Schlagwort: führerschein

  • Bestens vorbereitet zur Führerschein-Prüfung

    Die Führerscheinprüfung besteht seit eh und je aus einem praktischen und theoretischen Teil. Besonders die theoretische Prüfung macht vielen Prüflingen kopfzerbrechen, da man nicht abschätzen kann, welche Fragen gestellt werden. Das Gute ist aber, dass man sich auf diesen Prüfungsteil besser vorbereiten kann, als auf die praktische Fahrprüfung.

    Download von Prüfungsbögen

    Seitdem das Internet massentauglich geworden ist, findet man im Web schnell und einfach viele Prüfungsbögen mit richtigen Antworten. Allerdings muss man auch aufpassen, dass es sich dabei auch um die aktuell gültigen Fragen handelt.

    Wer sich für die theoretische Fahrprüfung gut vorbereiten will, der kommt an professionellen Hilfeprogrammen nicht vorbei. Die müssen aber nicht teuer sein.

    Führerschein-Trainer 2019

    Die Markt & Technik Verlag GmbH bietet auf ihrer Webseite den Führerschein Trainer 2019, mit dem aktuellen Fragenkatalog zum überschaubaren Preis von 19,99 Euro an.

    Das Trainings-Programm ist geeignet für die Klassen A, A1, A2, AM, B, C, C1, CE, D, D1, L, T und Mofa. Der amtliche Fragenkatalog, gültig ab 01. Oktober 2018 enthält natürlich auch die neuen Videofragen. Der Lernfortschritt wird zudem in Form von Sternen angezeigt. Dabei gilt: Wer die Tests dreimal erfolgreich bestanden hat, ist für die „echte“ Fahrprüfung gut vorbereitet.

    Mit dem Programm ist gezieltes Lernen nach Themengebieten, inklusive Spezialthemen wie Verkehrszeichen, Vorfahrt und Vorrang, möglich. Und damit „echtes“ Prüfungs-Feeling aufkommt, entspricht die Prüfungsoberfläche der offiziellen Prüfungsumgebung von TÜV und DEKRA.

    Tipp:

    Noch ein paar Euro günstiger ist der Führerschein Trainer 2019 bei Amazon. Hier kostet er aktuell 15,99 Euro.

  • Ab sofort kann jeder seine Punkte in Flensburg online abfragen

    Fleißige Punktesammler können Ihren Kontostand online abfragen. Das gilt für die Payback-Punkte und ab sofort auch für die Punkte beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg. Seit gestern, dem 08. Dezember 2016, kann man seinen Punktestand über´s Internet abfragen.

    Bevor du die Online-Abfrage des Kraftfahrtbundesamtes nutzen kannst, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Einfach nur Namen, Wohnort und Ausweisnummer eingeben reicht nicht aus und wäre datenschutzrechtlich ziemlich bedenklich.

    Das brauchst du für eine Online-Auskunft

    Du benötigst einen neuen Personalausweis in Scheckkartenformat, ausgestellt nach dem 01.11.2010. Außerdem muss im Personalausweis die Online-Ausweisfunktion aktiviert sein. Zudem benötigst du einen Kartenleser für Personalausweise und die AusweisApp2-Software für deinen PC. Eine Liste passender Kartenlesegeräte findest du hier oder kannst du in deinem Bezirksamt erfragen.

    Um deinen Punktestand abzurufen, muss der Kartenleser am Computer angeschlossen und betriebsbereit sein. Die AusweisApp-Software ist installiert, wurde gestartet und hat den Personalausweis (oder elektronischen Aufenthaltstitel) erkannt.

    Außerdem führt dich der Online-Assistent ganz bequem durch den Antrag der Punkteauskunft. Am Ende der Ausweis-Prozedur wird die Auskunft in Form einer PDF-Datei für den Download zur Verfügung gestellt. Die Datei enthält alle Einträge und den Grund, warum du den Punkt bekommen hast.

    Voraussetzung nicht erfüllt?

    Wurde nur eine der Voraussetzungen nicht erfüllt, ist eine Onlineabfrage beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg nicht möglich. Dann bleibt dir nur die herkömmliche Methode per Post. Das Antragsformular findest du direkt hier oder über die Webseite des Kraftfahrtbundesamts.

    Einfach ausdrucken, ausfüllen, eine Kopie des Personalausweises (Vorder- und Rückseite) beifügen und an das KBA in Flensburg absenden. Mit einer Antwort kannst du dann nach 10 – 14 Tagen rechnen.

    Übrigens: Alle Auskunftsvarianten sind kostenfrei.

    Tipp:

    Der schnellste Weg zur Punkteauskunft ist jedoch der Service vor Ort. Im Auskunftspavillon des Kraftfahrtbundesamtes auf der Fördestr. 16, 24944 Flensburg kannst du mit Vorlage deines Personalausweises auch einen Antrag auf Auskunft stellen.

    Diese Variante steht nicht nur Flensburger Bürgern zu Verfügung, auch Urlauber können natürlich diese Möglichkeit nutzen.

    Flensburg ist übrigens wirklich eine Reise wert. Schöne Stadt, freundliche Menschen und der Ostseestrand lädt zum Baden ein. Allen Bierfreunden empfehle ich darüber hinaus eine Besichtigung der Flensburger Brauerei. Prost!

  • Polizeikontrolle: Ihr Smartphone bitte! Iowa gibt digitalen Führerschein als App raus

    In den USA gibt’s keinen Personalausweis. Als Ersatz dient meist der Füherschein. Und der wird in den kommenden Jahren eventuell nicht mehr in Papierform, sondern nur noch als App herausgegeben. Zumindest im Bundesstaat Iowa. Ab 2015 testet Iowa den digitalen Führerschein inklusive drehbarem 3D-Foto. Bei der Polizeikontrolle heißt es dann nicht mehr „Ihre Papiere bitte„, sondern „Ihr Smarphone bitte„.

    Digitaler Führerschein in der App

    Statt der Plastikversion des Führerscheins, können sich die Autofahrer von Iowa ab nächstem Jahr auch eine digitale Version geben lassen. So berichtet es die Zeitung The Des Moines Register. Der Digital-Führerschein wird in einer Smartphone-App gespeichert. Das Foto ist dort dreidimensional hinterlegt, so dass Polizisten zum Beispiel bei einer Kontrolle das digitale Foto drehen und den Delinquenten von allen Seiten digital betrachten können. Ganz schön pfiffig, denn zum ersten Mal werden die Möglichkeiten der 3D-Fotografie und biometrischen Erkennung für öffentliche Dokumente wie Ausweise und Pässe verwenden – bzw. ist die Verwendung geplant.

    Führerschein und persönliche Daten sollen in der Führerschein-App durch einen PIN-Code und eventuell per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung geschützt werden. Sollte der digitale Führerschein zum Erfolgsmodell werden, könnte das Modell laut des Direktors des Department of Transportation (DOT) auch auf andere Ausweise ausgeweitet werden.

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    Wer weiß: Wenn das Modell Schule macht, haben unsere Plastik-Ausweise und Kärtchen im Portmonee bald ausgedient. Dann wird es vielleicht nur noch eine Ausweis-App geben, in der alle Ausweise und Pässe digital hinterlegt sind. Am Flughafen gibt man dann zum Beispiel bei der Passkontrolle nicht mehr seinen Reisepass ab – sondern sein Smartphone. Das ist zwar noch Zukunftsmusik, aber der erste Schritt in diese Richtung scheint getan.

  • Führerscheine und die neue Gültigkeit – Das sollten Sie wissen

    Mit der jüngsten Fahrerlaubnisverordnung aus Juli 2012 hat es eine wichtige Neuerung gegeben – der Führerschein ist nicht mehr lebenslang gültig. Viele Autofahrer haben heute noch den rosa oder grauen Lappen, den sie „damals“ bekommen haben, als sie den Führerschein als junge Erwachsene gemacht haben. Alleine die Fotos von damals haben keinerlei Ähnlichkeit mehr zu dem, was aus den damaligen jungen Fahrern geworden ist. Wie Sie mit der veränderten Gültigkeit umgehen können, zeigt dieser Ratgeber.

    Führerscheine ab 19. Januar 2013

    Ab diesem Stichtag werden Führerscheine, die danach ausgestellt wurden, nur noch für 15 Jahre gültig sein. Dadurch lassen sich die Fotos leichter aktualisieren, denn was bringt ein Foto eines jungen Erwachsenen, wenn der Autofahrer inzwischen kurz vor der Rente steht? Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, sind noch für 20 weitere Jahre gültig. Das bedeutet, sie müssen bis spätestens zum 19. Januar 2033 umgetauscht sein.

    Unser Tipp: vorher erneuern lassen

    Führerscheine werden künftig wie der Personalausweis oder der Reisepass laufend erneuert werden, denn auch sie sind Ausweisdokumente und sollten aktuell gehalten werden. Größere Veränderungen bringt die Neuregelung allerdings nicht mit sich. Als Tipp für Autofahrer, die ohnehin einen neuen Führerschein aufgrund des Fotos haben möchten, bleibt zu sagen, dass sie die Änderung vor dem 19. Januar 2013 vornehmen lassen sollten. Die neue Scheckkarte wird dadurch für 20 statt 15 Jahre gültig bleiben – wenn Sie allerdings ohnehin bald nicht mehr fahren möchten, brauchen Sie sich auch um nichts zu kümmern, denn bis 2033 vergehen noch viele Jahre.

  • Photoshop Passbildschablone: Mit Photoshop Passfotos selber machen

    Sie müssen einen neuen Personalausweis, Reisepass oder Führerschein beantragen? Dann brauchen Sie ein Passfoto. Und zwar nicht irgendeins, sondern ein Passfoto, das den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Und die sind streng. Nur wenn die gesetzlichen Auflagen erfüllt werden, wird das Passfoto akzeptiert. Wichtig ist zum Beispiel das richtige Format oder die Position von Augen und Nase. Wer selbst Passfotos anfertigen muss, muss also einiges beachten. Die gute Nachricht: Im Internet gibt es eine Passbildschablone für Photoshop. Damit können Sie ganz einfach am eigenen Rechner eigene Passfotos machen, die garantiert von den Behörden akzeptiert werden.

    So legen Sie mit Photoshop und der Photoshop-Passbildschablone eigene Passfotos an:

    1. Rufen Sie die Webseite http://www.dforum.net/showthread.php?t=511365 auf.

    2. Klicken Sie auf „Hier geht’s zum Download“, um die Passbildschablone für Photoshop herunterzuladen.

    3. Starten Sie Photoshop, und öffnen Sie das eigene Porträtfoto sowie die heruntergeladene Passbildschablone „passbild_neu.psd“.

    4. Rechts unten in der Ebenenliste der Passbild-Schablone finden Sie die Ebene „hier das Bild einfügen“. Klicken Sie darauf, um die Ebene zu markieren.

    5. Jetzt wechseln Sie zum Porträtfoto. Klicken Sie hier in der Ebenenliste mit der rechten Maustaste auf „Hintergrund“ und dann auf den Befehl „Ebene duplizieren“. Im folgenden Dialogfenster wählen Sie im Feld „Dokument“ den Eintrag „passbild_neu.psd“.

    6. Jetzt müssen Sie das eingefügt Foto skalieren (verkleinern), indem Sie die Tastenkombination [Strg][T] drücken. An den Ecken erscheinen daraufhin Anfasser in Form kleiner Quadrate. Klicken Sie auf eines der Quadrate, halten Sie die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt, und ziehen Sie das Quadrat mit gedrückter Maustaste.

    7. Sobald das Foto richtig in der Schablone platziert ist (wichtig ist z.B. der Augenbereich), blenden Sie in der Ebenenliste per Klick auf das Augensymbol folgende Ebene aus:

    – Alter 6-9 Jahre
    – Alter über 10 Jahre
    – Maske (nicht mitdrucken)

    8. Drucken Sie das fertige Passfoto aus und schneiden Sie es gegebenenfalls auf die richtige Größe. Die weißen Pfeile zeigen, wo das Foto beschnitten werden muss.

    Vorgaben der Bundesdruckerei

    Übrigens: Neben dem richtigen Format und der Position der Augen kommt es auch auf den richtigen Gesichtsausdruck, den Hintergrund oder die korrekte Beleuchtung an. Welche gestalterischen Anforderungen erfüllt werden müssen, erfahren Sie auf den Internetseiten der Bundesdruckerei:

    Gestalterische Vorgaben für Personalausweise, Reisepässe und den ePass

    Passbildschablonen der Bundesdruckerei