Schlagwort: gekippt

  • EuGH kippte im Oktober 2015 „Safe Harbor“-Abkommen mit USA – Urteil trägt erste Früchte

    EuGH kippte im Oktober 2015 „Safe Harbor“-Abkommen mit USA – Urteil trägt erste Früchte

    Anfang Oktober 2015 erklärte der EuGH in Luxemburg das digitale Datentauschabkommen mit den USA für unwirksam, da die Datenschutzrechte europäischer Internet-Nutzer nicht gewährleistet sind. Da half auch das Jammern der amerikanischen Handelministerin Penny Pritzker nicht. Sei vertritt die Auffassung, dass diese Entscheidung erhebliche Unsicherheit für US- und EU-Firmen und Verbraucher schafft. Ausserdem würde es die florierende transantlantische Digitalwirtschaft gefährden. Das berichtete am 06. Oktober das Handelsblatt auf seiner Webseite. Aber das Gegenteil ist der Fall. Zumindest gilt das für die europäische Wirtschaft.

    safe-harbor-datentransfer-abkommen-amerika-usa-europa-eugh-urteil-nichtig-unwirksam

    Wie schnell die Industrie auf politische Entscheidungen reagieren kann, zeigt Microsoft recht eindrucksvoll. Nur einen Monat nach dem Urteil des europäischen Gerichtshofes kündigte der Microsoft-CEO Satya Nadella eine Kehrtwende in der Datenspeicherung an.

    Im zweiten Halbjahr 2016 soll das Cloud-Angebot der Dienste Office 365, Dynamics CRM Online und Azure aus deutschen Rechenzentren in Magdeburg und Frankfurt am Main kommen. Zusätzlich wird die Deutsche Telekom als Kontrollinstanz für die Einhaltung der Datensicherheit eingesetzt.

    Microsoft soll dann keinen direkten Zugriff mehr auf deutsche Daten erhalten, solange die Telekom als Datentreuhänder und der Kunde nicht der Weitergabe zustimmen.

    microsoft-cloud-deutsche-rechenzentren-telekom-partner-schnittstelle-safe-harbor

    Nach Aussage von Satya Nadella wird die Entscheidung, Cloud-Dienste aus Deutschland anzubieten, lokales Wachstum und Innovationen vorantreiben.

  • iPhone Easter Egg: Mit dem Suchbegriff „tilt“ die Google-Seite kippen und schräg darstellen

    Mit sogenannten „Easter Eggs“ (Ostereiern) bauen Programmierer gerne kleine Scherze in Programme ein. So auch beim iPhone. Mit einem Google-Easter-Egg können Sie auf dem iPhone die Google-Trefferliste schräg stellen.

    So funktioniert’s das Kippen der Google-Seiten:

    1. Starten Sie auf dem iPhone den Safari-Browser.

    2. Geben Sie oben rechts ins Google Suchfeld den Suchbegriff

    tilt

    oder

    askew

    ein.Und siehe da: Die Google-Seite wird plötzlich gekippt dargestellt. Selbst wenn Sie in den Ergebnisseiten blättern, bleibt die schräge Darstellung erhalten.