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  • iPhone: Kontakte sperren und Anrufe, Mails, SMS und iMessages blockieren

    Es gibt sie immer wieder: diese Anrufer, die einfach nicht aufhören, einen mit Anrufen, SMS und iMessages bombardieren. Zum Glück gibt es seit iOS 7 die Möglichkeit, Kontakte komplett zu sperren. Blockiert werden dann nicht nur die normalen Anrufe, sondern auch Nachrichten und FaceTime-Anrufe. Lästige Werbeanrufe und Nachrichten andere nervige Kontakte gehen dann ins Leere.

    Kontakte, Freunde und Anrufer blockieren – So geht’s

    Das Blockieren von lästigen Anrufern und Kontakten funktioniert ab der iOS-Version 7. Für ältere iOS-Versionen gibt es einen anderen Trick, mit dem Sie lästige Anrufer in eine spezielle Liste packen und diese direkt auf die Mailbox schicken – wie das funktioniert, haben wir im Tipp „Anrufer ablehnen“ erklärt. Ab iOS 7 geht’s einfacher, und zwar so:

    1. Öffnen Sie die Telefon-App, und tippen Sie auf Anrufliste.

    2. Suchen Sie den Anrufer aus, von dem Sie in Zukunft nicht mehr belästigt werden möchte, und tippen Sie auf den i-Button rechts daneben.

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    3. Dann blättern Sie ganz nach unten und tippen auf Anrufer sperren.

    4. Bestätigen Sie die Sperre, indem Sie die Abfrage mit Kontakt sperren beantworten.

    Damit werden die Telefonnummer und übrigen Kontaktdaten auf die Schwarze Liste gesetzt. Das bedeutet: alle Anrufe, SMS-Nachrichten, iMessages und FaceTime-Anrufe von diesem Kontakt, werden blockiert und kommen erst gar nicht durch. Und zwar egal die Kontaktaufnahmen über Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Apple-ID erfolgt. Die Kontaktaufnahmen wird einfach ignoriert. Der blockierte Kontakt bekommt davon nichts mit; er wird nicht darüber informiert, dass er blockiert wurde.

    Das Blockieren von Kontakten ist vor allem sinnvoll, wenn man viele Werbeanrufe erhält oder man die Telefonnummer von jemand anderem übernommen hat und ständig die Freunde und Bekannten über die alte Nummer anrufen.

  • WhatsApp Blockierung: Daran merken Sie, dass jemand Sie bei WhatsApp blockiert und gesperrt hat

    Wer seine Freunde mit Spam und unsinnigen Posts zumüllt oder einfach nur nervt, muss sich nicht wundern, wenn er bei den Freunden gesperrt wird. Das Sperren und Blockieren ist schnell erledigt; wie’s geht und was das Blockieren für Folgen hat, steht im Tipp „WhatsApp-Kontakte sperren“. Doch woran merkt man eigentlich, dass man von Freunden gesperrt wurde?

    Geblockt? Diese Anzeichen verraten, dass jemand Sie bei WhatsApp blockt

    Ob man selbst gesperrt und blockiert wurde, erfährt man aus Datenschutzgründen nicht direkt. Bei WhatsApp gibt es keinen direkten Hinweis darauf, dass man beim Gegenüber auf der Schwarzen Liste gelandet ist. WhatsApp möchte damit die Privatsphäre schützen und verhindern, dass andere erfahren, wen man blockiert hat.

    Auch wenn WhatsApp keine Details verrät, gibt es eindeutige Anzeichen, die darauf hinweise, dass Sie von einem oder mehreren WhatsApp-Kontakten blockiert wurden:

    • In der Chat-Ansicht erscheinen bei diesem Kontakt die Zeitstempel „zuletzt online“ und „online“ nicht mehr.
    • Alle Nachrichten, die an den Kontakt gehen, der Sie blockiert hat, werden nur noch mit einem Häkchen (Nachricht gesendet) gekennzeichnet. Das zweite Häkchen (Nachricht zugestellt) erscheint nicht mehr. Was die Häkchen im Einzelnen bedeuten, steht im Tipp „WhatsApp Haken und Lesebestätigung„.
    • Das Profilbild des betreffenden Kontakts wird nicht mehr aktualisiert.

    WhatsApp-Sperre umgehen?

    Stellt sich die Frage, ob man die WhatsApp-Sperre und Blockierung umgehen kann. Die einfache Antwort: Nein. Gesperrt ist gesperrt. In WhatsApp gibt es keine Möglichkeit, etwas gegen die Sperre zu tun. Sie können höchstens Ihren Gegenüber bitten, die Sperre und Blockierung wieder aufzuheben.

  • Outlook 2007: Spam-E-Mails schneller zum Spam-Filter hinzufügen

    Beim Abrufen der E-Mails wird man immer wieder überrascht, wie viel Spam-Mails tagtäglich im Posteingang landen. Man verbringt dann viel Zeit, per Rechtsklick die Absender dieser Nachrichten zu sperren. Da es nicht möglich ist, mehrere E-Mails auf einmal diesem Spamfilter hinzuzufügen, ist man leider gezwungen jede einzelne Nachricht auszuwählen und zu bearbeiten. Aber man kann sich diese Arbeit zumindest etwas erleichtern.

    Die Flut unerwünschter E-Mails

    Die Option „Absender zur Liste blockierter Absender hinzufügen“ lässt sich als Schaltfläche in die Menü- oder Symbolleiste einfügen. Somit ist man nicht mehr gezwungen, das Kontextmenü zu benutzen, sondern kann die betreffenden Absender viel einfacher über das neue Symbol in der Symbolleiste blockieren.

    Die Beförderung aus dem Kontextmenü in die Bearbeitungsleiste

    Und so richten Sie die neue Schaltfläche ein:

    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.

    2. Wechseln Sie im Dialogfenster „Anpassen“ zum Register „Befehle“

    Wahlweise mit der Bearbeitungs- oder Menüleiste verknüpfen

    3. Im Bereich „Kategorien“ aktivieren Sie den Eintrag „Aktionen“ und suchen die Option „Absender zur Liste blockierter Absender hinzufügen. Mit gedrückter linker Maustaste ziehen Sie die Option an eine beliebige Position der Bearbeitungsleiste. Sie kann aber auch der Menüleiste hinzugefügt werden.

    Entfernen der Schaltfläche

    Die Schaltfläche lässt sich jederzeit genauso einfach wieder entfernen. Dazu öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Symbol das Kontextmenü und wählen „Anpassen“ aus. Klicken Sie dann erneut mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol, und wählen Sie dann „Löschen“ aus.

    Etwas mehr Bequemlichkeit geschaffen

    Ist die Schaltfläche des Spam-Filters einmal der Symbolleiste hinzugefügt, geht die Bearbeitung der Spam-E-Mails wesentlich schneller. Wählen Sie einfach mit den Pfeiltasten die betreffenden Nachrichten aus und befördern Sie diese mit einem Mausklick auf den neuen Button auf die Liste der blockierten Absender.

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