Derzeit tauchen verstärkt in Brandenburg betrügerische Inkassoschreiben auf, die von einem Unternehmen namens Portex Inkasso AG stammen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät daher vorsichtig zu sein und nicht aus Angst sofort zu bezahlen.
In dem Inkassoschreiben werden Mahnkosten und vorgerichtliche Inkassokosten in Höhe von zirka 280 Euro geltend gemacht. Diese sollen von einem Vertrag über die Teilnahme an Gewinnspielen von TOP100 Gewinnspiele und EUROJACKPOT-49 stammen.
Aber auch andere Namen von angeblichen Inkassounternehmen tauchen auf, die fast wortgleiche Schreiben versenden. Darunter befinden sich auch PROEX INKASSO, PLUS INKASSO oder INVESTMENT Inkasso.
Überweisung auf ausländisches Konto
Die Kosten sollen umgehend auf das im Schreiben genannte Konto überwiesen werden. Die IBAN beginnt in den Fake-Inkassoschreiben meist mit FR für Frankreich. Desweiteren tauchen aber auch andere IBAN Länderkennungen, wie beispielsweise LT (Litauen) oder GR (Griechenland) auf.
Anzeige bei der Polizei erstatten
Wenn du ein solches Inkassoschreiben erhalten hast, dann solltest du auf keinen Fall den geforderten Betrag zahlen, auch beiliegende Überweisungsträger oder vorgefertigte Kündigungen sollten nicht ausgefüllt und versendet werden. Stattdessen ist eine Anzeige bei der Polizei besser, damit gegen die Betrüger ermittelt werden kann.
Verbraucherzentrale
Die Verbraucherzentrale Brandenburg stellt auf ihrer Webseite eine Blacklist bereits bekannte Fake-Inkassounternehmen zur Verfügung. Die Webseite enthält auch einen Link zur Beschwerde-Box, bei der man noch nicht verzeichnete unseriöse Inkassodienste melden kann.
Wer sich aber nicht sicher ist, ob ein Inkassoschreiben seriös oder unseriös ist, sollte sich persönlich seine zuständige Verbraucherzentrale wenden. Die für dich zuständige Filiale findest du auf der Homepage der Verbraucherzentrale im Bereich Beratung.
Wie bei vielen Gewinnspielen und Online-Lotterien ist die Online-Anmeldung schnell und einfach erledigt. Die Teilnahme wird anschließend per E-Mail bestätigt. So weit, so gut. Die Kündigung gestaltet sich meistens wesentlich schwieriger. So auch bei der Deutschen Postcode Lotterie. Gut, dass es eine zuverlässige Hilfe gibt.
In den FAQ der Postcode Lotterie wird großmundig versprochen, dass jederzeit gekündigt werden kann. Die Informationen, wie und wo das geht, fehlen aber. Kein Wunder, denn man will eine Kündigung so lange wie möglich verhindern.
Um eine nervige Suche nach den Kündigungsinformationen zu vermeiden, rufst du einfach die Webseite von Abo-Alarm auf. Hier findest du eine Vorlage für die Kündigung der Postcode Lotterie. Du musst nur noch deinen Namen, Adresse und die Kundennummer eintragen.
Abschließend klickst du auf PDF herunterladen, druckst die Kündigung aus und versendest sie per Post. Wir empfehlen den Versand als Einwurf-Einschreiben (z. Zt. 2,85 Euro). Eine Kündigung per Fax oder E-Mail ist derzeit leider nicht möglich. Rechtlich bindend ist ohnehin nur eine postalische Kündigung.
Hinweis
Klickst du statt dessen auf die Schaltfläche Kündigung jetzt an Deutsche Postcode Lotterie senden wird das Kündigungsschreiben über AboAlarm versendet (Registrierung erforderlich). Der Versand ist allerdings mit Kosten in Höhe von 3,99 bzw. 4,99 Euro verbunden. Dafür verspricht AboAlarm (für die meisten Fälle) eine rechtssichere Kündigung ohne Folgekosten.
Mobil telefonieren wird immer günstiger. Jetzt geht’s sogar kostenlos. Die Telekom verschenkt ihre Xtra Cards und legt noch 50 Freiminuten und 100 Frei-SMS oben drauf. Nur online. Und nur bis zum 09.12.2012.
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Es gibt Leute, die gewinnen ständig bei Gewinnspielen und Preisausschreiben. Wie machen die das? Ganz einfach: es gibt einige Tricks und Kniffe, mit denen Sie bei Gewinnspielen Ihre Gewinnchancen erhöhen. Ganz legal. Wir zeigen, wie’s funktioniert und mit welchen Kniffen die Gewinnspielprofis arbeiten.
Autos, Kühlschränke, Abos, Bargeld, DVDs – die Liste der möglichen Gewinne bei Gewinnspielen ist groß. Und tatsächlich werden zwar nicht alle, aber die meisten Preise auch tatsächlich vergeben. Klar: Um bei Gewinnspielen Preise abzuräumen, brauchen Sie immer noch eine Portion Glück. Allerdings können Sie ein wenig nachhelfen. Gewinnspielprofis setzen zum Beispiel folgende Tricks ein, um in der Lostrommel eher gezogen zu werden oder durch geschickte Gewinnspielauswahl dem Glück auf die Sprünge zu helfen:
Gewinnspiel-Trick 1: An möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen
Bei Gewinnspielen gilt das Motto „viel hilft viel“. Nur wenn Sie an möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen, können Sie auch viel gewinnen. Übrigens: Wenn Sie für Postkartengewinnspiele einen Stempel oder vorgedruckte Etiketten mit Ihrem Namen verwenden, sparen Sie eine Menge Zeit und Arbeit beim Ausfüllen.
Gewinnspiel-Trick 2: An Postkartengewinnspielen teilnehmen
Die meisten Gewinnspiele gibt’s im Internet. Eine gute Übersicht finden Sie zum Beispiel auf der Webseite www.kostenlos.de/gewinnspiele. Allerdings gibt’s bei Internet-Gewinnspielen auch die meisten Teilnehmer – und dementsprechend sinkt die Gewinnchancen. Mehr Chancen haben Sie bei Postkartengewinnspielen, da es hier meist viel weniger Teilnehmer gibt. Und wenn die Spielregeln die Anzahl der Einsendungen pro Person nicht einschränken, schreiben Sie mehrere Karten.
Gewinnspiel-Trick 3: Bei Postkartengewinnspielen große und auffällige Karten verwenden
Die Gewinner von Postkartengewinnspielen werden aus der Lostrommel gezogen. Da sich dünne Karten schnell statisch aufladen und dann an der Lostrommel kleben, sollten Sie für Postkartengewinnspiele dickere Karten aus festem Karton verwenden – damit steigen die Chancen, auch tatsächlich gezogen zu werden.
Ebenfalls hilfreich: Um aus der Masse hervorzustecken, verwenden Sie optisch auffällige Karten, z.B. geknickerte oder mit gezacktem Rand. Und wenn Sie die Postkarte erst kurz vor Einsendeschluss abschicken, steigt die Chance, bei der Ziehung obenauf zu liegen.
Gewinnspiel-Trick 4: Bei Telefongewinnspielen Lösung und Name zweimal aufsagen
Wenn Sie bei Telefongewinnspielen mitmachen, vermeiden Sie laute Hintergrundgeräusche wie Musik oder das TV-Programm. Zur Sicherheit sollten Sie alle Angaben wie Lösungen oder den Namen zweimal aufs Band sprechen – sicher ist sicher.
Gewinnspiel-Trick 5: Bei Internet-Gewinnspielen eigene E-Mail-Adresse verwenden
Vermeiden Sie es, bei Internet-Gewinnspielen Ihre Haupt-E-Mail-Adresse anzugeben – sonst erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit eine Menge Spam und E-Mail-Werbung im Postfach. Besser ist es, für Gewinnspielteilnahmen eine oder mehrere separate E-Mail-Adresse anzulegen.
Wenn Sie über eine eigene Internetseite verfügen (etwa bei 1&1), ist es noch einfacher. Bei den meisten Providern können Sie E-Mails so konfigurieren, dass jede beliebige Angabe vor dem @-Zeichen bei Ihnen ankommt. Meist ist diese Hauptweiterleitung im Konfigurationsfenster in der Form *@meinedomain.de zu finden.
Der Vorteil einer solchen Sternchen-Adressweiterleitung: Es spielt keine Rolle, was vor dem @-Zeichen steht – alles kommt an. Das können Sie für Gewinnspiele nutzen, indem Sie bei der Teilnahme immer den Anbieternamen vor das @-Zeichen setzen, etwa karstadt@meinedomain.de oder telekom-gewinnspiel@meinedomain.de. Der Vorteil: Erhalten Sie später auf diese Adresse Spam, wissen Sie zumindest, wer Ihre Adresse weiterverkauft hat. Zudem können Sie dann gezielt die verspammte Adresse direkt in den Papierkorb umleiten.
Gewinnspiel-Trick 6: Mehr Chancen bei Kreativgewinnspielen
Besonders gute Gewinnchancen haben Sie bei Kreativgewinnspielen, etwa bei Foto-, Schreib- oder Malwettbewerben. Da diese Gewinnspiele etwas aufwändiger sind, ist die Teilnehmerzahl auch entsprechend gering.
Gewinnspiel-Trick 7: Viele Preise = hohe Gewinnchancen
Suchen Sie sich die Gewinnspiele heraus, bei denen es nicht nur einen Hauptpreis, sondern viele Preise gibt. Je mehr Preise verlost werden, umso höher ist die Gewinnchance.
Der Preis für die Gewinne
Bei aller Freude über einen Gewinn, gibt’s auch eine Kehrseite: Die Gewinne sind zwar kostenlos, trotzdem haben sie ihren „Preis“: Ihre Adresse. In den meisten Fällen landet nach der Teilnahme an Gewinnspielen jede Menge Werbung im Briefkasten.
Schwarze Schafe erkennen
Nicht alle Gewinnspielanbieter sind seriös. Es gibt viele schwarze Schafe, die nur Adressen sammeln, aber nie Gewinne verteilen. Prüfen Sie vor der Teilnahme, wer hinter dem Gewinnspiel steckt und wer es veranstaltet. Sollten Zweifel bestehen, verzichten Sie lieber auf die Teilnahme.
Vorsicht ist auch geboten, wenn zu viele Daten abgefragt werden, etwa persönliche Informationen zu Alter, Beruf oder Familienstand. Haben die Angaben nichts mit dem Gewinnspiel zu tun, lassen Sie lieber die Finger davon. Wird nach der Telefonnummer gefragt, lassen Sie das Feld leer, um von lästigen Werbeanrufen verschont zu bleiben. Ist die Telefonnummern für das Gewinnspiel zwingend notwendig, geben Sie statt der Hauptrufnummer die Handynummer an, da Werbe-Callcenter aus Kostengründen meist auf Handyanrufe verzichten.
Hellhörig sollten Sie auch bei vermeintlichen Gewinnmitteilungen oder Gewinnbenachrichtigungen von unbekannten Absendern werden, die einen riesigen Gewinn versprechen. Oft steckt dahinter nur eine Verkaufsmasche. Es wird dann zum Beispiel nur die Chance auf den Hauptgewinn versprochen. Generell gilt: Echte Gewinnmitteilungen kommen nur von Gewinnspielen, an denen Sie auch tatsächlich teilgenommen haben.
Gewinnspielratgeber von Gewinnspielprofis
Wenn Sie noch mehr wissen und alle Tricks der Gewinnspielprofis kennenlernen möchten, empfehlen sich Gewinnspielratgeber in Buchform. Sehr gut ist zum Beispiel das Buch Wie knacke ich den Jackpot? Tipps und Tricks aus 10.000 Gewinnspielen von Markus Pönitz, erhältlich bei Amazon für 7,95 EUR:
Gewinnspielclubs: Automatisch an Gewinnspielen teilnehmen
Wem das Ganze zu aufwändig ist und wer sich das Ausfüllen von Postkarten oder Internetformularen sparen möchte, für den sind Gewinnspielclubs interessant. Hier müssen Sie sich nur einmal registrieren und nehmen dann automatisch an hunderten Internet-Gewinnspielen teil. Der Gewinnclub-Anbieter trägt Sie automatisch bei hunderten Internet-Gewinnspielen ein. Die automatische Gewinnspielteilnahme können Sie vier Wochen lang kostenlos testen. Aber Vorsicht: Wenn Sie innerhalb der Testphase nicht kündigen, wird daraus automatisch ein kostenpflichtiges Abonnement.
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