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  • Android: Neues Update verbessert die Bedienung der Telefon-App

    Seit kurzem verteilt Google ein Update für die Android-Telefon-App, die den Bedienungskomfort wesentlich verbessert.

    Wer während eines Telefonats auf dem Handy eine andere Tätigkeit durchführen möchte, minimiert die Telefon-App, die anschließend im Hintergrund über die Benachrichtigungsleiste weiterläuft. Von dort lässt sie sich mit ein paar Klicks wieder in den Vordergrund zurückholen.

    Ansprechendes Bubble-Design

    Dieses Minimierungsfeature wurde nun verbessert. Ab sofort erscheint ein kleines, rundes Kontaktbild (falls Foto hinterlegt) deines Gesprächspartners auf dem Display. Dieses Bubble lässt sich in alle Richtungen frei verschieben und verbleibt immer im Vordergrund.

    Ein Fingertipp auf das Bubble-Icon öffnet ein Kontextmenü, in dem du das Mikrofon stumm schalten, zum Telefonat zurückkehren oder das Gespräch beenden kannst. Auch der Lautsprecher lässt sich hier natürlich einschalten.

    Das Update befindet sich derzeit noch im Roll-out und ist noch nicht auf allen Geräten angekommen.

  • Apple Music ist nun auch direkt über Facebook erreichbar

    Rund 1,3 Milliarden Menschen nutzen den Messenger von Mark Zuckerberg. Ob zur reinen Kommunikation, als Freizeitbeschäftigung oder zu beruflichen Zwecken. Etliche Dienste wie Uber sind mittlerweile mit einem Klick über Facebook zusätzlich erreichbar. Nun wurde auch die Plattform Apple Musik in den Messenger integriert.

    Nutzer von Apple Music, in der Regel sind es iPhone-Besitzer, können über das Plus-Symbol bei Facebook die Apple-Music-Chat-Erweiterung hinzufügen.

    Danach kannst du deine Lieblingslieder mit deinen Freunden teilen. Über den Facebook-Homescreen kannst du dann ab sofort Apple Music starten und nach Liedern suchen. Alle anderen Smartphone- und Tablet-User können diese Funktion natürlich auch verwenden.

    Eine weitere Möglichkeit, Vorschläge von Playlisten zu erhalten, ist das Senden von Emojis. Der Bot erkennt deine Vorlieben automatisch und sendet dir anschließend entsprechende Playlisten.

    Natürlich können nur die Apple-Music-Abonnenten komplette Songs abspielen, alle anderen Nutzer hören Sound-Teaser von maximal 30 sekündiger Dauer. Egal ob iPhone- oder Android-Nutzer.

  • Word: Anführungszeichen typografisch richtig setzen

    Beim Schreiben von Texten haben wir uns schon daran gewöhnt, dass die Anführungszeichen, bei Zitaten oder dem Hervorheben von Textpassagen und Wörtern, nicht immer typografisch richtig im Textdokument erscheinen. Am Anfang und Ende der betreffenden Texte trägt in diesen Fällen Word die Anführungszeichen immer oben ein. Korrekterweise müssen Anführungszeichen im Deutschen am Anfang unten und am Ende oben erscheinen.

    Beide Anführungszeichen werden mit der Tastenkombination [Umschalt][2] eingefügt. Word erkennt dabei anhand der Abfolge von Leerzeichen, ob das Anführungszeichen oben oder unten eingefügt werden soll.

    Ist im Word-Dokument am unteren, linken Rand die Spracheinstellung Deutsch (Deutschland) nicht eingestellt, ist das der Grund für die fehlerhaften Anführungszeichen. Zum Einstellen der richtigen Sprache, klickst du auf diese Anzeige und wählst im nachfolgenden Dialogfenster Deutsch (Deutschland) aus. Anschließend werden die Anführungszeichen richtig dargestellt.

    Ist die Änderung der Spracheinstellung nicht gewollt, dann gibt es noch eine andere Möglichkeit, die Anführungszeichen richtig zu setzen.

    Oben rechts im Word-Menüband des Registers Einfügen, klickst du auf die Schaltfläche Symbol  | Weitere Symbole. Im nächsten Dialogfenster wählst du auf der Registerkarte Symbol aus dem Drop-Down-Menü von Subset die Einstellung Allgemeine Interpunktion aus. Hier kannst du nun aus verschiedenen Varianten die richtigen Anführungszeichen auswählen und in den Text einfügen.

  • Welcher ist der richtige Beruf für mich? Bei Berufe TV findest du sicher die richtige Antwort.

    Jedes Jahr stellen sich Schulabgänger die eine Frage: Was will ich werden, was ist der richtige Beruf für mich? Nicht immer gibt ein absolviertes Praktikum eine zufriedenstellende Antwort. Unabhängig davon, ob die Auswahl des Praktikums erfolgreich war oder nicht, schadet es nie, sich noch weiter zu informieren. Eine gute Adresse für zusätzliche Informationen ist das Video-Portal Berufe TV.

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    Der Betreiber dieses Filmportals ist die Bundesagentur für Arbeit, Landläufig auch als Arbeitsamt bekannt. Berufe TV ist ein gut gelungener Webauftritt, der das bereits bestehende Webangebot der Bundesagentur für Arbeit ergänzt.

    Auf Berufe TV werden derzeit mehr als 300 Kurzfilme zu vielen Ausbildungsberufen bereitgehalten. Die cirka fünf Minuten langen Clips zeigen einen kleinen Ausschnitt über den dargestellten Beruf.

    Klassische Ausbildungsberufe aus Handwerk und Verwaltung findest du hier genauso wie Studienberufe.

    Nach jedem Film werden noch weitere Informationen und Links zu den anderen Online-Angeboten der Agentur für Arbeit aufgeführt. Manche dieser Online-Angebote, wie zum Beispiel BERUFENET, sind manchmal ein wenig dröge und optisch nicht sehr anspruchsvoll. Trotz allem sind diese Webseiten für die eigene Berufsauswahl unerlässlich:

    Für Unterwegs gibt es natürlich auch die passende App für Android- und Apple-Geräte.

    Das einzige Manko der App ist, dass man keinen Film herunterladen kann, um ihn später anzusehen. Eine permanente Internetverbindung ist für das Streaming zwingend erforderlich. Da die Videos in HD gezeigt werden, ist eine Flatrate oder eine WLAN-Verbindung empfehlenswert.

    Besondere Aufmerksamkeit solltest du bei deiner Suche nach einem Ausbildungsplatz der Webseite Planet-Beruf.de widmen. Hier findest du viele nützliche Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung.

    Übrigens, wie nennt man einen Azubi beim Zoll? Filzstift!

  • Die eigene Handy-Rufnummer nur für das nächste Telefonat unterdrücken

    Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.

    Das permanente Unterdrücken der eigenen Handy-Nummer wird in den „Einstellungen | Zusätzliche Einstellungen“ vorgenommen. Das sieht bei Ihrem Android-Handy so oder ähnlich aus:

    Die andere, die „Call-by-Call“-Methode, wird über die „Kontakte“ gesteuert. Rufen Sie den Kontakt des Teilnehmers auf, der angerufen werden soll. Tippen Sie auf die Telefonnummer und halten Sie den Finger so lange darauf, bis das Kontextmenü erscheint. Wählen Sie dann die Option “ Nr. vor Anruf bearbeiten“ aus.

    Das Smartphone wechselt dann in den Telefonmodus und zeigt die Zielrufnummer des Teilnehmers an. Setzen Sie nun den GSM-Code „#31#“ vor die Telefonnummer.

    Führen Sie jetzt ihr Telefonat wie gewöhnlich. Beim Anrufer wird Ihre Telefonnummer nun unterdrückt. Eine Änderung der Kontaktdaten des Teilnehmers wurde nicht vorgenommen.

    Dieser GSM-Code funktioniert nur für das aktuelle Gespräch.  Bei allen nachfolgenden Telefonaten wird Ihre Anruferkennung wieder angezeigt.

    Der Trick funktioniert auch mit den Einträgen der Anrufliste. Tippen Sie auf einen Listeneintrag und halten ihn, bis das Kontextmenü erscheint.

    Es enthält zwar einige Optionen mehr, die benötigte Option „Nr. vor Anruf bearbeiten“ ist aber ebenfalls vorhanden.

    Im nächsten Schritt tragen Sie dann, wie bereits oben beschrieben, den GSM-Code #31# vor der Rufnummer ein und führen wie gewohnt das Telefonat.

    Besitzer von iPhones gehen ähnlich vor und nutzen ebenfalls den Code #31#. Allerdings können hier die Rufnummern eines Kontaktes vor dem Anrufen nicht bearbeitet werden. Der Kontakt muss erst geöffnet werden. Wählen Sie dann „Bearbeiten“, tragen Sie vor der Rufnummer den GSM-Code ein, und speichern Sie die Änderung mit „Fertig“.

    Die Optionen im Kontextmenü der Android-Smartphones können in der Formulierung etwas anders lauten. Für diesen Tipp verwendeten wir das Huawei Ascend Y201 Pro.

  • Skype-Schnüffler: Wahren Sie Ihre Privatsphäre und löschen Sie Chat-Verlauf, SMS, Anrufe, etc…

    Standardmäßig ist Skype so eingestellt, dass es den Verlauf beispielsweise von Chats, SMS, Sofortnachrichten, Anruflisten, Sprachnachrichten und Datenübertragungen gespeichert werden. Natürlich sind diese Verläufe dann nützlich, wenn man selber einen Sachverhalt nachprüfen möchte. Andere Personen oder Unternehmen gehen diese Informationen nichts an. Die Aufzeichnung dieser Verläufe können gelöscht und sogar verhindert werden.

    Und zwar so:

    1. Starten Sie Skype, oder rufen Sie es auf, wenn Skype mit dem Systemstart automatisch gestartet wurde.

    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf  „Aktionen | Optionen“…

    …und wählen das Register „Privatsphäre“.

    3. Öffnen Sie im Bereich „Chat-Protokoll speichern“ das Aufklappmenü und wählen Sie die Option „nicht speichern“ aus, wenn zukünftig keinerlei Konversationen aufgezeichnet werden sollen. Standardmäßig ist hier die Einstellung „für immer“ aktiviert. Drei weitere Zeitspannen sind hier einstellbar:

    • 2 Wochen
    • 1 Monat
    • 3 Monate

    4. Bereits gespeicherte Verläufe werden mit der Schaltfläche „Protokoll löschen“ entfernt. Bestätigen Sie die nachfolgende Warnmeldung mit „Löschen“.

    5. Danach kehren Sie zum Hauptfenster der Skype-Optionen zurück und speichern die vorgenommenen Änderungen mit dem Button „Speichern“. Das Optionen-Fenster wird danach automatisch geschlossen.

    Auch wenn diese Löschung vielen Datenschnüfflern das Leben etwas schwerer macht, der nationalen Sicherheitsbehörde von Amerika, der NSA, verursacht dies sicherlich keine Kopfschmerzen. Die haben bestimmt noch ganz andere Möglichkeiten uns auszuspähen…

     

  • Android Smartphones: Gesprächsdauer anzeigen

    Kein Flatrate-Vertrag? Dann kommt es auf jede Gesprächsminute an. Jede Sekunde länge kostet bares Geld. Damit die Handykosten nicht explodieren, sollten Sie bei Minutenverträgen die Gesprächsdauer im Auge behalten. Das geht bei Android-Smartphones ganz einfach.

    Um bei Android-Handys die Gesprächsdauer der zuletzt geführten Handygespräche in Minuten und Sekunden anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie zur Telefon-App, und tippen Sie auf „Anrufe“.

    2. Es erscheint eine Liste aller zuletzt getätigten Anrufe. Tippen Sie auf das Gespräch, für das Sie die Gesprächsdauer in Erfahrung bringen möchten.

    3. Auf der nächsten Seite steht oben im grauen Feld, wie viele Minuten und Sekunden das Gespräch gedauert hat und um welche Uhrzeit es geführt wurde.

  • iPhone, iPod Touch, iPad: Kostenlos telefonieren übers Internet

    Wenn das monatliche Gesprächsguthaben aufgebraucht oder in fremde Netz und ins Ausland telefoniert wird, kann es ganz schön teuer werden. Günstiger geht’s per Internettelefonie. Die Gespräche werden damit nicht übers klassische Handynetzwerk, sondern über das Internet geführt. Praktischer Nebeneffekt: Dank Internettelefonie können Sie sogar mit moderneren iPod-Touch-Modellen und sogar mit dem iPad telefonieren. Wir zeigen die besten Apps fürs Telefonieren übers Internet.

    In der Praxis haben sich drei Apps etabliert, mit denen Sie über das Internet kostenlos oder kostengünstig telefonieren können. Die Apps selbst sind generell gratis; Kosten fallen nur beim Telefonieren an:

    – Skype

    Wie bei der PC-Variante telefonieren Sie auch bei der Skype-App über das Internet. Sie müssen nur ein Skype-Konto einrichten und das Guthaben-Konto mit mindestens 10 Euro aufladen. Telefonate zu anderen Skype-Anwendern sind kostenlos. Erst wenn Sie ins Festnetz oder Handynetz anrufen, fallen Gebühren an. Gespräche innerhalb Deutschlands kosten zum Beispiel 1,7 Cent pro Minute. SMS versenden Sie ab 3,8Cent.

    Download und Infos: http://itunes.apple.com/de/app/skype/id304878510
    Skype-Webseite: http://www.skype.com/intl/de/get-skype/on-your-mobile/download/iphone-for-skype/

    – Truphone

    Einen ähnlichen Weg wie Skype geht der britische Anbieter „Truphone“. Die Anmeldung und Kontoaufladung erfolgt direkt in der App. Um direkt loslegen zu können, gibt es ein Begrüßungsguthaben von 50 US-Cent. Gespräche aus dem Ausland nach Deutschland kosten 5 Cent pro Minute. SMS sind mit 20 Cent recht teuer.

    Download und Infos: http://itunes.apple.com/de/app/truphone/id319994618
    Truphone-Webseite: http://www.truphone.com/

    – Sipgate

    Beim deutschen VoIP-Anbieter Sipgate erhalten Sie nach der Anmeldung und Registrierung eine Wunschrufnummer, über die Sie von jedem Telefon (egal ob Handy oder Festnetz) über Ihren Sipgate-Anschluss erreichbar sind. Telefonate ins deutsche Festnetz sind mit 1,79 Cent pro Minute ähnlich günstig wie bei Skype. Positiv bei der Sipgate-App: Dank der integrierten Echo-Unterdrückung ist für Telefonate mit dem iPod Touch oder dem iPad kein Headset erforderlich – die integrierte Lautsprecher/Mikro-Kombination reicht aus.

    Download und Infos: http://itunes.apple.com/de/app/sipgate/id329155428
    Sipgate-Webseite: http://www.sipgate.de

  • Apple iPhone: Gespräche stummschalten (Mute) und Gespräche halten

    Sie haben Ihr iPhone aus das Betriebssystem iOS 4 aktualisiert? Dann werden Sie beim Telefonieren die Funktion „Halten“ vermissen. Denn Apple hat beim iOS4 den „Halten“-Button einfach durch den neuen „FaceTime“-Button ersetzt. Und nun? Wie werden Gespräche jetzt gehalten? Wie zeigen, wie’s trotz fehlender „Halten“-Schaltfläche funktioniert.

    Es ist ganz einfach: Apple hat die „Halten“-Funktion einfach auf die „Stumm/Mute“-Schaltfläche gelegt. „Stumm“ ist zweifach belegt:

    Stumm schalten (Mute-Funktion)

    Wenn Sie während eines Gesprächs einmal auf „Stumm“ tippen, wird lediglich das eigene Mikrofon stummgeschaltet. Sie können zwar noch hören, was der Gesprächspartner sagt, er kann Sie aber nicht mehr hören. Das eigene Mikrofon ist deaktiviert.

    Anruf halten

    Wenn Sie auf „Stumm“ tippen und – ganz wichtig – den Finger zwei bis drei Sekunden auf der Taste lassen, aktivieren Sie die „Halten“-Funktion. Das Icon auf dem iPhone-Display ändert sich entsprechend in „Halten“. Der Effekt: Wird das Gespräch gehalten, kann keiner der Gesprächsteilnehmer den anderen hören. Zudem hört der Gesprächspartner die Ansage „Ihr Gespräch wird gehalten“.

  • iPhone Gesprächsdauer: Herausfinden, wie lange mit wem telefoniert wurde

    Wie lange habe ich wann mit wem telefoniert? Haben Sie sich diese Frage nicht auch schon mal gestellt? Das iPhone kennt die Antwort. Denn es führt penibel Buch und weiß genau wie lange jedes einzelne Gespräche dauerte.

    Um herauszufinden, wie lange Sie mit wem geplaudert haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Tippen Sie im Startbildschirm des iPhones auf „Telefon“.

    2. Danach tippen Sie auf „Anrufliste“, um die Liste der geführten Gespräche einzublenden.

    3. Tippen Sie in der jeweiligen Zeile auf den kleinen blauen Pfeil.

    Und siehe da: Unterhalb des Namens erscheint in der Zeile „Eingehende Anrufe“ oder „Ausgehende Anrufe“, wann mit diesem Kontakt telefoniert wurde und wie lange das Gespräch dauerte.

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