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  • OLED-TV: Einbrennen verhindern

    Nach der Einführung der ersten Plasma-Fernsehern stellte sich schnell heraus, dass statische Bildelemente wie Sender-Logos oder Laufschriften von Nachrichten- und Verkaufssendern sich in den Bildschirm eingebrannt haben. Diese Gefahr besteht auch bei aktuellen Geräten mit OLED-Displays, die sich mit ein paar einfachen Maßnahmen weitestgehend verhindern lassen.

    Maßnahmen

    Mit eigenem Verhalten kann man schon viel erreichen. Beispielsweise Laufschriftsendungen, wie Nachrichten- oder Shopping-Sender sollten nicht unnötig lange laufen. Das gleiche gilt für Standbilder oder die dauerhafte Anzeige von Fotos. Generell gilt, dass sich helle Elemente schneller und stärker auf dem Display einbrennen als dunkle.

    Standby-Funktion

    Vorbeugend lässt sich auch die Standby-Funktion zur Vermeidung von Geisterbildern nutzen. Die OLEDs nutzen die Ruhephase zur Abgleichung von Schwellenspannungen der Pixel-Transistoren. Wer sein Fernsehgerät zu Stromsparzwecken ganz vom Netz nehmen will, sollte dies erst nach Ablauf von 60 Minuten machen.

    Umgebungslicht-Sensor

    Aktiviere den Umgebungslicht-Sensor deines OLED-Fernsehers, der dafür sorgt, dass nur soviel Strom durch die Pixel fließt, wie wirklich notwendig ist.

    Bildschirmwartung

    Etliche Hersteller haben eine Bildschirmwartung in ihre Produkte eingebaut. Sie ist Teil der Einstellungen. Wird das Tool gestartet, wird durch gewisse Bildabläufe das Einbrennen reduziert. Je nach Einbrennstärke kann dies allerdings eine Stunde und länger dauern.

    Hinweis

    Trotz allem braucht man jetzt nicht große Angst vor dem Einbrennen zu haben. Bei aktuellen OLED-Fernsehern, zum Beispiel von LG, liegt die Lebensdauer bei 100.000 Stunden. Das bedeutet bei täglich 10 Stunden Fernsehgenuss eine Laufzeit von gut 10 Jahren.

  • Google Maps und Musik: Endlich ist eine einfache Streaming-Wiedergabe möglich

    Derzeit kann man bei der großen Anzahl der Programm-Updates bei Google Maps den Überblick über die neuen Funktionen schnell verlieren. Eine der wichtigsten und nützlichsten Funktionen betrifft die direkte Musiksteuerung über die App Google Maps.

    Bisher musste die Navigation und die Musikwiedergabe in den jeweiligen Apps separat gestartet werden. Ab sofort kannst du deine Playlists bei Spotify und Apple-Music direkt im aktiven Navigationsbildschirm starten.

    Manuelle Aktivierung notwendig

    Allerdings ist diese Medienwiedergabe-Funktion nicht automatisch einsatzbereit. Sie muss in den Einstellungen von Google Maps manuell aktiviert werden.

    Starte im Hauptmenü von Google Maps die Einstellungen und öffne die Option Navigationseinstellungen. Scrolle ein Stück nach unten und aktiviere die Funktion Steuerung zur Medienwiedergabe einblenden. Anschließend wählst du dann deinen bevorzugten Musik-Streamingdienst aus.

    Ab sofort ist die Musiksteuerung direkt im unteren Bereich des Displays der aktiven Routenführung möglich.

    Auch nützlich: Infos zur Pendler-Strecke

    Mit dem gleichen Update wurde übrigens auch eine weitere nützliche Funktion eingespielt: Die Einstellungen für Pendelstrecke.

    Hierüber erhält man zukünftig die aktuellen Verkehrsinformationen zur gespeicherten Pendler-Strecke. Egal ob man mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist.

  • Windows 10: Dialogfenster der automatischen Wiedergabe deaktivieren

    Jedes Mal, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird, erscheint entweder das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe oder bei Windows 10 wird ein Hinweisfenster zum Auswählen einer Aktion eingeblendet. Bei häufigem Gebrauch von USB-Sticks, werden diese Dialogfenster schnell nervig. Spätestens dann ist es an der Zeit, diese zu deaktivieren.

    Zuerst öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen und gibst den Befehl services.msc ein, den du mit OK ausführst.

    Im Dialogfenster Dienste scrollst du zum Eintrag Shellhardwareerkennung und öffnest ihn mit einem Doppelklick. Im Fenster der Eigenschaften änderst du den Starttyp über das Aufklappmenü in Deaktiviert.

    Anschließend klickst du im Bereich Dienststatus auf den Button Beenden und bestätigst die Aktion mit OK. Danach können alle offenen Dialogfenster geschlossen werden.

    Ab sofort erscheint kein Hinweis mehr, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird.

  • USB-Laufwerk wird nicht angezeigt? So wird es wieder sichtbar.

    Wenn dein Windows-Rechner eine USB-Laufwerk plötzlich nicht mehr erkennt und sich das sogar öfters wiederholt, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass die Anzeige wegen eines Konflikts mit dem zugewiesenen Laufwerksbuchstaben streikt. Mit ein paar Mausklicks wird dieses Problem schnell aus der Welt geschafft.

    Der vom Betriebssystem vergebene Laufwerksbuchstabe wurde wahrscheinlich einem anderen Gerät zugewiesen, der Informationsfluss aber nicht richtig verarbeitet. Um zu prüfen, ob das USB-Gerät überhaupt erkannt wurde, öffnest du die Computerverwaltung.

    Am schnellsten geht dies über das Fenster Ausführen, dass mit der Tastenkombination [Windows][R] geöffnet wird. Gib dann den Befehl compmgmt.msc ein und bestätige mit OK. Der klassische Weg Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung | Computerverwaltung führt ebenfalls zum Ziel.

    Im Fenster der Computerverwaltung rufst du die Datenträgerverwaltung auf. Hier sollte das betreffende Gerät eingetragen sein. Ist dies der Fall, dann hat Windows ein Problem mit der Anzeige das mit der manuellen Zuweisung eines neuen Laufwerkbuchstabens behoben werden kann. (Wenn es nicht aufgelistet ist, kontrolliere ob das Gerät eingeschaltet ist oder überprüfe das USB-Kabel auf Beschädigungen.)

    Öffne mit einem Rechtsklick auf das Problemgerät das Kontextmenü und wähle den Eintrag Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern aus. In der nächsten Dialogbox klickst du dann auf Ändern und wählst dann im Aufklappmenü von Folgenden Laufwerksbuchstaben zuweisen einen Buchstaben aus dem hinteren Bereich aus (z. B. T oder V).

    Abschließend bestätigst du die offenen Dialogfenster mit OK, damit die Änderungen gespeichert werden können. Danach sollte das „unsichtbare“ USB-Gerät wieder einwandfrei erkannt werden.

  • Meldung „Fehler beim Anfordern einer Gerätebeschreibung“ beseitigen

    Gelegentlich meldet sich Windows mit der Fehlermeldung Fehler beim Anfordern einer Gerätebeschreibung, wenn Hardware an den PC angeschlossen wird. Dieser Fehler ist kein großes Problem und kann leicht behoben werden.

    Häufige Ursache sind die Treiber

    Der Grund für diese Meldung liegt meist an fehlenden, veralteten oder defekten Geräte-Treibern. Manchmal ist es aber auch ein Systemkonflikt, wenn beim Abziehen des Gerätes Verzeichnisse/Prozesse nicht regulär beendet werden konnten.

    Korrektes Auswerfen oder Entfernen des Gerätes

    In diesem Fall klickst du mit der rechten Maustaste auf den Geräteeintrag im Windows Explorer und wählst den Kontextmenüeintrag Auswerfen (bei Wechseldatenträgern) aus.

    Bei Peripherie-Geräten wie Scanner, Drucker und anderen Geräten rufst du in der Systemsteuerung die Kategorie Geräte und Drucker aus, klickst mit der rechten Maustaste auf das betreffende Gerät und wählst dann Gerät entfernen.

    Ziehe dann den USB-Stecker des Geräte oder den Stick ab und schließe ihn nach ein paar Sekunden wieder an.

    Gerät entfernen, aktuelle Treiber installieren

    Erscheint dann die Fehlermeldung erneut, gehst du wie folgt vor:

    Drücke die Tastenkombination [Windows][Pause] und klicke im Dialogfenster der Systeminformationen im linken Bereich auf den Link Erweiterte Systemeinstellungen.

    Im nächsten Dialogfenster öffnest du das Register Hardware und klickst dann auf die Schaltfläche Geräteinstallationseinstellungen. Beantworte die Frage ob Windows die Treibersoftware und die realistischen Symbole für die Geräte herunterladen soll mit Nein, zu installierende Software selbst auswählen. Speichere dann die Änderungen und die Fehlermeldung ist deaktiviert.

    Da das ursprüngliche Problem des Gerätetreibers aber noch nicht gelöst ist, sollte nun die Treiberinstallation manuell erfolgen. Öffne dazu den Geräte-Manager über die Systemsteuerung und halte bei Unbekannte Geräte Ausschau nach deinem Problem-Gerät.

    Hast du  es gefunden, dann öffne mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag das Kontextmenü und  deinstalliere das betreffende Gerät. Abschließend lädst du den aktuellen Treiber von der Webseite des Herstellers herunter und installierst ihn erneut. Damit sollte das Problem dann endgültig gelöst sein.

  • WhatsApp: Diese Plattformen werden ab Januar 2018 nicht mehr unterstützt

    Schon Ende Dezember 2016 wollte Facebook den WhatsApp-Support für Blackberry OS und Blackberry 10 komplett einstellen. Davon ist man zwar abgerückt, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Für Blackberry und das Windows Phone 8.0 wird am 31. Dezember 2017 der Support von WhatsApp nun doch endgültig eingestellt.

    Das Ende ist nahe, aber…

    Auch wenn es nach dem 31.12.2017 für diese beiden Plattformen keine Updates mehr geben wird, kann der Messenger natürlich weiterhin ganz normal genutzt werden, da der prinzipielle Funktionsumfang weiterhin gewährleistet ist. Allerdings kann es passieren, dass einzelne Funktionen zukünftig wegfallen werden.

    Ab dem 01. Januar 2018 wird man auf Handys mit diesen Betriebssystemen keine neuen WhatsApp-Konten einrichten können. Auch die erneute Verifizierung eines bestehenden Accounts ist dann nicht mehr möglich.

    Windows Phone 8.1 und Windows 10 Mobile

    Von dem Support-Ende sind die Windows Phones 8.1 und Windows 10 Mobile nicht betroffen. Wie lange es für diese Windows Phones Software-Updates noch geben wird, wurde noch nicht bekannt gegeben. Aber die Gerüchte im Netz mehren sich, die von einem mobilen Windows Betriebssystem auf Basis von Android berichten.

    Weitere Smartphones sind betroffen

    Facebook veröffentlichte in den WhatsApp-FAQ´s die Einstellung des Supports für weitere Geräte und Betriebssysteme. Am 31. Dezember 2018 endet die Unterstützung für Nokia S40 und am 01.02.2020 der Support für Android 2.3.7 (Gingerbread).

  • Android: Files Go – Der neue Dateimanager von Google

    Für Android-Geräte gibt es im Google Play Store ein großes Angebot von Dateimanager- und Datei-Cleaner-Apps. Diese sind nicht selten mit Funktionen überhäuft, die man selbst aber nicht immer benötigt. Ein anderer Negativpunkt sind auch holprige Übersetzungen, die meist in asiatischen oder russischen Apps auftauchen. Bei Files Go hat Google den Dateimanager mit einer Cleaning-Funktion kombiniert und so eine sehr nützliche App geschaffen. Aber das ist nicht alles was Files Go kann.

    Nicht nur für Einsteiger-Smartphones

    Viele günstige Einsteiger-Geräte haben eine sehr knapp bemessene Speicherkapazität. Aber auch Handys und Tablets in der oberen Preiskategorie, meist von namhaften Herstellen, weisen nicht selten einen zu geringen Speicherplatz auf. MicroSD-Slots für eine Speichererweiterung sucht man dann ebenfalls vergeblich.

    Wenn du zu den Besitzern solcher mobilen Geräte gehörst, dann ist die App Files Go genau das Richtige für dich.

    Files Go sortiert sehr übersichtlich

    Mit wenigen Klicks sortierst du deine Dateien, die sehr übersichtlich nach Kategorie und Quelle angezeigt werden. Doppelte Files werden sofort identifiziert und können selektiv oder automatisiert gelöscht werden.

    Files Go findet zudem ebenfalls heraus, welche Apps du wie oft verwendet hast und schlägt die Löschung selten oder nie benutzter Programme vor.

    Dateien ohne Internet teilen

    Sehr gefallen hat uns aber ein Feature, dass bei Apple AirDrop genannt wird. Die WiFi-Direct-Funktion ermöglicht das Teilen von Dateien mit deinen Freunden in einem lokalen WLAN-Hotspot.

    Fazit:

    Files Go ist sehr empfehlenswert. Leider ist die App noch nicht offiziell freigegeben, denn es läuft noch ein geschlossener Betatest mit einer festgelegten Anzahl von Nutzern. Die im Web zum Download angebotenen APK-Dateien funktionieren daher eventuell nicht (richtig) oder nur sehr eingeschränkt.

  • iPhone: WhatsApp-Bilder nicht in der Galerie speichern

    Bilder, die man per WhatsApp erhält werden automatisch in einem eigenen Galerie-Ordner gespeichert. Da aber nicht nur witzige Bilder versendet werden, sondern auch solche, die nicht für jeden sichtbar sein sollten, ist es manchmal besser sie nicht zu speichern. Mit ein paar Einstellungsänderungen verhinderst du die Speicherung in der Galerie.

    In der iPhone-Gallery lässt sich das recht einfach verhindern. Öffne die App Einstellungen und tippe auf Datenschutz | Fotos. Über den Schalter neben dem Eintrag WhatsApp schaltest du die Speicherfunktion für den Messenger ab.

    Ab diesem Zeitpunkt verbleiben alle Fotos, die über WhatsApp empfangen werden, nur noch in den Chats. Bilder, die vor der Abschaltung empfangen wurden, musst du manuell sichern oder entfernen.

    WhatsApp Hitliste

    In diesem Zusammenhang möchtest du vielleicht einmal wissen, mit wem du wie viele Bilder, Video oder Nachrichten ausgetauscht hast?

    Dann tippe in der Einstellungs-App auf Account | Speichernutzung. Hier listet WhatsApp deine persönlichen Chats nach Größe auf. Tippe einen Kontakt an, um die gewünschten Informationen zu sehen.

  • Das eigene Handy zur Wärmebildkamera umrüsten

    In den App Stores von Google und Apple gibt es eine Reihe von Apps, die die eigenen Fotos in Wärmebilder umwandelt. Dies sind aber nur Simulationen und für echte Wärmebild-Aufnahmen natürlich nicht geeignet. Wenn du regelmäßig Wärmebilder machen willst benötigst du nicht zwingend die teuren Spezial-Kameras. Für Android-Smartphones und iPhones gibt es recht kostengünstige Zusatzkameras die den Profi-Wärmebildkameras durchaus das Wasser reichen können.

    Die Zusatzgeräte von Flir One oder Seek Thermal sind nicht unbedingt als Spass-Gadgets zu verstehen. Wenn du das nötige Kleingeld ausgeben möchtest (ab ca. 270 Euro), dann kannst du natürlich auch Fun-Fotos damit anfertigen.

    Plug and Play

    Die Thermal-Kameras werden einfach nur an das Handy angeschlossen und über die (mitgelieferte) App gesteuert. Insbesondere Handwerker, die im Bereich Sanitär und Haustechnik tätig sind, dürfte diese recht kostengünstige Kameravariante interessant sein.

    Zeltplatz, Tiefgarage oder dunkle Parkplätze kontrollieren

    Aber auch Outdoor-Fans und Hausbesitzer können ihr Umfeld nach unerwünschten Personen und Tieren per Wärmebild absuchen.

    Je nach Modell und Preisklasse werden Temperaturbereiche zwischen -40 und +330 Grad Celsius gemessen und haben eine Reichweite von wenigen Metern bis hin zu einem halben Kilometer (550 mtr. = Seek Thermal CompactPro).

  • USB-Gerät reagiert nicht? So wird es wieder lauffähig.

    Manchmal kann man an den einfachsten Fehlern verzweifeln. USB-Geräte, wie Tastaturen, Mäuse und externe Massenspeicher, werden plötzlich nicht mehr erkannt. Meist treten diese Ausfallerscheinungen dann auf, wenn man sie am wenigsten braucht. Wenn auch eine andere USB-Buchse nicht funktionieren will, dann musst du dir doch ein paar Minuten Zeit nehmen, den Fehler zu beseitigen.

    Die Ursache für ein nicht funktionierendes USB-Gerät können vielfältig sein. Meistens sind es aber die Treiber, die Probleme verursachen.

    Kabel oder Stecker beschädigt?

    Am besten, du kontrollierst zuerst, ob das USB-Kabel (soweit vorhanden) Beschädigungen oder Knicke aufweist. Ist es austauschbar, dann verwende ein anderes Kabel um diese Ursache zu beheben.

    Konflikte mit Programmen und Treibern

    Fehlerhaft geladene Programme und Hintergrundprozesse können ebenfalls verhindern, dass ein USB-Anschluss nicht funktioniert. Hier hilft ein Neustart des Computers.

    Bei PC`s mit Windows 10 ist standardmäßig die Schnellstartfunktion aktiviert. Daher drücke und halte beim Anklicken des Buttons Herunterfahren die Taste [Umschalt]. Dadurch wird verhindert, dass ein fehlerhaftes Speicherabbild für den nächsten Schnellstart angelegt wird.

    Treiber neu installieren

    Wenn alle oben genannten Schritte nicht helfen, dann liegt es wahrscheinlich an den Gerätetreibern, die nicht richtig funktionieren.

    Für eine Neuinstallation des Gerätetreibers öffnest du den Geräte-Manager über Systemsteuerung | Hardware und Sound.

    Im Geräte-Manager wechselst du in die entsprechende Kategorie, zum Beispiel Tastaturen. Hier sollte dein USB-Keyboard aufgelistet sein. Mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag und dem Kontextmenü-Befehl Deinstallieren entfernst du den Tastaturtreiber.

    Danach ziehst du den USB-Stecker heraus und schließt ihn wieder an, damit dein Computer den Treiber neu installieren kann.

    Gerät nicht gefunden?

    Kannst du das USB-Gerät nicht finden, dann klicke in der Menüleiste des Geräte-Managers auf Ansicht und aktiviere den Menüeintrag Ausgeblendete Geräte anzeigen. Spätestens jetzt sollte das Gerät sichtbar sein.

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