Endlich erhält das Kontextmenü von Google Mail neue Funktionen, die eine Bedienung des E-Mail-Clients komfortabler macht.
Bisher beschränkte sich das Rechtsklickmenü auf drei verfügbare Einträge, wie zum Beispiel:
Löschen
Archivieren
Als gelesen/ungelesen markieren
Hinzu kommen sinnvolle Optionen wie das Verschieben in selbst erstellte Unterordner, Zurückstellen und In neuem Fenster öffnen. Zusätzlich erhält das Kontextmenü auch zwei Suchfunktionen, mit der man E-Mails mit gleichem Absender oder gleichem Betreff viel schneller findet.
Auf Computern mit Windows Betriebssystem rufst du das Kontextmenü entweder mit einem Rechtsklick oder der Menü-Taste auf. Unter macOS startest du das Kontextmenü per Mausklick und gedrückter Taste [Steuerung].
Das GMail-Update startet am 22. Februar 2019 und soll innerhalb von drei Tagen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Für Kunden der kostenpflichtigen G-Suite läuft das Update bereits.
Gemeinsam genutzte Computer bedürfen eines besonderen Sicherheitskonzeptes. Programme, die von anderen Nutzern nicht verwendet werden sollen, müssen separat mit einem Passwort vor unberechtigtem Zugriff versehen werden. Insbesondere gilt das natürlich auch für den E-Mail-Client Outlook von Microsoft. Hier kannst du mit ein paar Mausklicks einen effektiven Kennwort-Schutz einrichten.
Zuvor aber ein paar Anmerkungen. Der Schutzmechanismus verhindert den Zugriff auf die PST-Datei (Outlook-Datendatei). Damit können andere Personen Outlook zwar verwenden, haben aber keinen Zugriff auf deine E-Mail- und Kalenderdaten.
Einzelne Ordner lassen sich mit dieser Methode nicht schützen. Das Passwort gilt für die gesamte PST-Datei des betreffenden Outlook-Kontos. Entweder wird alles geschützt, oder nichts.
Kennwort-Schutz einrichten
Zum Einrichten des Passwortes startest du zuerst das Programm Outlook. Dann klickst du mit der rechten Maustaste im linken Anzeigebereich auf den Kontonamen des zu schützenden E-Mail-Accounts. Öffne nun über das Kontextmenü die Option Datendateieigenschaften.
In älteren Outlook-Versionen heißt diese Option Eigenschaften für „Kontoname“.
Auf der Registerkarte Allgemein klickst du auf den Button Erweitert und im nächsten Dialogfenster auf Kennwort ändern.
Hier tippst du in das Feld Neues Kennwort ein sicheres Passwort ein, bestätigst es im darunterliegenden Feld und speicherst die Angaben mit OK. Da in der Regel kein altes Passwort existiert, lässt du das Eingabefeld Altes Passwort einfach leer.
Kennwort in der Kennwortliste speichern
Mit Vorsicht ist die Aktivierung der Option Dieses Kennwort in der Kennwortliste speichern zu sehen. Wird hier ein Häkchen gesetzt, dann bleibst du während der Bedienung von Outlook angemeldet und musst nicht nach jedem Arbeitsschritt dein Passwort erneut eingeben.
Zugegeben, die stetige Eingabe des Passwortes kann ziemlich nervend sein und ist zudem zeitaufwendig.
Sinnvoll ist das Einschalten der Option nur, wenn du längere Zeit mit Outlook arbeitest und kein anderer Nutzer auf diesen PC Zugriff hat. Danach solltest du aber das Häkchen wieder entfernen, damit deine Outlook-Daten geschützt bleiben.
E-Mail mit großen angehängten Dateien werden oftmals viel zu lange aufbewahrt. Das gilt für den Posteingang genauso wie für den Ordner „Gesendete Dateien“. Die meisten dieser Dateien befinden sich ohnehin auf der Festplatte oder einem mobilen Speichermedium. Mit der Zeit mutieren diese E-Mails zu großen Speicherfressern und belasten unnötig die Festplatte des Computers oder des Notebooks. Von Zeit zu Zeit sollte man daher die größten E-Mails löschen.
Beim Thunderbird ist das keine große Sache. Ziemlich schnell sind die größten E-Mails identifiziert und gelöscht. Dazu wird im Posteingang des E-Mail-Clients die Spalte „Größe“ benötigt.
Sollte diese Spalte bei Ihnen noch nicht aktiviert worden sein, dann starten Sie Mozilla Thunderbird und klicken im Posteingang mit der rechten Maustaste auf eine der Spaltenüberschriften. Wählen im Kontextmenü die Option „Größe“ aus.
Die Spalte „Größe“ wird direkt auf der rechten Seite eingefügt. Mit zwei Mausklicks auf „Größe“ werden alle E-Mails nach absteigender Größe sortiert. Markieren Sie nun die größten E-Mails mit einem Klick und gedrückter [Strg]-Taste. Der Button „Löschen“ befördert alle ausgewählten Nachrichten in den Papierkorb. Das war´s.
Tipp:
Wenn Sie anstatt des Buttons „Löschen“ die Tastenkombination [Umschalt][Entf] benutzen, werden alle ausgewählten E-Mails ohne den Umweg über den Papierkorb endgültig gelöscht.
Die Nachrichten, die über Google+ gesendet werden, landen im Postfach Ihres Googlemail-Kontos. So weit, so gut. Nutzen Sie aber neben Gmail noch ein weiteres E-Mail-Konto über Outlook, dann kann das ständige hin- und herwechseln ziemlich nervig sein. Dann ist es an der Zeit beide E-Mail-Konten in Outlook zusammen zu fassen.
Wie bei anderen E-Mails auch, wird Googlemail auf die gleiche Weise dem Outlook hinzugefügt.
Starten Sie das E-Mail-Programm und klicken Sie auf „Datei | Konto hinzufügen“.
Im Dialogfenster „Konto hinzufügen“ tragen Sie nun Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Kennwort ein. Mit der Schaltfläche „Weiter“ startet Outlook den Einrichtungsprozess.
Nach ein paar Augenblicken ist Ihr Gmail-Konto konfiguriert und in Outlook als IMAP-Konto eingebunden. Klicken Sie auf „Fertig stellen“ um den Vorgang abzuschließen.
Kehren Sie nun zu Ihrem Outlook-Posteingang zurück. Im linken Navigationsbereich wird das Gmail-Konto angezeigt.
Sogar alle Unterordner, wie zum Beispiel Entwürfe, Gesendet, Spam, Papierkorb wurden integriert. Ab sofort können Sie über Outlook alle Gmail-Nachrichten wie gewohnt verwalten.
Jetzt ist es amtlich: Die Zeiten der unbegrenzten Flatrates ist vorbei. Die Deutsche Telekom wird ihre DSL-Flatrates ab einem bestimmten Kontingent drosseln, je nach Vertrag ab einem Datenvolumen von 75 Gigabyte. Das bedeutet: wenn Sie in einem Monat mehr als 75 GB Daten über die Leitung schicken, können Sie bis zum Monatsende nur noch im Schneckentempo surfen und downloaden. Je nach Vertrag liegt die Obergrenze zwischen 75 GB und 400 GB pro Monat. Doch woher soll man wissen, wie viel Traffic bereits verbraucht wurde und ob und wann man die Drosselgrenze bereits erreicht hat? Der Router sagt es aufs Megabyte genau.
FritzBox: Trafficverbrauch exakt anzeigen
Besonders einfach verschaffen Sie sich mit der FritzBox von AVM eine Übersicht über den aktuell verbrauchten Traffic. Bei den meisten FritzBoxen gelangen Sie folgendermaßen zur Trafficübersicht:
1. Öffnen Sie die Konfigurationsoberfläche der FritzBox, indem Sie einen beliebigen Browser öffnen und in die Adresszeile
fritz.box
eingeben. Anschließend geben Sie das FritzBox-Kennwort ein.
2. Danach wechseln Sie in den Bereich „Internet“ und klicken auf die Registerkarte „Online-Zähler“.
3. Da die FritzBox automatisch alle Verbindungen protokolliert und genau mitzählt, wie viele Bits und Bytes über die Leitung gehen, erfahren Sie auf der Übersichtsseite ganz genau, wie viel Traffic Sie bereits verbraucht haben. Wichtig für die Drosselung ist die Zeile „Aktueller Monat„. Überschreitet hier der Wert „Daten gesamt“ die Drosselgrenze, surfen sie danach nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit. Es lohnt sich also, die Übersichtsseite regelmäßig aufzurufen und den Traffic im Auge zu behalten.
Die FritzBox gibt die Datenmenge in Megabyte (MB) an. Um an die Gigabyte-Werte zu kommen, müssen Sie die Zahl einfach nur durch 1.000 teilen. Beim obigen Beispiel sind die angegebenen 72872 MB etwa 73 GB.
FritzBox Push Service: Die aktuellen Trafficdaten automatisch per E-Mail erhalten
Noch komfortabler geht’s, wenn Sie den Push Service der FritBox aktivieren. Dann müssen Sie nicht immer manuell die Übersichtsseite aufrufen, sondern erhalten regelmäßig (zum Beispiel einmal pro Woche) automatisch eine E-Mail von Ihrer FritzBox, in der neben den Telefon-Verbindungsdaten auch die aktuellen Verbrauchswerte des Online-Traffic-Zählers aufgeführt sind. Wie Sie den Push-Service der FritzBox einrichten, steht im Tipp „FritzBox: Abmahnungen vorbeugen„.
Nicht jeder Smartphone-Nutzer verfügt über eine Daten-Flatrate. Wenn nur 300 MB oder 1 GB Datenvolumen pro Monat zur Verfügung steht, heißt es: nicht zu viel surfen und immer das verbrauchte Datenkontingent im Auge behalten. Das geht beim iPhone und Android-Handy ganz einfach. Beide sind mit einem internen Datenzähler ausgestattet, mit dem Sie jederzeit das verbrauchte Datenvolumen kontrollieren können. Telekom-Kunden können auch online nachschauen.
Android-Traffic und Datenverbrauch anzeigen
Um bei Android-Smartphones die verbrauchte Datenmenge anzuzeigen, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“ und tippen auf „Datenverbrauch“.
Im folgenden Fenster sehen Sie das Datenvolumen, das Sie in den letzten 30 Tagen über die Mobilfunkverbindung verschickt oder empfangen haben. Mithilfe des Listenfelds „Datenverbrauchszyklus“ können Sie auch einen anderen Zeitraum auswählen. Besonders praktisch: Unterhalb der Grafik erkennen Sie anhand der Liste, welche Apps und Android-Funktionen wie viel Daten verbraucht haben. Damit lässt sich schnell feststellen, welche Apps die größten Datenschleudern sind.
iPhone-Datenverbrauch anzeigen
iPhone-Nutzer rufen für die Nutzungsstatistik den Befehl „Einstellungen | Allgemein | Benutzung“ auf und tippen auf „Mobile Datennutzung“.
Im Feld „Mobile Netzwerkdaten“ erkennen Sie, wie viele Daten seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers gesendet und empfangen wurden. Auf welchen Zeitraum sich die Angaben beziehen steht darunter im Feld „Letztes Zurücksetzen“. Mit dem Befehl „Statistik zurücksetzen“ stellen Sie den Zähler wieder auf Null. Möchten Sie Monat für Monat das Datenvolumen im Auge behalten, müssen Sie jeweils am Ersten des Monats den Zähler manuell resetten.
Telekom-Datenvolumen abfragen
Sie sind Kunde der Telekom? Dann können Sie das aktuelle Datenvolumen auch jederzeit online abfrage. Dazu rufen Sie direkt auf dem Smartphone die Webseite pass.telekom.de auf. Hier erfahren Sie, wie viel Daten Sie seit dem letzten Abrechnungszeitraum verbraucht haben und ab wann die Surfgeschwindigkeit gedrosselt wird.
Google Mail (Gmail) hat hat den Vorteil, überall verfügbar zu sein. Egal ob per Notebook, Android-Handy oder im Internet-Cafe. Bei letzterem zahlt man einen Zeittarif. Hat man hier etliche E-Mails zu versenden, kann es zeitlich eng werden. bei jeder mit Gmail versendete Nachricht wird mit der Meldung „Ihre Nachricht wurde gesendet.“ quittiert. Bis zu dieser Meldung wird Ihnen eine Zwangspause auferlegt. Je nach Größe der Nachricht und Bandbreite der Internetverbindung kann das länger dauern. In dieser Zeit können Sie keine andere Email erstellen. Hier heißt es aber „Zeit ist Geld“. Mit ein paar Änderungen der Einstellungen kann diese Wartezeit abgeschaltet und die Nachrichten im Hintergrund versendet werden.
Starten Sie Google Mail (Gmail), und melden sich bei Ihrem Konto an. Anschließend klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Zahnradsymbol und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
Im neuen Fenster „Einstellungen“ wählen Sie das Register „Labs“. Suchen Sie in der Liste der experimentellen Funktionen den Eintrag „Senden im Hintergrund“, und aktivieren Sie diesen mit der entsprechenden Schaltfläche.
Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „Änderungen speichern“ am Ende der Seite. Ab sofort erscheint beim Versenden einer E-Mail die Nachricht „Wird im Hintergrund gesendet.“ und Sie können ohne Wartezeit mit dem Verfassen einer neuen Nachricht beginnen.
Die Suche nach einer E-Mail in Outlook ist relativ einfach: Auf den Button „Suchen“ klicken, Suchbegriff eingeben und schon werden sämtliche E-Mails, die den Begriff in Adresse, Betreff oder Text enthalten angezeigt. Hierzu werden, um das beste Ergebnis zu erzielen, meistens alle Ordner durchsucht. Das hat aber auch einen Nachteil: Wenn nach einem bestimmten Absender gesucht wird, werden auch alle E-Mails anderer Versender, sowie von Ihnen an die betreffende Person angezeigt, die den gesuchten Namen enthalten. Mit dem „Suchordner“ kann man aber die Suche nach E-Mails eines Versenders viel schneller und effektiver gestalten.
So schnell finden Sie die gewünschten E-Mails:
1. Starten Sie Outlook und klicken unten im linken Bereich mit der rechten Maustaste auf „Suchordner | Neuer Suchordner“.
2. Im Dialogfenster „Neuer Suchordner“ wählen Sie im Bereich „Nachrichten von Personen und Listen“ die Option „Nachrichten von bestimmten Personen“ aus. Klicken Sie nun auf den Button „Auswählen“ um den Namen beziehungsweise die E-Mail-Adresse der betreffenden Person aus den Kontakten auszuwählen.
3. Ist die E-Mail-Adresse der gesuchten Person nicht abgespeichert, so können Sie sie im Suchfeld neben der Schaltfläche „Von“ per Hand eingeben. Mit „OK“ beide offenen Dialogfenster bestätigen.
4. Kehren Sie zu der Ordnerleiste von Outlook zurück und klicken auf das kleine Pluszeichen vor „Suchordner“. Die Unterordner werden nun angezeigt. Der neu angelegte Suchordner, hier „Max Mustermann“, wird auch aufgelistet. Rufen Sie den neuen Ordner auf und alle E-Mails des betreffenden Absenders werden angezeigt.
Wird der Ordner nicht mehr gebraucht, kann er mit einem Rechtsklick und „…löschen“ gelöscht werden. Die darin enthaltenen E-Mails bleiben erhalten, da sie im Posteingangsordner abgespeichert sind.
Mit diesem „Suchordner“ kann man zum Beispiel aber auch nach „Wichtigen Nachrichten“, „Nachrichten mit Anlagen“ oder „Großen Nachrichten“ suchen.
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