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  • 26 Shortcuts für Twitter-Power-User

    26 Shortcuts für Twitter-Power-User

    Wer sein Twitter-Account exzessiv nutzt, der ist auf schnellste Bedienung angewiesen. Leider erfüllt bei der Desktop-Version die Computer-Maus diese Anforderung nicht. Sehr viel schneller kannst du den Kurznachrichtendienst per Tastenkürzel bedienen.

    Etliche Tastatur-Kürzel bei Twitter bestehen im Gegensatz zu den Windows-Shortcuts nur aus einer Taste. So startet beispielsweise das [n] einen neuen Tweet und die Taste [l] markiert einen Beitrag als Gefällt mir.

    twitter-tastatur-bedienung-shortcut-schneller-ohne-maus

    Mit einer Tastenkombination aus zwei Buchstaben kannst du zum Beispiel mit [g][p] direkt zu deinem Profil springen, oder mit [g][f] zu deinen Favoriten gelangen.

    Das Fragezeichen [?] öffnet die Übersicht aller verfügbaren Tastenkürzeln.

    twitter-tweet-komplette-liste-shortcuts-fragezeichen-taste

  • Mit Google Earth und Picasa die eigenen Fotos mit Satellitenbildern verbinden

    Mithilfe von Google Earth können Sie Ihre Fotos in Picasa mit Geotags versehen. Somit können Sie Ihre Bilder in direkten Zusammenhang mit Ihrem Google Earth und dem Aufnahmeort bringen. Werden diese Fotos auf Google Plus veröffentlicht, kann sich jeder über Google Maps den Ort des Entstehens auf der Karte ansehen.

    Meine Fotos in meinem Google Earth

    Als erstes starten Sie Picasa und wählen alle Bilder aus die mit Geotags versehen werden sollen. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Tools | Geotag | Geotag mit Google Earth“.

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    Google Earth startet automatisch und unten rechts werden die in Picasa markierten Bilder in einem Dialogfenster angezeigt. Bewegen Sie nun das Fadenkreuz zu der Stelle an der das aktive (leicht vergrößerte) Bild aufgenommen wurde. Mit dem Button „Geotag“ wird dem Foto der entsprechende Geotag hinzugefügt und eine Miniaturansicht in Google Earth gespeichert. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Fotos. Die Schaltfläche „Alle mit einem Geotag versehen“ weist allen ausgewählten Bildern den gleichen Geotag zu. Ist alles erledigt, beenden Sie die Bearbeitung mit „Fertig“.

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    Wechseln Sie nun zurück zum Picasa-Album. Von hier aus können Sie die Bilder direkt auf Google+ hochladen und sie auch mit Kommentaren versehen. Öffnen Sie dazu in der Fotoübersicht das betreffende Bild mit einem Doppelklick, dann klicken Sie auf den Button „Auf Google+ teilen“, und geben Sie anschließend den Kommentar ein. Mit der Schaltfläche „Hochladen“ wird das Foto und die Nachricht veröffentlicht.

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    Wird Ihr veröffentlichtes Foto auf Google+ angeklickt, kann die Lage des Fotos über die Schaltfläche „Fotodetails“ in einer verkleinerten Google Maps Ansicht angezeigt werden.

    bild-4-google-plus-verbinden-fähnchen-anklicken-fotodetails-einblenden-maps-automatisch-anzeigen-teilen-veröffentlichen

    Mit einem Doppelklick auf das Fähnchen wird man anschließend zur normalen Google Maps Ansicht weitergeleitet.

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    In Ihrer installierten Google Earth Version werden die so „getagten“ Bilder im Ordner „My Picasa Pictures“ gespeichert.

    bild-6-google-earth-my-picasa-pictures-anzeige-gespeichert-miniatur-ansicht-veröffentlicht-teilen-gefällt-mir-button

    Übrigens, die Photos sind für andere Google Earth Benutzer nicht sichtbar. Um sie bei Google Earth zu veröffentlichen, verwenden Sie am besten den Bilderdienst „Panoramio“.

  • Facebook Blocker: Nie mehr „Gefällt mir“-Buttons auf Webseiten

    „Gefällt mir“ wohin man auch klickt. Auf immer mehr Webseiten gibt es den „Gefällt mir“- und „Like“-Button von Facebook. Damit können Leser per Klick mitteilen, dass ihnen die Seite gefällt. Doch nicht jeder ist bei Facebook angemeldet; nicht jeder macht beim Facebook-Hype mit. Viele können die „Gefällt mir“-Buttons nicht mehr sehen. Wenn Sie auch zu den „Gefällt mir“-Gegnern gehören, sollten Sie den „Facebook Blocker“ kennenlernen.

    Der Facebook-Blocker macht genau das, was der Name verspricht: er blockiert alle Facebook-Links, -Button und -Kästen von Webseiten. Das Anti-Facebook-Add-On gibt es für Firefox, Chrome und Safari.

    Und es funktioniert ganz einfach: Sobald der Facebook-Blocker installiert und aktiviert ist, können die Webseitenbetreiber noch so viele Facebook-Käste und „Gefällt mir“/“Like“-Buttons auf ihre Webseiten pappen – mit dem Facebook Blocker ist davon nichts zu sehen.

    Der Facebook Blocker blendet die Facebook-Elemente auf den Seiten einfach aus. Das funktioniert sogar mit „Gefällt mir“-Schaltflächen oder Empfehlungslisten, die per iFrame-Technik eingebunden werden.

    Facebook und „Gefällt mir“ adé mit dem Facebook Blocker. Hier geht’s zum Download des Anti-Facebook-Add-Ons für Chrome, Firefox und Safari:
    http://webgraph.com/resources/facebookblocker/