Noch ´ne Taschenlampen-App? Von wegen. Diese kann dir in Extremfällen besser weiterhelfen als die Standard-Lampen-App deines Handys.
Die App Best Flashlight LED Pro kann im Notfall sehr praktisch sein. So kann man sich im Dunkeln, durch den zuschaltbaren Stroboskop-Effekt gut auf sich aufmerksam machen. Hierfür stehen insgesamt 10 unterschiedliche Frequenzen zur Verfügung.
Zusätzliche Funktionen sind die Verwendung des Displays als Lichtquelle, ein ganz normaler Blinkmodus und ein Kompass. Sehr gut ist auch die integrierte Timer-Funktion, die die LED automatisch ausschaltet.
In einer der nächsten Updates will der Hersteller die App mit einer SOS-Funktion (Morse-Code-Unterstützung) ausstatten.
Die App Best Flashlight LED Pro ist eine sinnvolle Ergänzung für Camper oder Outdoor-Fans und ist im Google Play Store für 0,99 Euro erhältlich.
Ein YouTube-Video ansehen und das Nächste suchen war bisher nur mit einigen ausgewählten Browser-Addons (z. B. beim Chrome) möglich. Seit Oktober 2018 enthält YouTube nun eine eigene Funktion, um Videos auszuklinken.
Dazu rufst du einfach das gewünschte YouTube-Video auf. Am unteren rechten Rand des Vidos befinden sich vier Schaltflächen (v.l.n.r.):
Einstellungen
Miniplayer (i)
Kinomodus (t)
Vollbild (f)
Klicke auf das Icon Miniplayer um das Video auszuklinken. Alternativ kannst du auch die Taste [i] auf deinem Keyboard drücken.
Das ausgewählte Video wird nun unten rechts auf deinem Display angezeigt. Gleichzeitig kehrt die YouTube-Seite wieder zur letzten Suche zurück und kann erneut genutzt werden.
Eigentlich ist dies eine sinnvolle Funktion, wenngleich sich das ausgeklinkte Video nicht auf dem Bildschirm frei positionieren lässt. Vielleicht kommt diese Funktionserweiterung ja noch.
Es ist mal wieder soweit. WhatsApp stellt schrittweise ab 01. Januar 2019 den Support für etliche Geräte ein, um mehr Kapazität für aktuelle und zukünftige Entwicklungen zu schaffen.
Nokia
Als erstes trifft es die Nutzer von Nokia. Ab Januar 2019 wird die Plattform Nokia S40 nicht mehr unterstützt. Diese Entscheidung war schon länger angekündigt, da diese Geräte kaum noch genutzt werden. Deren Nutzer haben jetzt nur noch knapp zwei Wochen Zeit, um auf aktuellere Smartphones umzusteigen, wenn sie weiterhin Wert auf WhatsApp legen.
Android
Etwas mehr Zeit für den Umstieg bleiben den Besitzern von Android-Smartphones. Für das fast neun Jahre alte Betriebssystem Gingerbread (Version 2.3.3 bis 2.3.7) endet der Support erst am 01. Februar 2020.
Apple´s iOS
Das Aus am 01. Februar 2020 gilt auch für das Betriebssystem iOS 7 (iPhone 4 und älter). WhatsApp wird auf diesen Geräten keine Updates mehr erhalten.
Eine Neuinstallation des Messengers und das Anlegen neuer Konten (in Version 2.18.81) ist dann auch nicht mehr möglich.
Einzelne Funktionen können schon vorher wegfallen
WhatsApp weist auf seiner Webseite darauf hin, dass auch schon vor dem Einstellungsdatum einzelne Funktionen abgeschaltet werden könnten. Grund hierfür sind Sicherheitsbedenken, da diese Betriebssysteme veraltet sind und viele bekannte Schwachstellen aufweisen.
Trotzdem kannst du auch nach dem Support-Ende mit diesen Geräten WhatsApp weiterhin nutzen, allerdings nicht mehr so sicher wie vorher.
Für eine Präsentation ist es vorteilhafter, wenn Tabellen als Diagramme dargestellt werden. Standardmäßig verwendet Excel für Balkendiagramme nur eine Farbe für alle Säulen. Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, lassen sich diese bei Bedarf unterschiedlich einfärben.
Dazu öffnest du die Exceltabelle mit dem Diagramm und markierst die Datenreihen. Per Rechtsklick in die Markierung und dem Kontextmenü-Befehl Datenreihen formatieren öffnest du das gleichnahmige Bearbeitungsfenster.
Anschließend klickst du auf das Icon Füllung (Farbeimer-Icon) und setzt ein Häkchen bei der Option Punktfarbunterscheidung. Diese Änderung wird sofort aktiv und die Säulen erhalten automatisch unterschiedliche Farben.
Möchtest du die einzelnen Farben trotzdem noch einmal ändern, dann markiere erneut die Zahlenreihen und klicke auf das Stiftsymbol. Im Register Farbe wählst du nun den passenden Farbton aus.
Auch hier werden die Farbänderungen auf das Balkendiagramm sofort übertragen.
Im WhatsApp-Messenger sind viele Funktionen enthalten, die nicht jeder verwendet. Das liegt oft auch daran, dass man auf den ersten Blick nicht immer erkennen kann, ob dieses Feature nützlich ist, oder nicht. In diesem Artikel wollen wir zwei Funktionen erläutern.
Eigene GIF´s erstellen
Bei WhatsApp werden die kleinen, animierten Bilder immer beliebter. Auf zahlreichen Webseiten wie Giphy, kann man die Animationen aus den verschiedensten Kategorien bequem herunterladen. Bei WhatsApp ist sogar eine direkte Schnittstelle zu Giphy eingebaut.
Möchtest du aber lieber eigene GIF´s aus Videos erstellen, dann war führte der Weg meist über den heimischen PC. Schneller geht es direkt in WhatsApp.
Dazu wählst du über das Klammer-Symbol das betreffende Original-Video aus. Anschließend schneidest du den Video-Clip über das Film-Band auf eine Länge von maximal 7 Sekunden und stellst den Schalter von Film auf GIF um. Gegebenenfalls kannst du nun noch eine Beschriftung hinzufügen. Zum versenden des GIF´s tippst du dann nur noch auf das grüne Pfeilsymbol.
Broadcast-Liste(n) anlegen
Eine sehr nützliche Funktion kann das Erstellen von Broadcast-Listen sein. Grundsätzlich ist es dem Gruppenchat nicht unähnlich. Es ist eine Art „Gruppen-Chat light“.
Besonders vorteilhaft ist eine Broadcast-Liste für den schnellen Nachrichten-Versand an mehrere Teilnehmer. Zudem sind die Antworten für die Anderen nicht öffentlich. Eine Kommunikation der einzelnen Teilnehmern untereinander ist ebenfalls nicht möglich. Abgegebene Antworten erscheinen nur im Einzelchat mit dem Ersteller der Broadcast-Liste. Eine Einladung, wie bei Gruppen-Chats üblich, wird ebenfalls nicht versendet.
Um eine Broadcast-Liste zu erstellen, tippst du in der Chat-Übersicht auf das Drei-Punkte-Icon oben rechts, wählst den Eintrag Neuer Broadcast aus und legst dann die Teilnehmer fest. Nun nur noch die Nachricht schreiben und alle Teilnehmer versenden. Das war´s dann schon.
Mit der Einführung von iOS 12 ist für das iPhone eine neue Funktion hinzugekommen. Alle Benachrichtigungen werden nicht mehr separat angezeigt, sondern nach Apps sortiert und untereinander angezeigt. Dabei erscheint die aktuellste Benachrichtigung an oberster Stelle. Aber man kann diese neue Sortierung bei Bedarf auch wieder abschalten.
Die Mitteilungsgruppierung soll auf dem Homescreen für mehr Übersicht sorgen. Der Nachteil ist, dass die Benachrichtigungen anderer Apps nicht sofort sichtbar sind. Um sich die Benachrichtigungen wieder getrennt anzeigen zu lassen, gehst du wie folgt vor:
Tippe auf Einstellungen | Mitteilungen und wähle anschließend die App aus (z. B. ein Messengerdienst), für die die Mitteilungsgruppierung deaktiviert werden soll.
Scrolle etwas nach unten und wähle die Option Mitteilungsgruppierungen aus. Insgesamt drei Einstellungsmöglichkeiten stehen für die Gruppierung zur Verfügung:
Automatisch
Nach App
Aus
Mit der Einstellung Aus wird die Mitteilungsgruppierung deaktiviert und alle Mitteilungen werden wieder im der Reihenfolge ihres Eingangs angezeigt.
Hinweis
Leider musst du für jede App, die Benachrichtigungen anzeigen dürfen, diese Änderungen manuell vornehmen. Eine Deaktivierung der Mitteilungsgruppierung für alle Apps auf einmal, gibt es nicht.
Jahrelang haben wir bei Windows den senkrechten Lautstärke-Regler verwendet. Der ist bei Windows 10 durch einen waagerechten, minimalistisch gehaltenen Schieberegler ersetzt worden. Auch der Button des Mixers ist nun verschwunden. Durch eine Ergänzung in der Registry kann sich jeder den alten Lautstärkeregler wieder zurückholen.
Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit dem Button OK.
Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:
Erstelle in CurrentVersion mit Neu | Schlüssel einen Eintrag mit dem Namen MTCUVC. In diesem Unterschlüssel legst du mit Neu | DWORD-Wert (32-bit) einen weiteren Eintrag an, der den Namen EnableMtcUvc erhält.
EnableMtcUvc enhält standardmäßig den Wert 0, der auch so beibehalten wird.
Die Änderung wird normalerweise auch ohne Neustart übernommen und der altbekannte, senkrechte Lautstärkeregler (inklusive dem Mixer) ist wieder da.
Möchtest du später lieber doch den aktuellen Regler verwenden, dann ändere den Wert von EnableMtcUvc auf 1 oder lösche einfach den gesamten Schlüssel MTCUVC.
Mit Siri, Cortana und Co eine natürliche Unterhaltung führen zu können, wäre schon eine tolle Sache. Google kommt diesem Ziel jetzt ein gutes Stück näher. Seit dem 21. Juni 2018 ist bei Google Home und dem Home Mini der Sprachbefehl Ok, Google nicht mehr bei jeder Frage erforderlich.
Hast du mehrere Fragen an deinen Google Assistant, dann benötigst du nur für die erste Frage die bekannte Aufforderung Ok, Google. Danach hört Google noch einen Augenblick länger zu, ob weitere Fragen folgen. Diese Funktion nennt sich Durchgängige Unterhaltung und muss in den Einstellungen des Google Assistant manuell aktiviert werden.
Öffne die Einstellungen der Google-App und rufe die Einstellungen des Google Assistant auf. Dort tippst du wieder auf Einstellungen, dann auf Durchgängige Unterhaltung und aktivierst diese Funktion über den dazugehörigen Schalter.
Danach kannst du eine Unterhaltung wie diese führen:
„Ok Google, spiele meine Playlist ab.“ Nachdem Google die Aktion bestätigt hat, sagst du: „Schalte auch das Licht im Flur und der Küche ab.“
Hinweis:
Trotz aktivierbarer Funktion ist durchgängige Unterhaltung in Deutschland noch nicht möglich. Sie wurde zu dem oben genannten Datum erstmal nur für englischsprachige Nutzer freigeschaltet. Wann das Feature bei uns startet, ist leider nicht bekannt. Dass sie aber schon in Google Assistant sichtbar ist, wird es wohl nicht mehr lange dauern.
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