonnummern – egal, ob die Personen auf Facebook angemeldet sind oder nicht. Die gute Nachricht: alle übermittelten Kontaktdaten lassen sich wieder löschen.
Mit Opera-Unite, dem seit Version 10.10 integrierten kostenlosen Webserver, wird Filesharing einfacher. Große Datenmengen, wie Fotos, Videos, etc. können mit Opera-Unite einzelnen Personen, oder auch allen Opera Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Sie entscheiden, wem der Zugriff auf Ihre Daten ermöglicht werden soll. Ab sofort müssen diese Dateien nicht mehr mit WinZip oder anderen Pack-Programmen E-Mail-gerecht aufgearbeitet werden. Der von Opera-Unite erzeugte Link und ein Passwort, das nur Ihnen und Ihrem Partner bekannt ist, machen den Zugriff für aussenstehende Personen unmöglich. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass hier keine Kosten für Webspace, Speichermedien oder ähnliches anfallen.
Im Google+Profil wird eine Menge über Freunde und Bekannte verraten. Jeder kann sehen, in welchen Kreisen von anderen man selbst steckt und welche Personen zu den eigenen Kreisen gehören. Ganz schön viel Informationen. Wem das zu viel ist, kann sämtliche Informationen über eigene Kreise und den Kreisen von anderen verstecken.
Datenschützer empfehlen, im eigenen Facebook-Profil so wenig wie möglich preiszugeben und über die Privatsphäre-Einstellungen festzulegen, wer was sehen darf. Trotzdem stellt sich oft die Frage, wie das eigene Profil eigentlich für die Freunde, für Freunde von Freunden oder für Fremde aussieht. Das können Sie leicht selbst herausfinden.