Schlagwort: gebühr

  • Supermarkt-Kette Real hat ein Herz für Kleingeld

    Kleingeld, insbesondere die Münzen unterhalb der 20-Cent-Marke, stellt immer mehr ein Problem dar. Sie werden vom Einzelhandel und den Banken nicht gerne gesehen. Seit Januar 2016 erheben die meisten Banken und Sparkassen eine Gebühr für das Einzahlen von Münzgeld und rechtfertigen dies mit erhöhtem Arbeitsaufwand. Gemäß einer EU-Verordnung müssen die Geldinstitute seit Januar 2016 die Prüfung auf Echtheit und Umlauffähigkeit sicherstellen. Die Supermarktkette Real mit ihren gut 270 Filialen sagen den Banken nun den Kampf an.

    Ein Beispiel: Du möchtest dein Kleingeld in Höhe von drei Euro (maximal 300 Münzen) bei deiner Bank/Sparkasse umtauschen oder auf dein Konto einzahlen und musst dafür fünf Euro Gebühren zahlen. Würdest du dagegen das Kleingeld wegwerfen, hast du 2 Euro gespart. Der Handel muss nur maximal 50 Münzen pro Einkauf annehmen, wohin also mit dem Rest?

    Kleiner Tipp: Sonntags mal in die Kirche gehen und das Kleingeld spenden.

    Oder du nimmst den neuen Service von Real in Anspruch. Nach und nach werden in allen Filialen neben dem Payback-Automaten auch Wechselautomaten aufgestellt. Hier schüttest du dein Kleingeld hinein und bekommst im Gegenzug einen Gutschein ausgedruckt, mit dem du an der Kasse bezahlen kannst, oder dir den Wert auszahlen lässt.

    Für diesen Service berechnet Real eine kleine Gebühr, die ungefähr bei 10 Prozent liegt. Das ist meines Erachtens eine gute Alternative, zumal Real für die Automaten ja auch Geld zahlen muss. Aber der Händler hat auch noch ein weiteren Vorteil von dieser Wechselstube. Er muss seine Wechselgeld-Bestände nicht bei der Bank abfordern und spart dadurch ebenfalls Gebühren.

    Hinweis

    Zur Vermeidung von zu viel Kleingeld im Portmonee sollte man dem Spendenaufruf von Deutschland rundet auf folgen. Bei den Supermärkten von Netto, Rewe, Penny und etlichen Edeka-Märkten kann der Endbetrag deines Einkaufs um maximal 10 Cent aufgerundet werden. Du sagst in den teilnehmenden Geschäften einfach nur Bitte aufrunden. Die komplette Liste aller teilnehmenden Geschäfte findest du auf dieser Webseite.

    Seit März 2012 kamen auf diese Weise über 7,5 Millionen Euro für bedürftige Kinder in Deutschland zusammen. Ich finde, das ist eine sehr sinnvolle Verwendung für Kleingeld und 10 Cent tun niemandem richtig weh.

  • Musik-Streaming bei Spotify zum Dumpingpreis von weniger als 1 €

    Häufig stellt man sich die Frage welchen Musik-Streaming-Dienst man abonnieren soll. Aldi Life, Google Play Music, Deezer & Co. Nicht immer sind alle Vor- und Nachteile auf einen Blick ersichtlich. Da bleibt nur eins: Ausprobieren! Gut dass es hin und wieder mal bei den Streaming-Anbietern ein Sonderangebot gibt. Bei Spotify erhalten Neukunden derzeit bis zum 2. Januar 2016 einen dreimonatigen Premium-Zugang für insgesamt nur 0,99 Euro.

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    Aber Achtung: Nach den drei Testmonaten verlängert sich das Premium-Abo automatisch zum herkömmlichen Preis von 9,99 Euro pro Monat. Also rechtzeitig an die Kündigung denken!

    Ebenfalls muss du beachten, dass das Billigangebot nur dann funktioniert, wenn du bisher noch kein Premium-Abo bei Spotify abgeschlossen hast.

    Vielleicht testest du dann mal im Anschluss drei Monate Google Play Music für 1 €…

    …und danach 30 Tage Deezer für 0 €.

    Auf diese Art kann man im Jahr jede Menge Musik für kleines Geld hören.

  • Airpnp: Private Toiletten fürs kleine oder große Geschäft mieten

    Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich auf einem Stadtfest und müssen mal zur Toilette. Öffentliche Toiletten sind in den Städten Mangelware, sie sind im Unterhalt einfach zu teuer. Und vor den aufgestellten Mietklos befinden sich meist unendliche Menschenschlangen und wenn man selbst an der Reihe ist, wundert man sich, wie dreckig diese bereits sind. Aber was nun? Vielleicht bietet die Webapp Airpnp die Lösung. Hier vermieten private Anbieter wie du und ich ihre stillen Örtchen.

    Überfüllte und schmutzige Toiletten?

    Die Preise für einen Toilettengang reichen von 50 Cent bis hin zu mehreren Euro. Man findet aber auch kostenlose Privattoiletten. Diese werden meist von Einzelhändlern oder Restaurants und Kneipen angeboten.

    Weichen Sie auf saubere, private Toiletten aus!

    Zum Toiletten-Finder geht es über airpnp.co. Klicken Sie dann auf den Button Find a Place

    …und die verfügbaren „Stillen Örtchen“ werden als Fähnchen auf einer Karte angezeigt.

    Klicken Sie auf ein Fähnchen, erhalten Sie weitere Informationen über dieses Angebot. Eine Beschreibung und gegebenenfalls auch Fotos der Badezimmer/Toiletten werden angezeigt. Eine Bewertung findet man hier genauso, wie einen Share-Button um das Klo weiterzuempfehlen.

    Mit dem Button Get Location wird die Adresse dieser Toilette eingeblendet.

    Auch wenn dieser Onlinedienst Airpnp etwas skurril anmutet und das Angebot in Deutschland noch noch nicht sehr groß ist, bietet es bei Erreichbarkeit eine angenehme Lösung für den dringenden „Notfall“.

    Manche Vermieter bieten sogar noch Zusatzleistungen an. In England bietet jemand seine Dusche ebenfall zur Nutzung an, bei anderen bekommen Sie sogar noch einen Kaffee obendrauf…

    Fazit:

    Tolle Erweiterung der Shareconomy!

  • Die gute Nachricht für alle Urlauber: Keine Roaminggebühren bei E-Plus-Marken wie Aldi Talk, Ortel oder Ay Yildiz

    Seit dem 11. April 2014 sind die Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union und der Schweiz für das E-Plus-Netz abgeschafft worden. Eingehende Telefonate werden nicht mehr berechnet und abgehende Gespräche kosten dann auch nicht mehr als innerdeutsche.

    E-Plus-Marken wie NettoKom, Ay Yildiz, blau.de, Aldi Talk und Ortel sind die ersten, die das Roaming faktisch abschaffen.

    Die Gesprächsgebühren aus dem europäischen Ausland nach Deutschland werden dann ca bei 9 Cent pro Minute liegen. Eine SMS kostet dann 7 Cent und 1 MB Datentransfer für mobiles Internet 23 Cent.

    Die Konkurrenz (Vodafone, Telekom, O2) nutzt die Zeitspanne bis zum Sommerurlaub 2015 wohl noch voll aus und kassiert bei Ihren Kunden kräfitg ab. Erst dann sind Roaming-Gebühren lt. EU-Bestimmung unzulässig.

  • WhatsApp kostenpflichtig, Testversion abgelaufen: Android-User zahlen 99 Cent pro Jahr, iPhone-User nichts

    WhatsApp darf auf keinem iPhone, Android, BlackBerry, Nokia oder Windows Phone fehlen. Da WhatsApp auf fast jedem Handy installiert ist, ist die Messaging-App praktisch zum SMS-Ersatz geworden. Allerdings nicht kostenlos. Denn mittlerweile erhalten einige WhatsApp-Anwender bereits Zahlungsaufforderungen. Der Grund: WhatsApp wird nach einem Jahr kostenpflichtig. Allerdings nur für Android-Nutzer.

    Testversion abgelaufen: WhatsApp kostet 99 Cent pro Jahr

    Die Aufregung im Android-Lager ist groß. Wer vor rund einem Jahr die kostenlose WhatsApp-Version aus dem Google Play Store heruntergeladen hat, muss jetzt 99 Cent pro Jahr berappen, da die „Testversion“ abgelaufen ist. Dabei kommt die Zahlungsaufforderung nicht überraschend. WhatsApp hat immer schon darüber berichtet, dass die Gratisversion nach einem Jahr kostet. Allerdings nur für Android-User. Die iPhone-Version bleibt – einmal geladen und installiert – für immer kostenlos. Die offizielle WhatsApp-FAQ sagt es klipp und klar:

    Beim iPhone muss man nur einmal bezahlen, wenn Sie die Anwendung herunterladen. Apple lässt Sie WhatsApp danach so oft wie nötig herunterladen. Bitte beachten Sie, dass Sie jedes Mal die gleiche Apple-ID verwenden.

     Für alle anderen Telefone (Android, BlackBerry, Windows Phone und Nokia) ist WhatsApp für ein Jahr kostenlos. Nach diesem Jahr haben Sie die Möglichkeit, das Abo um ein weiteres Jahr für $ 0,99 zu verlängern.

    WhatsApp-Bezahlung umgehen?

    Unsere Meinung: Da WhatsApp komplett auf Werbung verzichtet, ist ein jährlicher Obolus von rund 80 Euro-Cent nur fair. Sie können die WhatsApp-Bezahlung mit legalen Mitteln eh nicht umgehen. Allerdings bleibt unverständlich, warum Android-, BlackBerry- und Windows-Phone-User jedes Jahr bezahlen müssen, iPhone-User aber nicht. Darüber schweigt sich die WhatsApp-FAQ leider aus.

  • Wohnungssuche auch ohne die bekannten Immobilienportale

    Die bekanntesten Immobilien-Portale wie „ImmobilienScout24“ oder „Immowelt“ bieten ein riesiges Portfolio an interessanten Wohnungen. Gerade zum Quartals- und Jahresende ist das Angebot an Wohnungen oder Wohngemeinschaften noch größer als zu den normalen Zeiten. Der Nachteil ist aber, dass sich auf den Portalen zum großen Teil Makler tummeln, die mit ihren Gebühren eine Wohnungssuche zum teuren Vergnügen machen. Aber es geht auch anders. Eine gute Alternative bietet hier das Portal „WG-gesucht.de“.

    DasWohnungsportal WG-gesucht.de bietet nicht nur Wohnungen und Häuser an, insbesondere werden hier auch Zimmer in Wohngemeinschaften und 1-Zimmer-Wohnungen vermittelt. Außerdem stammen die Mietangebote, laut Betreiber des Portals, zum Großteil von den Vermietern selbst und können sich mit ruind 200.000 Inseraten sehen lassen.

    Wenn Sie auf der Webseite den gewünschten Wohnort eingegeben haben, können Sie über die Registerkarte „Filter“ auswählen, ob Sie eine Wohnung, WG-Zimmer, 1-Raum-Wohnung oder ein Haus suchen. Mit den anderen Registerkarten, „Details“ und „Stadtteile/Umkreis“  legen Sie weitere Suchkriterien wie Entfernung, Miethöhe oder Wohnungsgröße an.

    Haben Sie sich für ein Exposé bzw. für ein Objekt entschieden und möchten oder können den Umzug nicht selbst durchführen, dann klicken Sie auf den Link „Umzugsfirma beauftragen“.

    Keine Angst, einen Auftrag erteilen Sie damit noch nicht. Sie werden zur Webseite von „umzug-easy“ weitergeleitet, auf der Sie die Umzugs-Adressen, sowie ein paar Einzelheiten zum Umfang des Umzugs eingeben. Mit einem Klick auf die gelbe Schaltfläche „Anfrage abschicken und Angebote anfordern“ schickt Ihre Auftragsanfrage ab.

    Mit dieser Schaltfläche erteilen Sie keinen kostenpflichtigen Auftrag, sondern nur eine Kostenanfrage. Im Nachgang erhalten Sie dann von interessierten Umzugsunternehmen ein Angebot für Ihren Umzug. Erhalten Sie mehrere Angebote, dann haben Sie die Qual der Wahl…

  • Neue GEZ Gebühren – Das dürfen Verbraucher ab Januar 2013 vom neuen Rundfunkbeitrag erwarten

    GEZ Gebühren sind an sich nichts Neues. Ab 1.1.2013 wird jedoch eine Pauschale fällig, sodass Sie sich nicht mehr so einfach von der Gebühr befreien können. Die GEZ Gebühr wird zudem in die „Rundfunkgebühr“ oder „ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice“-Gebühr umbenannt. Was bedeutet dies für Sie als Verbraucher?

    Jeder Konsument, der einen Fernseher, einen Computer, ein Handy mit Zugang zum Internet oder ein Radio besitzt, muss sich und diese Geräte bei der GEZ anmelden. Die Formulare dazu sind auf der GEZ Seite im Internet erhältlich. Ab Anfang 2013 werden Sie jedoch nicht mehr pro Gerät, sondern pauschal zur Kasse gebeten. Die Anmeldepflicht bleibt jedoch bestehen.

    Bis dato betragen die GEZ Gebühren 5,76 Euro für einen Computer und 17,98 Euro im Monat für einen Fernseher. Bei gemeinsam genutzten Geräten musste bis jetzt nur einmal bezahlt werden. Dies gilt für Ehepartner und Wohngemeinschaften. Nicht gemeinsam genutzte Geräte mussten in Wohngemeinschaften jedoch extra bezahlt werden. Dies soll sich ab Januar 2013 ändern. Denn dann fällt nur noch eine Pauschale – unabhängig von der Geräteanzahl an. Diese soll maximal 17,98 Euro im Monat betragen. Familien mit erwachsenen Kindern und Wohngemeinschaften, die zuvor mehrfach zahlen mussten, werden dadurch entlastet. GEZ Kontrolleure werden ebenfalls überflüssig. Denn dank der neuen Pauschale spielt die Geräteanzahl keine Rolle mehr. Auch als Unternehmer erhalten Sie einen Rabatt.

    Die neuen Gebühren haben jedoch auch Nachteile. Denn nun muss jeder Haushalt mindestens 5,76 Euro zahlen und das selbst dann, wenn kein Radio oder Fernseher vorliegt. Alle Verbraucher müssen sich also für die GEZ anmelden. Außerdem gibt es weniger Möglichkeiten, sich von der GEZ befreien zu lassen. Wie viel Sie genau als Privatmann/-frau, Unternehmen, Institution oder EInrichtung des Geheimwohls bezahlen müssen, verrät der Beitragsrechner der GEZ.

  • Ebay: Umsatz optimieren und den Schnäppcheninstinkt bei Kunden wecken

    Der Wettbewerb bei Ebay, egal ob privater oder gewerblicher Verkäufer, ist sehr hart geworden. Kundenbindung ist hier oberste Pflicht. Denn nur mit einem guten Stammkundenpotenzial lässt sich ein gleichmäßiger Basis-Umsatz erzielen. Dazu werden viele Ebay-Tools im Web angeboten. Die guten sind meistens teuer und lassen die Margen schrumpfen, denn auch Ebay langt, mit den zuletzt am 13. Juni 2011 erhöhten Gebühren, ordentlich zu. Viele kostenlose Tools versprechen viel, halten aber wenig. Zudem steht der Arbeitsaufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn. Der Anbieter Auktionsrabatt.de, ein weiterer Dienst von Resultado.de, bietet das kostenlose Tool zur Kundenbindung an. Mit diesem Tool wird der Schnäppchenjäger im Kunden geweckt und so zum wiederholten Einkaufen bei Ihnen animiert.

    Das Tool ist ein automatisiertes Rabattsystem, bei dem Sie selber wählen können, ob ein fester Betrag oder ein prozentualer Anteil rabattiert werden soll. Sie können auch entscheiden, ob der Rabatt schon beim Erstkauf oder bei Folgekauf gültig ist. Der einmalige Aufwand beläuft sich bei der Registrierung und Einrichtung der Gutschein-Code-Erstellung auf ca. 5 Minuten. Das ist alles.

    Die Rabatte gelten für „Sofort kaufen-“ und Festpreisartikel mit mehr als 12 Stunden Laufzeit. Nach dem Kauf wird von Auktionsrabatt.de automatisch ein Gutschein-Code erstellt und Ihrem Käufer per Email zugesendet der maximal 14 Tage gültig ist. Der Käufer gibt zur Einlösung des Gutscheines auf der Startseite von Auktionsrabatt.de den Code ein und kann dann alle Ihre rabattierfähigen Artikel einsehen und den zuvor eingegebenen Gutschein einlösen.

    Dabei ist das Versandsystem in der Lage, hunderte von Rabattcodes an Ihre Kunden zu versenden. Das dürfte für Powerseller sehr interessant sein, zumal das für sie keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet.

    Die Zielgruppe von Auktionsrabatt.de sind nicht nur Powerseller, sondern auch alle anderen Verkäufer.

    Anbieter die weniger als 50 Festpreis- oder Sofort-kaufen-Artikel anbieten, werden in einen „Gutscheinpool“ eingeordnet. Dieser Pool ist gerade für die kleineren Verkäufer vorteilhaft. Es ist wie eine eine Werbegemeinschaft, die dem Kunden die Attraktivität des von Ihnen erhaltenen Gutscheines noch erhöht, denn er ist bei allen anderen Pool-Teilnehmern gültig.

    Dieses Leistungsangebot ist absolut kostenfrei. Auktionsrabatt.de bietet aber noch einen zusätzlichen Rabattgutschein in Form eines gedruckten Flyers an. Diese Flyer können Sie einem Paket beilegen oder als Werbemailing an Kunden verschicken.

    Das Testpaket umfasst 100 Gutschein-Flyer und kostet nur € 2,50. Weitere Gutschein-Pakete sind erhältlich. Sie kosten:

    •  500 Stück:      9,90 €
    • 1000 Stück: 17,90 €
    • 2500 Stück: 39,90  €

    Im Gegensatz zu den Gutschein-Codes per Email, können die Gutschein-Flyer unbegrenzt gültig sein. Wie lang die Gültigkeitsdauer ist, entscheiden Sie selbst.

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