Die Bedienung von Android-Geräten, egal ob alt oder neu, kann in den meisten Fällen in punkto Geschwindigkeit noch verbessert werden. Es sind nur ein paar Einstellungsänderungen im Entwickler-Menü erforderlich.
Zudem muss bei etlichen Geräten das Entwickler-Menü zuerst eingeschaltet, beziehungsweise aktiviert werden. Dies erfolgt über die App Einstellungen. Hier wechselst du in den Bereich Über das Telefon oder Über das Tablet und tippst mehrfach auf den Eintrag Build-Nummer bis die Bestätigung erscheint, das du „Entwickler“ bist.
Danach sind die Entwickleroptionen aktiviert. Wähle nun diese Kategorie aus und scrolle bis zum Bereich Zeichnung.
Ändere nacheinander folgende Einstellungen auf einen niedrigeren Wert (z. B. 0,5x oder 0,25x):
Maßstab Fensteranimation
Maßstab Übergangsanimation
Maßstab für Animatorzeit
Nachdem alle drei Optionen geändert wurden, startest du dein Android-Gerät neu. Ab sofort reagiert die Bedieneroberfläche spürbar schneller.
Wer mobil mit dem Chrome-Browser im Web surft, der kann mit einer einfachen Änderung in den Einstellungen jede Menge Traffic sparen. Die Funktion der Datenkomprimierung macht es möglich, muss aber bei jedem Gerät manuell aktiviert werden.
Dazu startest du die App des Chrome Browsers und tippst auf die Menü-Schaltfläche mit den drei Punkten. Im Kontextmenü wählst du anschließend die Einstellungen aus.
Dann suchst du die Funktion Datenkomprimierung und wählst sie aus.
Im nachfolgenden Dialog aktivierst du die Datenkomprimierung über den angezeigten Schalter. Das war´s schon!
Bitte beachte dabei, dass die Bilder der hier angezeigten Arbeitsschritte von deinem Gerät abweichen können. Für diesen Tipp verwendeten wir das Tablet Blaupunkt Endeavour 800HD.
Vorteile der Komprimierung
Beim Surfen bewirkt die Datenkomprimierung nun eine Verkleinerung der heruntergeladenen Daten. Das schont zum Einen deinen Datentarif, zum Anderen wird der Aufbau etlicher Webseiten beschleunigt.
Eventuelle Nachteile
Es können aber auch ein paar unerwünschte Nebenwirkungen eintreten. Bei aktivierter Datenkomprimierung können manche Internetseiten keine Standortbestimmung durchführen. Ebenso kann es vorkommen, dass einige Bilder eine kleine Unschärfe aufweisen könnten.
Vor kurzem hat Google seinen nächsten Coup gelandet. Kostenloser und unbegrenzter Speicherplatz für Fotos vom Handy oder Tablet. Der Dienst Google Fotos speichert alle Bilder und Videos vom Handy oder dem Tablet in der Cloud. Wahlweise direkt über die Datenverbindung oder erst bei einer bestehenden WLAN-Verbindung. Egal ob Android oder iPhone.
Keine separate Datensicherung erforderlich
Das Gute daran ist, dass ab sofort keine Fotos und Videos mehr verloren gehen können. Die hochgeladenen Bilder dürfen aber eine Auflösung von maximal 16 Megapixel nicht überschreiten. Videos werden in der Cloud in Full-HD gespeichert und bei einer höheren Auflösung automatisch heruntergerechnet. Das reicht aber für die meisten Geräte voll aus.
Ähnliche Funktionen werden auch von anderen Anbietern wie Dropbox, Apple und flickr zur Verfügung gestellt, haben aber den Nachteil, dass nur ein recht kleiner Speicherplatz kostenlos ist.
Download und Installation
Ist die App Google Fotos heruntergeladen und installiert, kann es schon direkt losgehen.
Der Button Jetzt starten führt dich zur Auswahl der Sicherungs-Optionen. Stelle den Schalter bei Sichern und synchronisieren auf AN und achte darauf, dass der Schalter Datentarif für Sicherung nutzen ausgeschaltet ist. So konfiguriert, werden die Fotos/Videos erst bei einer aktiven WLAN-Verbindung in die Cloud hochgeladen. Die Sicherung per Datentarif ist nur bei einer Flatrate empfehlenswert.
Mit Weiter gelangst du zur nächsten Auswahl. Standardmäßig ist hier die Hohe Qualität der Fotos eingestellt.
Wie bereits erwähnt, dürfen die Bilder nicht größer als 16 Megapixel sein. Erreichen deine Fotos aber regelmäßig mehr als 16 MP, dann wähle die Option Originalgröße aus. Hier ist der kostenlose Cloud-Speicher auf 14 GB begrenzt und wird auf das gesamte Speicherkontingent deines Google-Kontos angerechnet.
Der Button Weiter schließt die Einstellungen ab und synchronisiert automatisch die Cloud mit dem Inhalt deiner Foto-Galerie.
Noch mehr Funktionen inklusive
Weitere interessante Features von Google Fotos ist zum Beispiel die Suchfunktion. Google erkennt automatisch die Bildinhalte und kann so nach Themen sortieren. Du gibst in der Suche nur ein Stichwort ein, zum Beispiel Essen und alle passenden Bilder werden aus dem Bestand herausgefiltert.
Ebenso lassen sich aus den vorhandenen Fotos Collagen, Minifilmchen und Animationen erstellen. Teilweise sogar mit Musik unterlegt.
Kostenlos, aber nicht umsonst
All dies ist komplett kostenlos. Wir bezahlen, wie bei Google üblich, mit unseren Nutzerdaten. Google analysiert nicht nur die Bildinhalte, sondern weiss auch genau, wo du deine Fotos geschossen hast. Alle Daten fließen in dein Nutzerprofil ein und werden natürlich gewerblich genutzt.
Im vergangenen März berichteten wir bereits, wie Windows-User Dokumente öffnen und konvertieren können, die mit Apple´s Textverarbeitungsprogramm Pages erstellt wurden. Seit kurzem können auch die Windows-Nutzer endlich die Büroprogramme von iWork verwenden. Und das gratis.
Die einzige Voraussetzung für die Nutzung ist eine kostenlose Apple-ID, die du direkt über die Webseite beta.icloud.com erstellen kannst.
Nach der Registrierung hast du direkten Zugriff auf die Web-Apps von iWork.
Die Programme Pages, Numbers und Keynote sind die Konkurrenzprodukte zu den Office-Programmen Word, Excel und Powerpoint von Microsoft.
Zusätzlich spendiert Apple jedem Nutzer noch einen Speicherplatz von 1 GB in der iCloud.
Dieser Gratis-Zugang ist derzeit noch eine Beta-Version. Wann und in welchem Umfang die finale Version erscheint und ob sie dann ebenfalls kostenfrei ist, bleibt abzuwarten.
Auf jeden Fall muss Apple einiges dafür tun, um aus dem Schatten von Office heraus zu treten.
Etliche Hersteller von Navigationsgeräten statten ihre Produkte mittlerweile auch mit einer Spracherkennung aus. Das ist wesentlich bequemer und vor allen Dingen auch einfacher als über eine Mini-Tastatur die Adresse einzugeben. Jetzt ist auch vor kurzem die Google-Maps-App mit der Spracheingabe ausgestattet worden.
Selbst wenn die Bedienung ziemlich einfach ist, sollte man darauf achten, dass die Navigation per Handy nur bei stehendem Fahrzeug mit ausgeschaltetem Motor vorgenommen werden sollte. Wirst du von der Polizei während der Fahrt erwischt, wie du mit dem Telefon hantierst, drohen empfindliche Strafen. Wenn du aber einen Beifahrer hast, lass ihn die Eingaben in das Navi vornehmen.
Genug der Belehrungen, kommen wir zur Bedienung…
Starte zuerst die App Google Maps und warte einen Moment, bis der aktuelle Standort angezeigt wird. Dann tippst du in der Suchleiste auf das Mikrofon-Symbol…
…und wartest bis Google Maps dich zum Sprechen auffordert. Jetzt sprichst du den Befehl Route nach… und die Adresse des Zielortes ein. Der Sprachbefehl könnte wie folgt aussehen:
Route nach Zoo Duisburg -oder-
Route nach Mülheimer Strasse 273, Duisburg
Wichtige Orte und Sehenswürdigkeiten wie Hauptbahnhöfe oder ein Zoo benötigen keine genauen Adressdaten.
Im nächsten Bildschirm startest du dann mit der Schaltfläche Navigation starten die Berechnung der Route.
Antwort: Mit Google natürlich. Eine der versteckten Google-Features ermöglicht das schnelle Herausfinden der exakten Koordinaten von Städten und anderen Orten.
Dazu benötigst du nur den richtigen Suchbefehl und die englische Version von Google. Leider enthält nur die englische Version diese Funktion. Die Webadresse lautet wie folgt:
Zunächst sieht die Webseite zwar so aus als wäre es die deutsche Ausgabe von Google, aber bei der Eingabe des Suchbegriffs wird anhand des Ergebnisses schnell deutlich, dass es die englische Version ist. Auf der deutschen Google-Seite werden nämlich keine Längen- und Breitengrade angezeigt.
In das Google-Suchfeld gibst du nun den Ort ein, dessen Längen- und Breitengrade du ermitteln möchtest, gefolgt von dem Wort coordinates. Der gesamte Befehl sieht dann beispielsweise so aus:
Dagger Complex coordinates
Das Ergebnis wird in den Google Suchergebnissen auch sofort angezeigt.
Natürlich funktioniert das auch mit Ortsnamen, wie zum Beispiel mit Duisburg coordinates.
Die so ermittelten Längen- und Breitengrade können nun in GPS-Geräten oder -Programmen eingegeben und verwendet werden.
Smartphones teilt man sich wahrscheinlich nicht so oft mit anderen Personen, wie beispielsweise ein Tablet. Aber bei beiden Geräten gibt es trotzdem gute Gründe, sie durch eine Sperre gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Gerade die eigenen Kinder spielen ganz gerne mit Handy und Tablet. Bei gemeinschaftlich genutzten Geräten ist daher eine komplette Gerätesperre nicht gewollt wenn nur einige der Apps nicht benutzt werden sollen. Mit der App Schützen (AppLock) aus dem Google Play Store kann man diese ausgewählten Apps mit einem Zugriffscode sperren.
Schützen (AppLock) ermöglicht sogar das Sperren des Google Play Store und verhindert so das unberechtigte Herunterladen von (kostenpflichtigen) Apps.
Die Bedienung und das Einrichten der App Schützen (AppLock) ist sehr einfach. Beim ersten Start legst du lediglich einen Sperrcode fest, bestätigst ihn im nächsten Bildschirm…
…und speicherst im dritten Schritt deine Kontakt-E-Mail-Adresse. Mit dem Button Speichern bestätigst du die Eingabe der Sicherheitsparameter.
Im Hauptbildschirm der App Schützen (AppLock) legst du nun über die Schalter auf der rechten Seite die Anwendungen fest, die mit dem vorher festgelegten Zahlencode gesperrt werden sollen.
Über die Menüschaltfläche oben links…
…rufst du weitere Features auf.
In den Einstellungen kannst du beispielsweise auch eine kurze Abwesenheit festlegen, die durch ein Zeitlimit die Rückkehr zu einer gesperrten App ohne erneute Passworteingabe erlaubt.
Wer möchte, der kann als Alternative zur Passworteingabe auch ein Entsperrmuster festlegen, mit dem die geblockten Apps wieder freigegeben werden.
Das Entsperrmuster legst du über die Kategorie Einstellungen fest. Tippe dazu auf die Registerkarte mit dem Schlüssel und wähle die Option Entsperrmuster aus.
Im nächsten Bild ziehst du mit dem Finger über die Kreise um ein Muster zu erstellen. Mit Weiter und einer Wiederholung des Musters wird dieses Entsperrmuster gespeichert.
Fazit:
Die App Sicherheit (AppLocker) bietet bereits in der kostenlosen Basisversion eine zuverlässige Sperrung der gespeicherten Anwendungen. Wer beispielsweise einen Tresor für einzelne Videos oder Fotos oder die anderen Features freischalten möchte, der muss zur kostenpflichtigen Premium-Variante wechseln. Diese kostet monatlich 0,69 Euro. Ein Jahres-Abo schlägt dagegen lediglich mit 4,37 Euro zu Buche.
Sicherheit (AppLock) ist ein Must-Have für alle Besitzer von Android-Geräten, auch für diejenigen, die Ihre Mobilgeräte nicht mit anderen Personen teilen und sich nur gegen unberechtigte Nutzung schützen möchten.
Viele Bürotätigkeiten die früher von Sekretärinnen erledigt wurden, übernimmt mittlerweile der Computer. Das Angebot von Büroprogrammen ist sehr vielfältig. Egal ob für private oder berufliche Zwecke, man wird das richtige Programm schon finden. Das gilt insbesondere auch für Diktate. Bevor du dich aber auf eine lange Webrecherche mit unzähligen Vergleichsmöglichkeiten begibst, probier doch erst einmal das bordeigene „Diktiergerät“ aus.
Voraussetzung: Ein Mikrofon
Der Windows-Sound-Recorder ermöglicht Tonaufnahmenfür bis zu 60 Sekunden. Das reicht allemal für Notizen, Erinnerungen oder kleine Rundschreiben.
Die mit dem Sound-Recorder erstellten Tonaufnahmen können beliebig gespeichert und auch per E-Mail versendet werden.
Zum Starten des Sound-Recorders öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen und gibst den Befehl soundrecorder ein. Bestätige die Eingabe mit OK oder mit [Enter], damit der Sound-Recorder gestartet wird.
Kein Aufnahmegerät gefunden?
Sollte aber die Meldung erscheinen, dass kein Aufnahmegerät gefunden wurde, dann prüfe nochmals ob das Mikrofon oder die Webcam mit integriertem Micro richtig angeschlossen ist. Dann wiederhole die Befehlseingabe noch einmal.
Im Übrigen funktioniert die Befehlseingabe auch über das Eingabefeld des Startmenüs.
Die Ein-Klick-Bedienung
Die Bedienung des Audiorecorders ist denkbar einfach:
Auf die Schaltfläche Aufnahme beginnen klicken…
…dann den betreffenden Text diktieren und mit dem gleichnamigen Button die Aufnahme beenden.
Zuletzt öffnet sich automatisch der Windows-Explorer, mit dessen Hilfe du nun die Audiodatei im WMA-Format an einem beliebigen Ort speichern kannst.
Zum Abspielen kann der Windows Media Player oder jeder andere WMA-kompatible Media Player verwendet werden.
Aufnahme fortsetzen
Übrigens kann eine beendete Aufnahme noch fortgesetzt werden, solange sie noch nicht gespeichert wurde. In diesem Fall klickst du im Fenster Speichern unter einfach auf Abbrechen, um zum Audiorecorder zurückzukehren.
Mit dem Button Aufnahme fortsetzen wird die bereits beendete Audiodatei ergänzt.
Wer versucht den Hersteller eines Netzwerkgerätes herauszufinden, der stellt sich meist auf eine lange Web-Recherche ein. Dabei kann das aber sooooo einfach sein!
Auf der Unterseite der meisten Geräte sind zwar Etiketten mit der Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) aufgeklebt, die haben aber die Angewohnheit verloren zu gehen, oder unleserlich zu werden. Aber über die Kommandozeile erfahren Sie die MAC-Adresse genauso leicht.
Dazu geben Sie in das Eingabefeld des Startmenüs den Befehl cmd ein und starten die cmd.exe per Mausklick in der Ergebnisliste.
Im Fenster der Kommandozeile geben Sie den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen ihn mit [Enter].
In der Zeile Physikalische Adresse finden Sie die MAC-Adresse Ihres Computers.
Um nun den Hersteller des Netzwerkgerätes zu ermitteln, rufen Sie die Webseite der IEEE Standards Association auf. Geben Sie auf der Webseite die ersten sechs Stellen der MAC-Adresse, durch Bindestriche getrennt, in das Eingabefeld ein und starten Sie die Suche mit dem Button Search!.
Im nächsten Fenster wird die Adresse des Adapter-Herstellers angezeigt.
Die Browser-Funktion der Passwortspeicherung ist in allen bekannten Browsern integriert. Dies ist zwar sehr komfortabel, birgt aber auch gewisse Risiken. Daher sollte diese Funktion nur bei Webseiten verwendet werden, die keine sensiblen Daten von Ihnen enthalten. Mal abgesehen von diesen Gefahren, kann man natürlich auch mal ein Passwort vergessen. Soll diese Webseite mit einem anderen Gerät geöffnet werden, dann ist guter Rat teuer. Nicht alle Browser zeigen die Passwörter in Klartext an. Auch nicht der Microsoft Internet-Explorer. Aber es gibt dafür eine Lösung.
Ein kostenloses Tool namens IE Asterisk Password Uncover zeigt Ihnen das gespeicherte Passwort einer Webseite an. Das Gratis-Programm können Sie zum Beispiel bei Chip.de herunterladen.
Nach der Installation starten Sie das Tool IE Asterisk Password Uncover und klicken oben links auf die grüne Pfeil-Schaltfläche. Dann rufen Sie im Internet-Explorer die betreffende Webseite auf und loggen sich ein.
Im Programmfenster des Tools wird dann Ihr Kennwort in der Spalte Password in Klarschrift angezeigt.
Passwort auslesen mit Bordmitteln
Leider lassen sich Passwörter beim Internet-Explorer nicht mit Bordmitteln auslesen. Beim Mozilla Firefox und beim Google Chrome ist das glücklicherweise anders.
Passwörter in Google Chrome
So gelangen Sie im Chrome zu Ihren gespeicherten Passwörtern:
Klicken Sie oben rechts im Browser auf die Schaltfläche Anpassen und wählen Sie im Kontextmenü die Einstellungen aus.
Im Tab der Einstellungen öffnen Sie die erweiterten Einstellungen über den gleichnamigen Link und suchen den Bereich Passwörter und Formulare. Öffnen Sie die Option Passwörter verwalten.
Im nächsten Fenster werden alle im Chrome-Browser gespeicherten Webseiten-Kennwörter aufgelistet. Zunächst sind sie noch durch Sternchen unkenntlich. Markieren Sie den gewünschten Eintrag und klicken Sie auf den Button Anzeigen. Gegebenenfalls müssen Sie noch zusätzlich Ihr Windows-Kennwort eingeben. Danach wird das ausgwählte Passwort in Klarschrift angezeigt.
Firefox Passwörter auslesen
Auch beim Firefox lassen sich die Passwörter in Klartext per Bordmittel auslesen. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.