Facebook macht mal wieder Probleme? Wenn Facebook funktioniert und beim Chatten mit Freunden immer wieder Probleme auftauchen, liegt meist eine technische Störung direkt bei Facebook vor. Doch wie erfährt man, ob das Problem wirklich beim Anbieter Facebook liegt, warum es zur Störung kommt, wie lange Facebook nicht mehr funktioniert und wann die Störung behoben ist? Die Lösung ist ganz einfach.
Sorry, something went wrong
Wenn Facebook nicht funktioniert, down ist und sich die Facebook-Seite nicht mehr richtig aufrufen lässt, erscheint meist die englische Fehlermeldung „Sorry, something went wrong“.
Wenn Facebook mal wieder down ist, andauernd Probleme bereitet und einfach nicht funktioniert, sollten Sie im ersten Schritt die Status-Seiten von Facebook anschauen. Hier erfahren Sie aus erster Hand und direkt von den Facebook -Machern, ob und seit wann ein technisches Problem vorliegt. Alles anderen Quellen sind nur Vermutungen und Spekulationen.
Sobald die Techniker von Facebook auf ein Problem stoßen, veröffentlichen sie auf der Facebook-Twitter-Seite einen neuen Eintrag. Hier steht meist klipp und klar, seit wann das Facebook-Problem besteht und wann es voraussichtlich gelöst sein wird:
Eine andere gute Anlaufstelle bei Faceook-Problemen ist die Seite https://developers.facebook.com/status. Hier informiert Facebook über den Status der Facebook-Server und der einzelnen Facebook-Dienste. Allerdings kann es bei großen Facebook-Probs dazu kommen, dass selbst die Statusseite den Fehler „Something went wrong“ auswirft. Dann liegt ein wirklich dickes Facebook-Problem vor.
Das Internet funktioniert mal wieder nicht? Das kann viele Ursachen haben. Bevor es an die Fehlersuche geht, sollte man zuerst die Netzwerkkabel überprüfen. Wie das geht, steht im Tipp „Netzwerkverbindung prüfen„. Sind die Kabelverbindungen Ordnung und meldet auch der Router meldet keine DSL- oder Internetprobleme, ist vermutlich ein Problem beim Internetanbieter oder Betreiber der Internetseite die Ursache. Ob das der Fall ist, lässt sich ganz einfach herausfinden.
Ping: Webseiten anpingen
Mit folgenden Bordmitteln von Windows prüfen Sie, ob eine Internetverbindung besteht und an welcher Stelle ein Problem besteht:
1. Um die Testbefehle eingeben zu können, müssen Sie zuerst das Fenster der Eingabeaufforderung öffnen. Hierzu drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben den folgenden Befehl ein:
cmd
Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.
2. Anschließend geben Sie den Befehl ping sowie – getrennt von einem Leerzeichen – die Internetadresse der Seite auf, die Sie testen möchten, zum Beispiel
ping www.google.de
3. Mit dem Ping-Befehl wird vier Mal getestet, ob eine Verbindung zwischen dem eigenen Computer und der Internetseite hergestellt werden kann. Im Normalfall erhalten Sie auch vier Mal eine Antwort von der Gegenstelle, etwa in der Form
Antwort von 74.125.39.103: Bytes=32 Zeit=48ms TTL=247
Die Zeitangabe gibt in Millisekunden an, wie schnell die Internetseite antwortet; in der Regel liegen die Zeiten zwischen 10 und 100 Millisekunden.
4. Sollte vier Mal die Meldung Zeitüberschreitung der Anforderung erscheinen, ist der Ping-Test fehlgeschlagen. Das kann drei Ursachen haben: Meist liegt eine Störung der Internetverbindung vor oder die Internetseite des Anbieters ist zurzeit nicht erreichbar. Viele Anbieter antworten aber auch absichtlich nicht auf Ping-Anfragen. Wiederholen Sie den Test mit anderen Internetadressen. Klappt es bei anderen Seiten, ist nicht die Internetverbindung generell gestört, sondern nur die Seite eines Anbieters. Schlägt der Test bei allen Adressen fehl, liegt das Problem an der eigenen Internetleitung oder an einer technischen Störung des Internetanbieters.
Traceroute: Der tracert-Befehl verrät, wo es hakt
Wenn der Ping-Test fehlschlägt, ist vermutlich die Verbindung zwischen dem eigenen PC und der gewünschten Internetseite gestört. Im Internet gelangen die Datenpakete nicht direkt von Ihrem Computer zur Zielseite, sondern durchwandern viele Stationen. In der Regel sind es zwischen fünf und zehn Zwischenstationen. Mit einem weitern Befehl können Sie herausfinden, an welcher Station es hakt. Geben Sie den Befehl tracert (Abkürzung für traceroute, Streckenkontrolle) sowie – getrennt von einem Leerzeichen – die Internetadresse der gewünschten Seite ein, zum Beispiel
tracert www.kostenlos.de
Damit starten Sie eine Routenverfolgung und prüfen, wie weit die Datenpakete kommen und ob sie irgendwo „steckenbleiben“. Zu jeder Station erfahren Sie, ob die Datenpakete korrekt ankommen und wie lange sie dorthin brauchen.
Üblicherweise ist das Ziel nach maximal zwölf Stationen erreicht. Erscheint bei einer Position die Meldung Zeitüberschreitung, ist die Ursache gefunden. Wichtig ist dabei, an welcher Position die Meldung auftritt.
Die erste Position ist der eigene Router. Sollte bereits hier eine Zeitüberschreitung auftreten, ist die Verbindung zum eigenen Router unterbrochen. Überprüfen Sie in diesem Fall, die Netzwerkkabel zum Router und die Statusmeldungen am bzw. im Router (siehe Tipp „Netzwerkverbindung prüfen„).
Der zweite (und oft auch der dritte) Eintrag in der Liste ist die Gegenstelle bzw. Vermittlungsstelle Ihres Internetanbieters. Wenn die erste Station (Ihr Router) erreichbar ist, der Fehler aber bei der zweiten oder dritten Position auftritt, liegt das Problem bei Ihrem Internetanbieter. In diesem Fall sollten Sie im Router noch einmal die Zugangsdaten kontrollieren oder sich direkt an die Störungsstelle des Internetanbieters wenden.
Taucht der Fehler ab der vierten Position auf, gibt es kaum eine Möglichkeit, ihn selbst zu beheben oder beheben zu lassen. Auch der Internetanbieter ist meist machtlos, da der ausgefallene Computer mitunter im Ausland steht. In diesem Fall warten Sie einige Minuten oder Stunden und versuchen es später erneut.
Wenn der Fehler an der letzten Position der Liste auftaucht, besteht ein Problem beim Betreiber der jeweiligen Internetseite. In dringenden Fällen können Sie sich direkt per E-Mail oder telefonisch an den Betreiber wenden. Meist hat er den Fehler aber bereits selbst festgestellt und arbeitet bereits an einer Lösung; probieren Sie es auch hier einfach später noch einmal.
Theoretisch können Sie an die USB-Schnittstelle bis zu 127 Geräte anschließen. In der Praxis sind es aber meist maximal acht oder zehn USB-Geräte. Doch selbst bei acht oder weniger Geräten kann es zu Problemen kommen. Da viele Geräte über keine eigene Stromversorgung verfügen und über das USB-Kabel Strom erhalten, können zu viele Geräte am USB-Strang zu einer Überlastung führen. Maximal werden im USB-Netz den Geräten 500 mA (Milli-Ampere) zur Verfügung gestellt. Verbrauchen die angeschlossenen Geräte zusammen mehr als 500 mA, gibt es eine Überlastung. Die Folge: Einige USB-Geräte fallen sporadisch aus, da sie nicht mehr genug Strom bekommen.
Sind zu viele UBS-Geräte angeschlossen?
Ob zu viele USB-Geräte angeschlossen sind, lässt sich leicht überprüfen:
1. Wenn ein USB-Gerät plötzlich nicht mehr funktioniert, entfernen Sie zunächst einige andere USB-Geräte. Sollte das Gerät danach funktionieren, reicht die USB-Stromversorgung nicht aus, um alle Geräte zu versorgen. Sie können das Problem lösen, indem Sie einen USB-Hub (Verteiler) mit separater Stromversorgung anschließen.
2. Wie viel Strom die einzelnen USB-Geräte verbrauchen und ob darunter ein wahrer Stromfresser ist, können Sie selbst herausfinden. Hierzu öffnen Sie den Geräte-Manager, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][Pause] drücken und auf „Geräte-Manager“ klicken bzw. bei Windows XP ins Register „Hardware“ wechseln und auf „Geräte-Manager“ klicken.
3. Im Gerätemanager klicken Sie auf das Pluszeichen neben „USB-Controller“.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf USB-Root-Hub und wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“. Der USB-Root-Hub (Wurzel) ist ein Zusammenschluss mehrere USB-Anschlüsse. Bei vielen Rechnern finden Sie im Geräte-Manager gleich mehrere USB-Root-Hub-Einträge. Das ist ein gutes Zeichen, denn dann gibt es gleich mehrere USB-Anschlussgruppen, etwa einen an der Vorder- und einen an der Rückseite des Gehäuses. Die gute Nachricht: Die 500-mA-Grenze gilt für jede USB-Anschlussgruppe separat. Stromhungrige Geräte sollten Sie daher auf unterschiedliche Anschlussgruppen – etwa vorne und hinten – verteilen.
5. Wechseln Sie in das Register „Stromversorgung“. In der Liste Angeschlossene Geräte können Sie in der Spalte Erforderliche Energie ablesen, wie viel Milli-Ampere (mA) die einzelnen Geräte verbrauchen. Sind es zusammen mehr als 500 mA, kann es zu Überlastungen kommen. Dann sollten Sie einige Geräte abstöpseln und an einen anderen USB-Steckplatz anschließen oder einen USB-Verteiler mit eigener Stromversorgung anschließen.
Von Google ist man es eigentlich gewohnt, dass alle Dienste wie Mail, Drive oder Office reibungslos funktionieren. Das ist aber nicht immer so. Mitunter knirscht es im Google-Gebälk und einzelne Dienste wie Google Mail fallen aus. Wenn mal wieder einer der Google-Dienste nicht mehr funktioniert, können Sie ganz einfach herausfinden, ob es a) stimmt und b) woran es liegt.
Google down? Das Google-Kontrollzentrum verrät es
Google hat hierzu eine Art Kontrollzentrum eingerichtet. Unter der Adresse www.google.com/appsstatus gibt eine Statusseite, die den aktuellen „Gesundheitszustand“ der einzelnen Google-Dienste anzeigt, darunter:
Google Mail
Google Kalender
Google Talk
Google Drive
Google Documents
Google Spreadsheets
Google Drawing
Google Sites
Google Video for business
Google Groups
Admin control panel / API
Postini Services
Die Ampelfarben zeigen an, wie es derzeit um den jeweiligen Dienst steht. Bei Grün ist alles im grünen Bereich; Probleme sind orange oder rot (kompletter Ausfall) markiert. Die Kalenderansicht zeigt, wann es zu welchen Problemen gekommen ist.
Gab es ein Problem, zeigt ein Klick auf den orangefarbenen oder roten Button, wo der Hase im Pfeffer lag, wie lange das Problem anhielt und welche Lösung es gab – meist inklusive Link zu einer PDF-Datei mit ausführlichen technischen Details („Google Apps Incident Report“).
Der Standby-Modus von Windows ist eigentlich eine gute Suche, um den Rechner schlafen zu legen und später rasend schnell wieder hochzufahren – wenn er denn funktioniert. Denn mitunter hakt der Standby-Modus. Direkt nach dem Herunterfahren in den Schlafmodus wacht Windows einfach wieder auf. Mit einem simplen Kommandozeilenbefehl können Sie herausfinden, welches Programm dafür verantwortlich ist, dass der Standbymodus nicht richtig funktioniert.
Powercfg-Befehl
Wenn Windows nach dem Aktivieren des Standby- bzw. Energiesparen-Befehls wieder aufwacht, ist meist ein Programm oder Dienst schuld, der im Hintergrund aktiv ist und Windows einfach nicht einschlafen lässt. Ob und welches Programm schuld ist, lässt sich folgendermaßen herausfinden:
1. Klicken Sie auf den Start-Button, und geben Sie ins Suchfeld des Startmenüs den Suchbegriff „cmd“ ein.
2. Anschließend klicken Sie im Startmenü mit der rechten Maustaste auf den oberen Eintrag „cmd“ und wählen im Aufklappmenü den Befehl „Als Administrator ausführen“. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ja“.
3. Anschließend geben den Befehl
powercfg /requests
ein und drücken die [Return/Eingabe]-Taste. In der Übersicht erfahren Sie anschließend ob und welche Programme bzw. Dienste Windows am korrekten Herunterfahren per Standby-Modus hindern. Damit der Standbymodus funktioniert, beenden Sie die betreffenden Programme manuell – oder deinstallieren es, falls es nicht unbedingt notwendig ist.
WhatsApp macht mal wieder Probleme? Wenn WhatsApp nicht funktioniert und beim Chatten mit Freunden immer wieder Probleme auftauchen, liegt meist eine technische Störung direkt bei WhatsApp vor. Doch wie erfährt man, ob das Problem wirklich beim Anbieter WhatsApp liegt, warum es zur Störung kommt, wie lange WhatsApp nicht mehr funktioniert und wann die Störung behoben ist? Die Lösung ist ganz einfach.
WhatsApp Statusseiten berichten über alle WhatsApp-Störungen
Wenn WhatsApp mal wieder down ist, andauernd Probleme bereitet und einfach nicht funktioniert, sollten Sie im ersten Schritt die Status-Seiten von WhatsApp anschauen. Hier erfahren Sie aus erster Hand und direkt von den WhatsApp-Machern, ob und seit wann ein technisches Problem vorliegt. Alles anderen Quellen sind nur Vermutungen und Spekulationen.
Die offizielle Statusseite für WhatsApp-Probleme
Sobald die Techniker von WhatsApp auf ein Problem stoßen, veröffentlichen sie auf der offiziellen WhatsaApp-Status-Seite einen neuen Eintrag. Hier steht dann meist klipp und klar, seit wann das WhatsApp-Problem besteht und wann es voraussichtlich gelöst sein wird:
WhatsApp-Störungen über den WhatsApp-Twitter-Kanal
Auch Twitter ist eine gute Anlaufstelle, um WhatsApp-Problemen auf die Schliche zu kommen. Sobald es bei WhatsApp Probleme gibt, wird auf der Twitter-Seite wa_status der Status zum aktuellen Problem gepostet – meist sofort, sobald das Problem bekannt ist:
Hier erfahren Sie direkt von WhatsApp, woran es liegt und wann WhatsApp voraussichtlich wieder fehlerfrei funktioniert. Das sind die aktuellen Tweets zum WhatsApp-Status:
In diesem Video sehen Sie, wie Sie im Falle eines WhatsApp-Problems die Statusseiten von WhatsApp prüfen und ganz schnell herausfinden, warum WhatsApp derzeit down ist und wann WhatsApp voraussichtlich wieder funktionieren wird:
Tweets anderer WhatsApp-Nutzer über WhatsApp-Probleme
Ebenfalls hilfreich bei der Suche nach den Ursachen der WhatsApp-Probleme sind die Tweets und Beiträge anderer WhatsApp-Nutzer. Mehren sich bei Twitter zum Beispiel die Meldungen, dass WhatsApp mal wieder zickt, spackt oder einfach nicht funktioniert, können Sie sicher sein, dass es sich um ein generelles Problem bei WhatsApp handelt. Hier haben wir für Sie die aktuellen Twitter-Tweets rund um aktuelle WhatsApp-Probleme zusammengefasst:
Hoppla, da hat Google wohl nicht aufgepasst: Nach einem Update auf eine neue Google-Chrome-Version kann es passieren, dass sich plötzlich keine Google-Seiten mehr aufrufen lassen. Statt der Suchergebnisse erscheint nur die lapidare Fehlermeldung „Fehler 15 (net::ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED): Unbekannter Fehler“ oder „Error 15 (net::ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED): Unknown error„. Mitunter tritt der Fehler auch beim Aufruf anderer https-Seiten auf. Wir zeigen, wie Sie das Problem lösen und die Fehlermeldung beseitigen.
Google Chrome und der Error 15
Wenn Sie mit Google Chrome eine Google-Suche durchführen und statt der Suchergebnisse den Fehler 15 erhalten, müssen Sie nur folgendermaßen den Cache und die Browser-History löschen:
1. Klicken Sie in Chrome auf das Menüfeld und dann auf „Einstellungen“.
2. Anschließend klicken Sie ganz unten auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.
3. Es folgt ein Klicka auf die Schaltfläche „Browserdaten löschen“.
4. Im folgenden Fenster kreuzen Sie die Optionen „Browserverlauf löschen“, „Download-Verlauf löschen“ sowie „Cache löschen“ an. Die Einstellung „Folgendes für diesen Zeitraum löschen“ kann auf „Letzter Tag“ stehen bleiben. Starten Sie den Löschvorgang per Klick auf „Browserdaten löschen“.
5. Nachdem die Browserdaten gelöscht wurden, schließen Sie den Chrome-Browser und starten ihn neu. Ab sofort können Sie wieder ohne den Fehler 15 die Google-Seiten aufrufen.
Dank Spotlight lassen sich auf dem Mac blitzschnell Dateien, Programme oder Einstellungen finden. Einfach die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken und drauflos suchen. Allerdings funktioniert die Spotlight-Suche nicht immer wie gewünscht. Mitunter bleibt die Spotlight-Suche ergebnislos, lastet den Rechner aber trotzdem zu 100% aus. In diesem Fall helfen folgende Tipps, um die defekte Spotlight-Suche wieder zu reparieren.
Spotlight reparieren
Sollte die Spotlight-Suche nicht mehr richtig funktionieren, können Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Die effektivste Methode ist das Beenden des „SystemUIServer“-Dienstes in der Aktivitätsanzeige. Hierzu öffnen Sie den Finder, wechseln in den Bereich „Programme“ und klicken auf „Dienstprogramme | Aktivitätsanzeige“.
Hier markieren Sie den Eintrag „SystemUIServer“ und klicken oben auf „Prozess beenden“. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit „Sofort beenden“, um die Menüleiste und damit auch die Spotlight-Suche neu zu starten.
2. Als zweite Reparaturmöglichkeit können Sie den Spotlight-Index neu erstellen. Starten Sie den Terminal, indem Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste], „Terminal“ eingeben und auf „Terminal“ klicken. Im Terminalfenster geben Sie den folgenden Befehl ein und drücke [Return]:
sudo mdutil -E /
Anschließend geben Sie Ihr Kennwort ein und drücken [Return], um den Spotlight-Index neu aufzubauen.
3. Sollte beim Anklicken der Lupe in der Menüleiste oder beim Drücken der Tastenkombination [cmd][Leertaste] das Suchformular nicht erscheinen, hilft meist das Ändern der Bildschirmauflösung. Dazu wechseln Sie in die Systemeinstellungen in den Bereich „Monitore“ und wechseln über die Option „Skalieren“ einmal kurz in eine andere Auflösung und dann wieder zurück zur optimalen Original-Auflösung.
Wenn mal wieder YouTube-Videos oder Musikdienste gesperrt werden, nur weil der eigene Rechner in Deutschland steht, ist es Zeit für die Tarnkappe „Stealthy„. Damit gaukeln Sie den Webseitenbetreiber vor, dass der eigene Rechner nicht in Deutschland, sondern im (freien) Ausland steht. Wie das funktioniert, haben wir hier und hier erklärt. Allerdings klappt das nicht immer reibungslos. Mitunter bleibt der Stealthy-Icon in der Symbolleiste gelb und zeigt an, dass der Tarnmodus nicht richtig funktioniert. Doch es gibt Abhilfe.
Stealthy zeigt nur ein gelbes Icon?
Wenn Stealthy nicht richtig funktioniert und das Stealthy-Icon gelb bleibt, kann zurzeit keine Verbindung zu einem Proxy-Server hergestellt werden. In diesem Fall sollten Sie andere Proxy-Server ausprobieren. Das ist problemlos möglich. Um zu einem anderen Proxy-Server zu wechseln, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Im Chrome-Browser klicken Sie in der Symbolleiste mit der rechten Maustaste auf das Stealthy-Icon und dann auf den Befehl „Optionen“. Im Firefox-Browser klicken Sie auf den Pfeil neben dem Stealthy-Icon und rufen dann den Befehl „Configure“ auf.
2. Im nächsten Fenster haben Sie die Wahl zwischen den folgenden drei Betriebsmodi:
Normaler Modus (Normal)
USA-Modus (USA)
Ländercode-Modus (Custom)
Falls Stealthy nicht richtig funktioniert und ein gelbes Stealthy-Icon zeigt, probieren Sie einfach einen der anderen Modi, etwa den USA-Modus. Im Ländercode-Modus müssen Sie den Ländercode des Landes eingeben, das Sie simulieren möchten, etwa „ch“ für die Schweiz, „fr“ für Frankreich oder „ca“ für Kanada. Eine Liste aller gültigen Ländercodes finden Sie auf der Seite www.theodora.com/country_digraphs.html.
Mitunter müssen Sie den Wechsel mehrfach vornehmen, bis eine stabile Verbindung steht, das Stealthy-Icon grün wird und damit anzeigt, dass der Tarnmodus funktioniert.
Für die Arbeit am PC ist die Computermaus ein unverzichtbares Werkzeug, das jedoch, wie alle Nutzgegenstände, einmal kaputt gehen kann. Wer nicht gleich eine Ersatzmaus parat hat, muss deswegen nicht die Computertätigkeiten einstellen. Es gibt eine schnelle Notlösung, auf die jeder Computernutzer sofort zurückgreifen kann: die Tastaturmaus. Diese kann sämtliche Funktionen einer externen Maus simulieren.
Die Tastaturmaus ist aber nicht nur im Fall einer defekten Computermaus sinnvoll, sondern auch, um in Zeichenprogrammen präziser zu arbeiten. Weiterhin kann es passieren, dass eine intakte Maus vom System nicht oder erst nach einer Weile erkannt wird. In diesem Fall ist die integrierte Ersatzmaus ebenfalls notwendig.
Die Tastaturmaus lässt sich folgendermaßen einstellen und bedienen:
1. Drücken sie gleichzeitig die Tasten [Alt], [Shift] und [Num]. Daraufhin erscheint das Tastaturmaus-Fenster. Mit der Eingabetaste bestätigen Sie die Aktivierung.
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2. Steuern Sie den Mausanzeiger mittels der Tasten des nummerischen Blocks. Die Pfeile sind auf den Tasten angegeben. Mit [8] steuern Sie nach oben, mit [2] nach unten, mit [4] nach links und mit [6] nach rechts.
Mit [1], [3], [7] und [9] lässt sich der Mausanzeiger diagonal bewegen. Die Taste [5] erfüllt die Funkion der linken Maustaste. Mit der Taste [+] lässt sich ein Doppelklick vollziehen. Um die linke Maustaste dauerhaft einzurasten, drücken Sie einmal die [0].
Mit der Taste [,] können Sie diesen Effekt wieder aufheben. Als Ersatz für die rechte Maustaste gibt es auf vielen Windows-Tastaturen eine eigene Taste, rechts neben [Alt Gr]. Eine andere Möglichkeit, die rechte Maustaste zu simulieren, ist die Kombination [Shift] und [F10].
3. Zur Aufhebung der Tastaturmaus drücken Sie wieder [Alt], [Shift] und [Num] gleichzeitig.
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