Bei modernen Notebooks gibt es einen separaten WLAN-Schalter, über den Sie auch ohne Fummelei in der Systemsteuerung das WLAN-Modus schnell aus- und wieder einschalten können. Falls bei Ihrem Notebook der Schalter für das Funknetzwerk fehlt, können Sie in Windows selbst einen solchen Schalter nachbauen. Geschaltet wird dann per Doppelklick.
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Wer unter Elektrosmog leidet, sollte sich diese Karte besser nicht anschauen. Der Onlinedienst „Open Signal Maps“ zeigt, wo in der Umgebung die Funkmasten der Mobilfunkbetreiber stehen und wie groß die Reichweise und Strahlenbelastung ist. Dank Android-App auch unterwegs.
Nach dem Fotografieren immer das Gleiche: erst wenn die Kamera per USB an den Rechner angeschlossen oder die Speicherkarte in den Rechner gesteckt wurde, lassen sich die Fotos auf den PC kopieren. Dabei geht’s auch einfacher. Per Funknetzwerk. Eine spezielle Speicherkarte mit integriertem WLAN überträgt die Fotos sofort und ohne Zwischenschritte auf den Rechner.
Funknetzwerke reichen bis zu 300 Meter. Zumindest im Freien. In Gebäuden ist es zwar weniger; die Sendeleistung reicht trotzdem, um weit über das eigene Haus oder die eigene Wohnung hinaus zu strahlen. Aber wozu? Wenn Sie das Funknetzwerk sowieso nur in den eigenen vier Wänden oder auf Balkon oder der Terrasse nutzen, müssen Sie nicht darüber hinaus funken. Das machen die meisten WLAN-Netzwerke aber. Besitzer einer FritzBox können die Sendeleistung so anpassen, dass sie (fast) genau nur den gewünschten Radius abdeckt – und nicht mehr.
Wenn Sie merken, das Ihr WLAN nicht mehr so schnell ist, oder sogar die Verbindung öfters abreißt, dann muss es nicht zwingend an Ihrem Router/Accesspoint liegen. Viele Router werden werksseitig mit einem voreingestellten Kanal ausgeliefert. Die wenigsten Nutzer stellen den Kanal nicht um. Sobald dann ein neuer Nachbar seinen WLAN-Router einschaltet, kann es zu Überlastungen kommen. Sie können nun Ihren Betreiber des Drahtlosnetzwerkes kontaktieren und bitten, Ihren Kanal zu ändern, oder den Kanalwechsel selbst vornehmen. Das ist einfacher als es sich anhört.
Besonders ältere kabellose Eingabegeräte wie Tastatur oder Maus verbrauchen auch nach dem Ausschalten des Computers noch mehrere Minuten Strom. Die Batterien sind daher schneller leer. Man kann natürlich hochwertige, teure Batterien kaufen – die halten ungefähr ein Drittel länger. Aber die optimale Lösung ist, die kabellosen Geräte in den Schlafmodus zu versetzen, sobald der Computer ausgeschaltet wird. Windows bietet über die Systemsteuerung diesen Trick an. Er funktioniert mit Windows XP, Windows 7, Vista und allen anderen Windows Betriebssystemen.
Seit der iOS-Version 4.3 können Sie das iPhone als WLAN-Hotspot für mehrere Geräte nutzen. Das bedeutet: Das iPhone funktioniert wie ein WLAN-Router. Andere Geräte – etwa das iPad oder ein Netbook – verbinden sich per WLAN, Bluetooth oder USB mit dem iPhone und nutzen dessen Internetverbindung.
Mobiles Internet wird immer wichtiger. Nicht nur für Handys und Smartphones – auch für Notebooks, Netbooks und Tablet-PCs wie das iPad. Doch extra fürs Netbook eine SIM-Karte plus Datentarif anzuschaffen, geht ins Geld. Besitzer eines Android-Handys können auf die Zusatzinvestition verzichten. Denn mit der Tethering-Funktion wird aus dem Android-Handy ein WLAN-Hotspot für alle WLAN-fähigen Geräte.