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  • Windows 10: Eigenes Notebook in einen WLAN-Hotspot verwandeln

    Zu Hause oder im Büro ist die WLAN-Versorgung aller Computer, Tablets und Smartphones kein Problem. Jeder Nutzer kann sich hier problemlos mit dem Internet verbinden. Das gilt auch für die öffentlichen WiFi-Hotspots. Manchmal ist aber nur eine WLAN-Verbindung (z. B.  im Hotelzimmer) möglich, oder es steht nur ein (kabelgebundener) Ethernet-Anschluss zur Verfügung. Dann ist es schon deutlich schwerer, mit mehreren Geräten gleichzeitig online zu gehen. Gut, wenn dann eines der Geräte ein Notebook mit Windows 10 ist.

    WLAN teilen

    Windows 10 macht es dir leicht, deine Internetverbindung mit anderen zu teilen.  Die Einrichtung als mobiler Hotspot wird in den Einstellungen vorgenommen. Öffne sie über das Startmenü oder mit der Tastenkombination [Windows][I].

    Wechsle dann in die Kategorie Netzwerk und Internet | Mobiler Hotspot. Schalte die Funktion Mobiler Hotspot mit dem Schalter ein. Das war´s im Prinzip schon.

    Sicherheitseinstellungen

    Unter dem Schalter wird der Netzwerkname und das Netzwerkkennwort deines mobilen Hotspots angezeigt. Über den Button Bearbeiten lässt sich beides ändern.

    Tipp:

    Steht nur ein Windows 7/8 Laptop zur Verfügung, dann kannst du auch einen virtuellen Router auf dem Gerät installieren. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel Notebook mit virtuellem Router als WLAN-Hotspot einrichten.

  • Excel-Arbeitsmappen zur Bearbeitung freigeben und Änderungen kontrollieren

    Microsoft´s Office-Programme sind für die gemeinschaftliche  Bearbeitung von Dokumenten ausgelegt.  Insbesondere gilt das für das Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Natürlich können die Änderungen jedes beteiligten Mitarbeiters nachvollzogen und kontrolliert werden. Und das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört.

    Im ersten Schritt muss die Excel-Arbeitsmappe für die gemeinschaftliche Bearbeitung freigeben werden, da dies auch die Grundlage für das Nachvollziehen der Änderungen ist.

    Freigabe für Bearbeitung

    Für die Freigabe öffnest du die betreffende Excel-Datei und wechselst in das Register Überprüfen. Im Bereich Änderungen klickst du auf die Schaltfläche Arbeitsmappe freigeben.

    In der Dialogbox aktivierst du bei Status die Option Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen. Dies ermöglicht außerdem das Zusammenführen von Arbeitsmappen die du mit OK bestätigst. Anschließend fordert Excel dich auf, die Änderungen der Arbeitsmappe zu speichern. Der neue Status der Datei erkennst du am Schriftzug Freigegeben, der sich im Dateinamen befindet.

    Protokollierung von Änderungen

    Im zweiten Schritt wird die Protokollierung von Änderungen eingeschaltet. Das erfolgt ebenfalls über das Register Überprüfen. Klicke im Bereich Änderungen auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Aktiviere in der gleichnamigen Dialogbox die Option Änderungen während der Eingabe protokollieren. Arbeitsmappe wurde freigegeben. Mit OK bestätigst du den Vorgang und speicherst die neuen Einstellungen wieder in der Arbeitsmappe.

    Änderungen nachverfolgen

    Um Änderungen der Mitarbeiter nachzuvollziehen, klickst du im Register Überprüfen wieder auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Bearbeitete Bereiche werden von Excel farblich markiert. Fährst du mit dem Mauszeiger über die markierten Zellen, wird angezeigt, wer welche Änderung wann vorgenommen hat.

  • Google Docs: Durch Aufgabenteilung eine effektivere Dokumentenbearbeitung erreichen

    Der große und fast unschlagbare Vorteil von Google Docs ist die effektive, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten. Google Docs ist aber noch nicht effektiv genug. Eine Zuteilungsfunktion für die einzelnen Aufgaben der Team-Mitglieder sucht man vergebens. Dieses Problem wird durch eine Erweiterung für den Chrome-Browser gelöst.

    Bei der Aufgabenverteilung mit der Chrome-Erweiterung Action lässt sich eine Aufgabenverteilung schnell und einfach erstellen. Damit entfallen zukünftig zeitraubende Meetings. Leider funktioniert Action derzeit nur mit Google Docs.

    Die Extension Action kannst du im Chrome Web Store kostenlos herunterladen und installieren.

    action-erweiterung-google-docs-chrome-aufgabenverteilung-team-dokument-einzel-aufgabe

    Auch wenn die Erweiterung Action ausschließlich in englischer Sprache verfügbar ist, kann sie recht einfach bedient werden.

    Nach der Installation wird der Google-Docs-Toolbar die Action-Schaltfläche hinzugefügt. Klicke auf diesen Button um ein neues Dokument zu erstellen, oder öffne vorher ein bestehendes Dokument.

    Mit der Schaltfläche Manage Attendees gelangst du zur Erfassung der Mitarbeiter. Fülle das Namensfeld aus und gib die E-Mail-Adresse dieser Person an. Mit +Add Attendees wird diese Person gespeichert.

    Um einem Teammitglied eine Aufgabe zu erteilen, klickst du auf die Zahl in der Klammer hinter dem Namen und tippst in das Textfeld die Arbeitsanweisung ein. Mit der Taste [Enter] wird sie gespeichert und ermöglicht dann über das Kalendersymbol noch zusätzlich eine Terminierung für die Erledigung.

    Abschließend klickst du noch auf den Button Send Emails um die Aufgaben an die betreffenden Personen zu versenden.

    Die Schaltfläche Export to Spreadsheet erzeugt eine Übersicht, mit der du den Fortschritt aller Tätigkeiten gut kontrollieren kannst.

  • Kosten einer Party oder einer Kegeltour gerecht aufteilen

    Wird eine Party oder ein gemeinsamer Ausflug mit Freunden geplant, stellt sich sehr oft die Frage wer zahlt was und wie teilen wir die Kosten gerecht untereinander auf. Und jeder scheut sich auch noch davor, die Berechnung vorzunehmen. Der Webdienst Kittysplit hilft dir mit einem Online-Rechner, alle Kosten zu erfassen und gerecht zu verteilen.

    Kittysplit führt nicht nur eine simple Berechnung durch, es ist auch möglich die angefallenen Kosten nur auf einige Personen zu verteilen. Im Klartext bedeutet das, dass zum Beispiel die Kosten für einen Tauchkurs, auch nur den Personen berechnet werden, die daran teilgenommen haben.

    Ausgaben, Darlehen und Rückzahlungen eingeben

    Auch untereinander gewährte Darlehen und Einnahmen wie Kautionsrückzahlungen für einen Leihwagen oder die Strandliegen, können in die Gesamtberechnung einfließen.

    Rufe in deinem Browser die Webseite www.kittysplit.com auf und klicke auf den Button Los geht´s.

    In der ersten Eingabemaske gibst du dem Event einen Namen und legst die Teilnehmerliste fest.

    Der Button Kitty anlegen speichert alle vorgenommenen Eingaben. Sende den Link zu dieser Kostenerfassung an alle Teilnehmer…

    …die hier dann wiederum ihre eigenen Kosten und/oder Einnahmen eingeben können.

    Jede Eingabe von Kosten oder Einnahmen wird nach einem Klick auf den Button Hinzufügen auf alle Teilnehmer aufgeteilt und entsprechend angezeigt.

    Der Eigenanteil der Personen, die auch Ausgaben hatten, wird in der Gesamtaufstellung berücksichtigt und die Beträge wer, wieviel und an wen zu zahlen hat, sind nun auf einen Blick ersichtlich.

    Mit der Schaltfläche Alle Ausgaben anzeigen listet Kittysplit alle  Gesamtausgaben und -einnahmen auf einen Blick auf.

    Hat ein Teilnehmer seine Schulden beglichen, bestätigt er dies mit dem Button Wurde gezahlt. Dann wird er aus der (Schuldner-) Liste entfernt.

    Fazit:

    Dieser Online-Rechner ist ein sehr nützliches Tool, das eine Menge Arbeit und Zeit spart. Kittysplit ist eine Web-App und geräteübergreifend auf allen Plattformen einsetzbar. Voraussetzung ist lediglich ein Browser und eine Internetanbindung.

    Leider hat sich hier der Fehlerteufel eingeschlichen. In den Bildern soll es natürlich Silvesterparty heißen und nicht Silversterparty… Entschuldigung!

  • Google Tabellen: Lass´dich benachrichtigen, sobald eine Tabelle bearbeitet wurde

    In Team-Arbeit erstellte und zu bearbeitende Tabellen setzt man nicht selten auf das Online-Tool Google Tabellen. Es benötigt keine zusätzlichen Tools, die man vorher herunterladen muss. Außerdem kann man mit mehreren gleichzeitig an einer Tabelle arbeiten. Abgesehen von der reichhaltigen Palette nützlicher Bearbeitungstools, enthält Google Tabellen auch noch eine Benachrichtigungsfunktion. Sie sendet eine E-Mail an dich, wenn eine Änderung vorgenommen wurde.

    Die Benachrichtigungsfunktion ist nicht automatisch aktiv, sie muss über das Register Tools | Benachrichtigungsregeln aktiviert werden.

    Im Dialogfenster der Benachrichtigungsregeln festlegen kannst du einstellen wann die Benachrichtigung per E-Mail erfolgen soll.

    Im Bereich Benachrichtigung über kannst du auswählen wie oft benachrichtigt werden soll. Falls viele Leute an der Tabelle arbeiten, oder wenn dir eine tägliche Zusammenfassung reicht, dann aktivierst du die Option E-Mail – tägliche Bearbeitung. Andernfalls wählst du E-Mail – sofortige Benachrichtigung aus. Dann nur noch auf Speichern klicken und fertig ist die Hinweis-Funktion!

    Fazit:

    Sehr nützliche Funktion für zeitkritische Bearbeitungen. Leider gibt es die Hinweis-Funktion nur für Google Tabellen. Die wünschen wir uns auch für Google Docs und Google Präsentationen.

  • Änderungen von gemeinsam bearbeiteten Word-Dokumenten nach Bearbeiter anzeigen

    Wer was bei gemeinsam erstellten und bearbeiteten Word-Dokumente geändert hat, kann man mit der Funktion Änderungen nachverfolgen kontrollieren. Damit nach dem Zusammenführen aller Änderungen nicht zuviel Zeit und Arbeit investiert werden muss, um die Fehler einer oder mehrerer Personen rückgängig zu machen, kann man diese Funktion auch dazu verwenden, die Änderungen nur eines Bearbeiters anzunehmen.

    Öffne dazu das Dokument und wechsle in der Menüleiste zur Kategorie Überprüfen. Anschließend öffnest du im Bereich Nachverfolgung (oder Überwachung) das Aufklappmenü von Markups anzeigen (Markupoptionen). Über den Eintrag Bearbeiter, beziehungsweise Prüfer, wählst du die Kommentare des betreffenden Bearbeiters aus.

    Dann klickst du bei Änderungen auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche Annehmen

    …und dann im Kontextmenü auf die Option Alle angezeigten Änderungen annehmen.

    Die Änderung(en) wird daraufhin direkt im Word-Dokument angezeigt. Dann nur noch speichern. Fertig!

  • Beim Teutates! Die Gallier sind zurück!

    Und zwar im WorldWideWeb als Free-To-Play-Game. Als Fan von Asterix und Obelix können nun mit der eigenen Figur „Rumklix“ ein eigenes Dorf aufbauen und mit bisher unbekannten Charakteren Wildschweine jagen und Römer verkloppen. Dabei fällt Ihnen noch nicht einmal der Himmel auf den Kopf.

    Das kostenlose Browser-Spiel finden auf der Webseite „www.asterix-friends.com/de„.

    Nachdem Sie die erforderlichen Angaben für die Registrierung eingetragen haben, klicken Sie auf „Jetzt kostenlos spielen!“. Danach erhalten Sie eine E-Mail die Sie mit einem Klick auf „Registrierung abschließen“ bestätigen. Danach loggen Sie sich ein, folgen dem Einrichtungsassistenten und geben Ihrem Dorf einen Namen. Und dann „Geht´s los!“

    Wie bei ähnlich aufgebauten Spielen benötigen Sie für den Auf- und Ausbau des Dorfes Baumaterial, Sesterzen, Nahrung und andere Gegenstände. Diese erhalten Sie, wenn Ihre Figur „Rumklix“ in den umliegenden Gegenden Bäume fällt, Felder erntet, Steine klopft und auch auf die Wildschwein-Jagd geht.

    Weitere Gegenstände wie Sandalen, Helme und Eisen erhält man, wenn Römer verkloppt werden. Sie können alleine kämpfen, oder auch in einem Zwischenmenü weitere Dorfbewohner für den Kampf auswählen.

    Gewinnen Sie den Kampf gegen die Römer, werden unterschiedliche Belohnungen ausgeschüttet.

    Über den Navigationsbereich unten rechts im Bildschirm gelangen Sie unter anderem zum Marktplatz und zum eigenen Inventar. Wie in Browsergames üblich, können hier auch andere Mitspieler per Mail kontaktiert und über die Freundeskarte gegen die Übermacht der Römer unterstützt werden.

    Das Spiel Asterix & Friends macht Spaß und hat Suchtpotential. Nach Beendigung der Beta-Phase sollen nur einige Extras Geld kosten.

    Ach ja, zwei Sachen noch:

    Einen Barden kann man hier leider nicht an einen Baum hängen und falls Ihnen doch der Himmel auf den Kopf fällt, ist das Spiel abgestürzt. Wiederholen Sie den Login-Vorgang und es geht weiter…

    Also: Anmelden lohnt sich auf jeden Fall! Die Asterix & Obelix-Erfinder Uderzo und Goscinny hätten bestimmt ihren Spaß an dem Spiel.

    Alea iacta est!

  • Den iCloud-Photostream per iPhone mit anderen teilen

    Dass das iPhone neben dem Telefonieren und mobilen Internetsurfen noch für viele weitere Dinge taugt, ist sicherlich unbestritten. So hat auch die Digitalkamera eine hervorragende Qualität und kann längst nicht nur für Schnappschüsse genutzt werden. Für viele ist sie deshalb auch zum Ersatz der normalen Digitalkamera geworden. Denn das iPhone ist sowieso immer mit dabei und schnell zur Hand. Dank der mobilen Datenkommunikation können Bilder dann sogar direkt verschickt oder auf Server geladen werden.

    Fotostream für Partys & Co.

    Eine sehr elegante Methode, um zum Beispiel Ihre Lieben an Ihren Urlaubsbildern teilhaben zu lassen, ist der iCloud Fotostream. Denn mit ihm lassen sich nicht nur die Bilder in den eigenen iCloud Stream laden sondern es lassen sich auch gemeinsame Streams anlegen, die von beliebigen Personen betrachtet werden können. Das Anschauen von Bildern ist sogar komplett ohne ein Apple Gerät von jedem Rechner mit Internetanbindung aus möglich.

    Und so richten Sie einen gemeinsamen Fotostream vom iPhone aus ein:

    1. Öffnen Sie Ihre Fotos auf dem iPhone und wählen Sie unten „Fotostream“ aus.

    2. Mit der [+] Funktion öffnen Sie dann das Menü zum Erstellen des neuen Fotostreams.

     

    3. Fügen Sie mit der [+] Taste einfach Personen aus Ihrem Adressbuch mit dazu und legen Sie im nächsten Feld den Namen des Streams fest. Mit dem Schiebeschalter „Öffentliche Website“ bestimmen Sie, ob auch Nutzer von nicht Apple Geräten per öffentlicher Website Ihren Stream betrachten können. Sind die Einstellungen abgeschlossen, wählen Sie oben rechts den Button „Erstellen“.

    4. Nun können Sie unter Fotostream den neu definierten Stream sehen. Öffnen Sie diesen und wählen Sie per Bearbeiten-Funktion Bilder aus, die Sie hinzufügen möchten.

    5. Alle von Ihnen zuvor für diesen Stream eingeladenen Personen bekommen automatisch eine E-Mail zugesendet, mit der sie entweder mit einem Apple Gerät per iCloud dem Stream beitreten können oder aber im Falle der öffentlichen Freigabe, auch direkt den Stream per Link im Webbrowser öffnen können.

  • Beim Microsoft Internet-Explorer einzelne Webseiten sperren

    Bei einem Computer der von allen Familienmitgliedern genutzt wird, kann es erforderlich werden, einzelne Internetseiten für die die Kinder zu sperren. Egal ob „Erwachsenen-Seiten“, Online-Shops oder Spiele-Seiten. Beim Microsoft Internet-Explorer lassen sich Webseiten sehr einfach und effektiv sperren.

    Damit die Blockierung nicht einfach wieder rückgängig gemacht werden kann, wird diese Funktion mit einem Passwort abgesichert.

    Und so sperren Sie Webseiten im IE:

    1. Starten Sie Ihren Microsoft Internet-Explorer, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Internetoptionen“ aus. Die Tastenkombination [Alt][X] führt zum gleichen Ziel.

    2. Wechseln Sie im Dialogfenster zum Register „Inhalte“ und wählen Sie im Bereich „Inhaltsratgeber“ die Schaltfläche „Aktivieren“. Möglicherweise müssen Sie sich anschließend mit Administratorrechten anmelden.

    3. Im nächsten Dialogfenster tragen Sie auf der Registerkarte „Zugelassene Sites“ die zu blockierende Webadresse in das Eingabefeld ein und bestätigen mit dem Button „Niemals“. Die betreffende Webseite wird der darunterliegenden „Liste der zugelassenen bzw. nicht zugelassenen Webseites“ hinzugefügt.

    Wiederholen Sie den Arbeitsschritt mit allen zu sperrenden Webseiten. Anschließend bestätigen und schließen Sie das Fenster mit „OK“. Damit niemand diese Einstellungen rückgängig machen kann, werden Sie aufgefordert ein „Supervisor-Kennwort“ zu erstellen. Auf die Eingabe des Kennworthinweises sollten Sie verzichten, da der Hinweis zu einem späteren Zeitpunkt angezeigt wird.

    Wird nun im Internet-Explorer eine der gesperrten Seiten aufgerufen, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt und nach dem Supervisor-Kennwort gefragt. In dieser Meldung erscheint dann auch wieder der Kennwort-Hinweis.

    Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt gesperrte Webseiten wieder freigeben, wiederholen Sie die Arbeitsschritte und entfernen die betreffenden Seiten aus der Liste.

  • Mac-Drucker unter Windows: Mit Windows-Rechnern übers Netzwerk auf Mac-Druckern drucken

    Wie bei Windows ist es auch beim Mac problemlos möglich, über das Netzwerk zu drucken. Das bedeutet: Der Druckauftrag wird nicht an den Drucker geschickt, der direkt an den Rechner angeschlossen ist, sondern an einen anderen Rechner im Netzwerk. Damit Sie von Windows-Rechnern aus auf dem Mac-Drucker drucken können, muss der Drucker für die Netzwerknutzung freigegeben sein.

    1. Um den am Mac angeschlossenen Drucker im Netzwerk freizugeben, öffnen Sie zunächst das Druckerfenster, indem Sie im Apfelmenü auf „Systemeinstellungen“ und dann auf „Drucken & Scannen“ klicken.

    2. Anschließend kreuzen Sie die Option „Diesen Drucker im Netzwerk freigeben“ an und klicken Sie auf die Schaltfläche „Systemeinstellung ‚Freigeben’“.

    3. Kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Druckerfreigabe“ an, und klicken Sie auf „Systemeinstellung ‚Drucken& Scannen‘ öffnen“.

    3. Jetzt können beim Windows-Rechner den freigegebenen Drucker am Mac verbinden. Hierzu öffnen Sie auf dem Windows-Rechner mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[E] den Windows-Explorer und klicken bei Windows Vista/7/8 in der linken Spalte auf „Netzwerk“ bzw. bei Windows XP auf „Netzwerkumgebung“ und dann auf „Gesamtes Netzwerk“ sowie „Microsoft Windows Netzwerk“ und schließlich auf den Namen Ihrer Netzwerk-Arbeitsgruppe.

    4. In der rechten Fensterhälfte klicken Sie doppelt auf den Namen des Mac-Rechners, geben anschließend den Mac-Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken auf OK.

    5. In der rechten Fensterhälfte erscheint eine Liste aller auf dem Mac freigegebenen Ordner und Drucker. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker, und wählen Sie den Menübefehl „Verbinden“. Der Drucker am Mac wird daraufhin über das Netzwerk mit dem Windows-Rechner verbunden und steht in der Druckerliste als neuer Drucker zur Verfügung.

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