Manchmal macht die App des Windows Store Probleme und startet nicht. Stattdessen wird die Meldung Versuchen Sie es noch einmal. Bei uns ist ein Fehler aufgetreten, der sich nach kurzer Wartezeit von selbst lösen kann (Code 0x80131500). In dieser Meldung werden auch zwei Schaltflächen angezeigt, mit denen man die Seite aktualisieren, oder das Problem melden kann. Liegt tatsächlich nur ein Serverproblem seitens Microsoft vor, dann reicht meist ein oder mehrere Klicks auf den Aktualisierungsbutton. Wenn nicht, dann kann ein Zurücksetzen der Windows-Store-App die Lösung sein.
App zurücksetzen
In diesen Fällen liegt meist ein Problem im Cache der App vor, die deshalb zurückgesetzt werden muss.
Wahlweise kannst du dies über das Suchfeld der Taskleiste oder über das Dialogfenster Ausführen erreichen. Du tippst einfach den Befehl wsreset.exe ein und bestätigst mit der Taste [Enter].
Danach öffnet sich für die Zeit der Reparatur das Fenster der Eingabeaufforderung, das nicht geschlossen werden darf. Nach dem Zurücksetzen wird es automatisch beendet und der Store geöffnet.
Microsoft Problembehandlung
Microsoft stellt auf seiner Webseite ein Diagnosetool als kostenlosen Download zur Verfügung, der den/die Fehler analysiert und anschließend automatisch repariert.
Tipp:
Hast du bereits dein Windows-10-Betriebssystem schon mit dem Creators Update versehen, dann bist du bereits im Besitz einer Problembehandlung. Du findest das Diagnose- und Reparaturtool unter Start | Einstellungen | Update und Sicherheit | Problembehandlung. Dieses Tool löst nicht nur das Problem des Windows Store, sondern repariert auch die Fehler der Tastatur und der Videowiedergabe.
Desktop-Verknüpfungen erleichtern das Starten von oft verwendeten Programmen und Tools. Probleme gibt es aber, wenn man versucht, Verknüpfungen von Windows-Systemtool wie die des Lautstärke-Reglers zu erstellen. Deren Startdateien sind oft viel zu gut versteckt. Anhand des Lautstärke-Reglers zeigen wir, wie einfach es sein kann, solche Desktopverknüpfungen anzulegen.
Process Explorer
Alles was du dafür benötigst, ist der Process Explorer von Microsoft Windows Sysinternals. Der Process Explorer ist eine Weiterentwicklung des bekannten Task-Managers und kann ihn auf Wunsch auch komplett ersetzen. Lade den Process Explorer von der Microsoft TechNet-Webseite herunter und entpacke die ZIP-Datei in einem beliebigen Verzeichnis.
Suche von Startdateien
Um die benötigte Startdatei (hier: Lautstärke-Regler) zu finden, startest du als erstes den Process Explorer. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf das Lautstärkesymbol in der Windows-Taskleiste den Lautstärkemixer.
In der Symbolleiste des Process Explorers befindet sich ein Fadenkreuz-Icon. Ziehe es mit gedrückter, linker Maustaste auf den Lautsprecher-Bereich des Lautstärkemixers. Dadurch wird im Process Explorer die Datei SndVol.exe markiert.
Per Rechtsklick auf diese Datei öffnest du das Kontextmenü und wählst die Properties (Eigenschaften) aus. Im Bereich Command line befindet sich die Befehlszeile, die den Lautstärkeregler (SndVol.exe -m 65799254) aufruft. Kopiere diese Zeile in die Zwischenablage.
Verknüpfung erstellen
Wechsle nun zum Desktop und starte mit einem Rechtsklick und Neu | Verknüpfung das Dialogfenster zur Verknüpfungserstellung. In das Feld Speicherort des Elements fügst du die Befehlszeile aus der Zwischenablage ein und gelangst mit dem Button Weiter zur Namensvergabe. Gib der Verknüpfung einen passenden Namen und beende den Vorgang mit Fertig stellen. Die Lautstärkeverknüpfung ist nun einsatzbereit.
Mit diesen Arbeitsschritten lassen sich prinzipiell alle Systemtools und Programme identifizieren. Insbesondere bei Windows 10 soll es schwierig sein, die Befehlszeilen zu finden.
Nicht immer läuft nach Microsoft-Updates alles besser. Manchmal kommen auch weitere Probleme hinzu. Dies betrifft auch etliche User, die seit dem letzten kumulativen Update (KB3201845) Schwierigkeiten mit der Internetverbindung bekommen haben. Die Lösung des Verbindungs-Problems führt über die Eingabeaufforderung.
Am schnellsten öffnest du die Kommandozeile (mit Administratorrechten!) über das Suchfeld mit dem Begriff cmd. Alternativ öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und gibst auch hier den Befehl cmd ein.
Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du zuerst den Befehl netsh winsock reset catalog ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Anschließend wiederholst du diesen Arbeitsschritt mit dem Befehl netsh int ipv4 reset reset.log.
Damit sollte die Internetverbindung wieder funktionieren. Wenn nicht, dann öffne die Kommandozeile mit Administratorrechten erneut. Gib den Befehl ipconfig /renew ein und bestätige mit [Enter].
Wenn beide Varianten erfolglos bleiben, dann kontaktiere die Microsoft Hilfeseite oder deinstalliere das Update KB3201845.
Die Ursache für diesen Fehler liegt darin, dass die Clients über DHCP keine IP-Adresse vom Router mehr erhalten und daher automatisch umgeleitet werden. Bei manueller IP-Konfiguration dagegen, funktioniert die Internetverbindung ganz normal.
Wer Outlook nutzt, dem ist bestimmt schon einmal passiert, dass beim Versand von E-Mails auch Anhänge mit dem Namen Winmail.dat gesendet werden. Sie enthalten verschiedene Informationen der Nachricht, mit der sie versendet wurden und sind nur für die Microsoft Exchange-Server wichtig. Da die meisten (Privat-) User kaum Exchange Server verwenden, können sie gefahrlos deaktiviert werden.
Dazu ist lediglich eine Änderung der Textformatierung notwendig.
Aktuelle Outlook Versionen
Starte Outlook und klicke auf Datei | Optionen. Im linken Bereich wechselst du in die Kategorie E-Mail. Wähle im Bereich Nachricht verfassen bei der Option Nachricht in diesem Format verfassen die Einstellung Nur-Text aus.
Anschließend scrollst du bis zum Bereich Nachrichtenformat herunter und wählst bei der Option Beim Senden von Nachrichten im Rich-Text-Format an Internetempfänger die Einstellung In Nur-Text-Format konvertieren aus.
Nun nur noch die Änderungen speichern und die Winmail.dat Anhänge werden nicht mehr versendet.
Ältere Outlook Versionen
Bei der älteren Version wie Outlook 2007, findest du die Umstellungsoptionen unter Extras | Optionen. Im Dialogfenster Optionen wechselst du in das Register E-Mail-Format und klickst zuerst in das Aufklappmenü des Bereichs Nachrichtenformat. Hier wählst du die Option Nur-Text aus.
Im gleichen Bereich klickst du dann auf den Button Internetformat und wählst in der neuen Dialogbox In Nur-Text-Format konvertieren aus. Abschließend speicherst du die Änderungen mit der Schaltfläche OK oder Übernehmen.
Einer der selten auftretenden Fehlercodes bei Windows betrifft die USB-Anschlüsse. Mit dem Fehlercode 43 werden auftretende USB-Probleme angezeigt. Die Ursache liegt meist in veralteten Treibern oder beschädigten USB-Kabeln und kann sehr schnell behoben werden.
Zur Kontrolle startest du den Gerätemanager über das Suchfeld im Startmenü oder der Taskleiste. Die fehlerhaften Ports werden hier mit einem gelben Dreieck angezeigt. Bevor du aber auf eine langwierige Suche nach aktuellen Treibern für dein Mainboard und den angeschlossenen USB-Geräten gehst, teste zuerst einmal die beiden folgenden Tipps.
USB-Ports abschalten
Klicke mit der rechten Maustaste auf die USB-Ports im Gerätemanager und deaktiviere sie. Danach startest du deinen Rechner neu und aktivierst danach die USB-Anschlüsse wieder. Dann sollten die Port wieder einwandfrei funktionieren.
Defekte Kabel aufspüren
Als zweite Maßnahme könnte auch der Austausch eines (vermutlich defekten) USB-Kabels zum Erfolg führen. Teste die USB-Geräte an unterschiedlichen Ports und tausche gegebenenfalls die Kabel aus.
Download aktueller Treiber von den Herstellerwebseiten
Haben beide Lösungswege keinen Erfolg, dann sollten die Treiber der angeschlossenen Geräte aktualisiert werden. Dabei darf auch das Mainboard nicht vergessen werden, denn auch veraltete Software anderer Komponenten, wie SATA-Schnittstellen, können Ursache des USB-Problems sein.
Nach der Installation der Treiber-Updates führst du wieder einen Computer-Neustart durch, damit die Updates aktiviert werden.
Beim Herunterladen und Installieren von Windows Updates treten manchmal Fehlermeldungen auf, die in der Regel auf beschädigte oder fehlende Dateien zurückzuführen sind. Bei der Fehlermeldung 800B0100 ist das nicht anders. Glücklicherweise gehört dieser Fehlercode zu denen, die schnell behoben sind.
Bei dieser und weiteren Fehlermeldungen beseitigt ein Microsoft Diagnosetool in den meisten Fällen dieses Problem automatisch. Das Tool WindowsUpdateDiagnostic.diagcab ist auf der Microsoft-Webseite unter dem Link http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=231149 kostenlos erhältlich.
Starte es mit einem Doppelklick und nach einem weiteren Mausklick auf Weiter analysiert das Diagnosetool die Fehlermeldungen und korrigiert gefundene Probleme automatisch. Dieser Vorgang dauert normalerweise nicht mehr als 15 Minuten und gilt auch für folgende Fehlercodes:
WindowsUpdate_800B0100
0x800B0100
WindowsUpdate_dt000
Sollte die Fehlermeldung nach der automatischen Reparatur erneut auftreten, dann schafft das Systemupdate-Vorbereitungstool von Windows Abhilfe. Unter diesem Link findest du die für dein Betriebssystem passende Programmversion.
Funktioniert das Startmenü bei Windows 10 mal nicht richtig und stürzt ab, dann ist das kein Grund zur Besorgnis. Es lässt sich recht einfach reparieren, in den meisten Fällen reicht sogar ein Computer-Neustart aus. Sollte dies aber zu keinem Erfolg führen, dann gibt es noch fünf weitere Lösungsansätze.
Absturzursache Anti-Virus-Software
Einen Absturz des Startmenüs kann auch durch manche Antiviren-Programme ausgelöst werden. Deinstalliere in diesem Fall deinen Virenscanner und starte den Rechner neu. Ist dann das Problem immer noch existent, kommt Lösungsweg drei, der Tablet-Modus zum Einsatz.
Tabletmodus ein- und wieder ausschalten
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][A] das Info-Center und klicke auf die Schaltfläche Tabletmodus.
Ein weiterer Mausklick auf den Windows-Startbutton unten links, ruft dann das Startmenü im Vollbild-Modus auf. Drücke nun erneut [Windows][A] und klicke wieder auf Tabletmodus um zum Desktopvariante zurückzukehren.
Ursache 4: Der Windows-Explorer
In manchen Fällen verursacht der Windows-Explorer selbst den Konflikt mit dem Startmenü. Starte zur Behebung des Problems den Windows Task-Manager per Rechtsklick auf den Startbutton und dem entsprechenden Eintrag des Kontextmenüs.
Auf der Registerkarte Prozesse scrollst du zum Bereich Windows-Prozesse. Mit einem Rechtsklick auf den Eintrag Windows-Explorer und Neu Starten wird der Windows-Explorer (und damit auch das Startmenü) wieder repariert.
5. Fehlerhafte EDB-Logdatei
Der fünfte Lösungsweg entfernt die defekte EDB-Logdatei. Die findest du über den Windows-Explorer in folgender Datei:
User steht dabei als Platzhalter für deinen Benutzernamen. Lösche im Verzeichnis Database den Eintrag EDB0001C.log. Die Ziffer 1 kann bei deinem Dateinamen abweichend sein.
Sollte sich die EDB-Logdatei nicht löschen lassen, dann stoppe den Dienst tiledatamodelsvc über die Computerverwaltung. Diesen Dienst findest du über die Tastenkombination [Win][X], Computerverwaltung | Dienste und Anwendungen | Dienste.
6. Reparatur über PowerShell
Dieser Lösungsweg ist etwas komplexer und mit ein wenig Tipperei verbunden. Starte den Task-Manager, suche im Register Prozesse wieder nach dem Windows-Explorer und beende diesen Task über das Rechtsklickmenü.
Dann klickst du auf Datei | Neuen Task ausführen, gibst im neuen Dialogfenster powershell ein und bestätigst mit OK. Aktiviere vorher aber die Option Diesen Task mit Administratorrechten erstellen.
Im PowerShell-Fenster tippst du folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]:
Nachdem auch dieser Vorgang beendet ist, schließt du das Fenster der PowerShell und klickst im Task-Manager wieder auf Datei | Neuen Task ausführen. Im nachfolgenden Dialogfenster gibst du dann den Befehl explorer.exe ein und klickst auf OK.
Bei der Reparatur via PowerShell ist zwingend darauf zu achten, dass der Task-Manager in der Zwischenzeit nicht beendet werden darf, bis der letzte Arbeitsschritt (Explorer-Neustart) durchgeführt wurde.
Bei Computern die zwei Jahre oder älter sind, kann es schon einmal vorkommen, dass der PC nicht mehr hochfährt oder nach dem Hochfahren die Fehlermeldungen CMOS Mismatch oder CMOS Read Error anzeigt. Das ist ein Hinweis auf eine defekte oder leere BIOS-Batterie. Bevor du den Rechner aber zur Reparatur bringst, kannst du diesen Fehler aber auch gefahrlos selbst beheben.
Versorgung der System-Uhr
Die BIOS-Batterie sorgt unter anderem auch dafür, dass bei abgeschaltetem Computer die System-Uhr auch ohne Stromversorgung weiterläuft. Eine falsche System-Uhrzeit ist übrigens auch ein Indiz für eine defekte BIOS-Batterie. Sie ist schnell gefunden und ebenso schnell gegen eine Neue ausgetauscht.
Knopfzelle erforderlich
Bevor das Computer-Gehäuse geöffnet wird, solltest du zuerst im Handbuch nachschlagen, welcher Batterietyp benötigt wird. Meist ist es eine 3 Volt Lithium-Knopfzelle CR2032.
Wenn du in der Bedienungsanleitung keine Information über die BIOS-Batterie findest, dann siehst du das spätestens nach dem Ausbau der Knopfzelle. Der Batterietyp ist auf der Oberseite der Knopzelle eingraviert.
Computergehäuse öffnen
Für den Ausbau der Batterie trennst du den PC zuerst vom Strom und ziehst alle Kabel ab. Dann entfernst du die Seitenwand des Computergehäuses. Manche sind nur gesteckt, andere sind durch zwei bis vier Schrauben auf der Rückseite gesichert.
Ist die Abdeckung entfernt, dann berührst du mit der Hand und dem Schraubendreher einen metallischen Gegenstand, damit eine statische Entladung erfolgen kann. Vorher solltest du keine elektronischen Bauteile deines Rechners berühren, damit sie durch die ungewollte statische Entladung nicht beschädigt werden.
Dann suchst du auf der Hauptplatine nach der BIOS-Batterie.
Batterie-Klammer entfernen
Die Knopfbatterie ist durch eine Klammer oder einen Federmechanismus gesichert. Die Klammer kann mit einem Schraubendreher, besser aber noch mit einem schmalen Kunststoffgegenstand durch Drücken gelöst werden.
Ersetze nun die alte Batterie durch eine Neue und beachte dabei die Polarität. Jetzt kann der Rechner wieder zusammengeschraubt und angeschlossen werden.
Beim ersten Start nach dem Batteriewechsel muss die Systemzeit neu eingestellt werden. Zur Kontrolle ob alles gut gelaufen ist, führe nochmals einen Neustart durch.
Haltbarkeit der Knopfzellen
Normalerweise halten BIOS-Batterien zwischen zwei und fünf Jahre. Bei billigen Geräten wird gerne mal an der Qualität der Komponenten gespart, so dass auch schon mal vor dieser Zeit ein Batteriewechsel erforderlich ist. Aber auch eine Überlagerung schadet den Batterien und führt ebenfalls zu verfrühtem Ausfall.
Kosten deiner Reparatur: 1 Euro
Die CR2032-Knopfzellen sind auch nicht sehr teuer. Man kann sie im Elektroni-Fachmarkt erstehen oder auch zum Beispiel bei eBay ab 1,– € inklusive Versand kaufen. Ein Reparatur-Service würde in etwa das 20- bis 30-fache berechnen.
Hurra, das Windows-10-Update ist endlich da!! Bei vielen Nutzern wird die Vorfreude aber schnell verfliegen. Dafür sorgt der Fehlercode 80240020. Er bezeichnet einen abgebrochenen oder fehlerhaften Download und den Fehlschlag der Aktualisierung. Das Update kann aber auch manuell wiederholt werden, ohne die automatische Windows-Update-Funktion.
Ursache des Fehlercodes 80240020
Die Ursache für die Fehlfunktion liegt darin, dass nicht alle User gleichzeitig an die Aktualisierungsdaten gelangen. Die Verteilung erfolgt durch Microsoft in mehreren Phasen. Wer sich aber schon vorher für das Windows-10-Update registriert hat, der kann über die Eingabeaufforderung den Download und die Installation wiederholen.
Zuerst die alten Daten(-reste) löschen
Doch zunächst müssen erst einmal alle Datenreste des erfolglosen Download- und Installationsversuchs entfernt werden. Dazu navigierst du über den Windows Explorer zu folgendem Ordner:
C:\Windows\SoftwareDristribution\Download
Alle Daten in diesem Verzeichnis, Ordner und Dateien, müssen gelöscht werden. Die Löschung ist gefahrlos, da es sich nur um Installationsdateien handelt, die später ohnehin nicht mehr benötigt werden.
Am schnellsten geht es, wenn du mit der Tastenkombination [Strg][A] den kompletten Inhalt des Download-Ordners markierst und ihn anschließend mit der Taste [Entf] löschst.
Löschen erzwingen
Manchmal wehrt sich die eine oder andere Dateie gegen das Löschen, weil sie angeblich in einem anderen Programm verwendet wird. In diesem Fall startest du den Taskmanager und beendest im Register Prozess die WindowsUpdateBox.exe.
Update über die Kommandozeile
Starte jetzt die Eingabeaufforderung als Administrator. Gib dazu den Befehl cmd in das Eingabefeld des Startmenüs ein. Mit der rechten Maustaste öffnest du das Kontextmenü von cmd.exe und wählst dann Als Administrator ausführen.
In der Eingabeaufforderung tippst du dann den Befehl wuauclt.exe/updatenow ein…
…und startest den Upgrade-Download mit der Taste [Enter].
Schnäppchenjäger bei Ebay & Co kennen die Situation kurz vor Auktionsende: immer wieder die Seite mit [F5] aktualisieren, damit man möglichst spät das eigene Gebot abgibt, damit man selbst nicht mehr überboten werden kann. Beim Firefox und bei Google Chrome wird die automatische Webseitenaktualisierung mit einem Add-On gelöst. Der innovative, norwegische Browser Opera ist da eine Nasenlänge weiter vorn. Hier ist dieses Tool bereits integriert und kann mit maximal 5 Klicks eingeschaltet werden.
Diese Einstellung ist nur für die ausgewählte Seite gültig und wird wieder deaktiviert, wenn Sie die Webseite beenden. Einige Ausnahme: Rufen Sie diese Webseite über die Funktion „Geschlossene Tabs“ wieder auf, dann ist die automatische Aktualisierung noch aktiv und muss bei Bedarf manuell wieder abgeschaltet werden.
Zum Einschalten der automatischen Aktualisierung, starten Sie den Opera-Browser und rufen die zu aktualisierende Seite auf. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste an irgendeine Stelle auf dieser Seite und wählen im Kontextmenü die Option „Automatsch neu laden“.
Hier können Sie zwischen mehreren, vorgegebenen Zeitintervallen auswählen. Ist nichts passendes dabei, wählen Sie die Unteroption „Benutzerdefiniert“.
Hier können Sie über die Pfeil-Schaltflächen oder per Direkteingabe den Zeitintervall, zum Beispiel „0“ Minuten und „5“ Sekunden, selbst bestimmen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
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