Seit kurzem verteilt Google ein Update für die Android-Telefon-App, die den Bedienungskomfort wesentlich verbessert.
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Rund 1,3 Milliarden Menschen nutzen den Messenger von Mark Zuckerberg. Ob zur reinen Kommunikation, als Freizeitbeschäftigung oder zu beruflichen Zwecken. Etliche Dienste wie Uber sind mittlerweile mit einem Klick über Facebook zusätzlich erreichbar. Nun wurde auch die Plattform Apple Musik in den Messenger integriert.
Beim Schreiben von Texten haben wir uns schon daran gewöhnt, dass die Anführungszeichen, bei Zitaten oder dem Hervorheben von Textpassagen und Wörtern, nicht immer typografisch richtig im Textdokument erscheinen. Am Anfang und Ende der betreffenden Texte trägt in diesen Fällen Word die Anführungszeichen immer oben ein. Korrekterweise müssen Anführungszeichen im Deutschen am Anfang unten und am Ende oben erscheinen.
Jedes Jahr stellen sich Schulabgänger die eine Frage: Was will ich werden, was ist der richtige Beruf für mich? Nicht immer gibt ein absolviertes Praktikum eine zufriedenstellende Antwort. Unabhängig davon, ob die Auswahl des Praktikums erfolgreich war oder nicht, schadet es nie, sich noch weiter zu informieren. Eine gute Adresse für zusätzliche Informationen ist das Video-Portal Berufe TV.
Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.
Standardmäßig ist Skype so eingestellt, dass es den Verlauf beispielsweise von Chats, SMS, Sofortnachrichten, Anruflisten, Sprachnachrichten und Datenübertragungen gespeichert werden. Natürlich sind diese Verläufe dann nützlich, wenn man selber einen Sachverhalt nachprüfen möchte. Andere Personen oder Unternehmen gehen diese Informationen nichts an. Die Aufzeichnung dieser Verläufe können gelöscht und sogar verhindert werden.
Kein Flatrate-Vertrag? Dann kommt es auf jede Gesprächsminute an. Jede Sekunde länge kostet bares Geld. Damit die Handykosten nicht explodieren, sollten Sie bei Minutenverträgen die Gesprächsdauer im Auge behalten. Das geht bei Android-Smartphones ganz einfach.
Wenn das monatliche Gesprächsguthaben aufgebraucht oder in fremde Netz und ins Ausland telefoniert wird, kann es ganz schön teuer werden. Günstiger geht’s per Internettelefonie. Die Gespräche werden damit nicht übers klassische Handynetzwerk, sondern über das Internet geführt. Praktischer Nebeneffekt: Dank Internettelefonie können Sie sogar mit moderneren iPod-Touch-Modellen und sogar mit dem iPad telefonieren. Wir zeigen die besten Apps fürs Telefonieren übers Internet.