Windows 10 speichert eine große Anzahl von Nutzer-Aktionen. Natürlich auch Dateien, die du in der Vergangenheit mal geöffnet hast. Sie werden im Datei-Explorer im Verzeichnis Schnellzugriff angezeigt. Wenn das nicht gewünscht ist, insbesondere wenn mehrere Personen sich einen Computer teilen, lassen sich diese Einträge schnell entfernen.
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Wird im Firefox-Browser Webseiten über die Lesezeichen-Funktion aufgerufen, dann verschwindet das Popup-Fenster direkt nach dem Anklicken des gewünschten Eintrags. Mit einer kleinen Änderung bleibt es aber länger offen, so dass sich weitere Lesezeichen aufrufen lassen.
Es gibt Menschen, die können sich beim Telefonieren oder bei WhatsApp-Sprachnachrichten nicht kurzfassen. Bislang waren Empfänger von langen Voice-Mails zu reinem Zuhören verdammt. Das ändert sich mit der neuen WhatsApp-Version 2.18.40 die am 02. April 2018 erschienen ist.
Beim Speichern von Dokumenten kommt es bisweilen vor, dass Word den Vorgang wegen eines Dateiberechtigungsfehlers nicht abschließen kann. Die Folge ist, dass die aktuelle Textdatei nicht mehr gespeichert werden kann und daher mit einem neuen Namen gesichert werden muss. Kommt diese Fehlermeldung häufiger vor, dann lässt er sich mit über das Trust-Center vermeiden.
Einige Browser – wie der Opera – werden nicht beendet, wenn der letzte aktive Tab geschlossen wird. Dieses Feature ist zwar auch im Mozilla Firefox enthalten, muss aber erst aktiviert werden.

Wie bei anderen Browsern auch, kommt es beim Firefox vor, dass er zuviel Speicher belegt. Das führt in vielen Fällen zu einer Verlangsamung der Reaktionszeit, auch ein Absturz des Browsers ist dann nicht ausgeschlossen. Dieser Problematik kann man zum Einen mit Bordmitteln beikommen, zum Anderen gibt es auch ein Add-on das für eine Begrenzung und somit einer Beschleunigung deines Browsers führt.
Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.
Startet man Office-Programme über das Windows-7-Startmenü, können Sie aus der rechts neben dem Startmenü angezeigten Dokumentenhistorie direkt ein Dokument auswählen und öffnen. In diesem Dokumentenverlauf zeigt Windows maximal zehn der zuletzt bearbeiteten Dateien. Werden aber regelmäßig mehr Dokumente benötigt, dann ist dieser Schnellzugriff sinnlos, da man über „Datei öffnen“ oder über den Speicherort selber die erforderlichen Dateien aufrufen muss. In diesem Fall ist es sinnvoll, mit einer Änderung der Registry die Anzahl des Dokumentenverlaufs selbst festzulegen.