Spam-Anrufe gehören neben der Werbeflut in Briefkästen und Spam-Emails zu den nervigsten Dingen unserer Zeit. Eine Gegewehr schien lange Zeit nicht möglich zu sein. Doch mittlerweile gibt es gute Abwehrmechanismen, sogar gegen die ungewollten Spam-Anrufer.
Viele Anrufe sind nicht erlaubt
Derzeit kommt es mal wieder verstärkt zu Telefonanrufen, die uns Verträge und Gewinnspiele aufschwatzen wollen. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Anrufe hat nur ein Ziel: An unsere Bankdaten kommen und/oder uns in Kostenfallen locken.
Die meisten Anrufe sind nicht einmal rechtens, da sich die Unternehmen vor den Telefonaten das Einverständnis der Kunden einholen müssen. Ebenfalls unzulässig ist das Erfragen des Einverständnisses am Beginn des Telefonats.
Spam-Anrufe abwehren
Etliche Webseiten haben diesen Nerv-Telefonaten den Kampf angesagt. Beispielsweise kann man über Tellows.de oder Anrufer-Bewertung.de nach Eingabe der Telefonnummer erfahren, um wen es sich bei dem Anrufer handelte.
Ein weiterer Anbieter, Clever Dialer, veröffentlicht auf seiner Webseite eine Liste mit den 100 Top-Spammern der letzten 24 Stunden.
Darüberhinaus bietet Clever Dialer eine App für Smartphones an, die den Nutzer vor diesen Anrufen warnt. Je nach Gerätehersteller und Betriebssystem ist auch eine Blockierung dieser Rufnummern möglich. Die Clever-Dialer-App kann als Standard-Telefon-App eingerichtet werden. Sie beeinträchtigt deine bisherige Telefon-App in keinster Weise.
Neben den üblichen Android- und iPhone-Versionen gibt es die Clever-Dialer-App für Alexa (Rückwärtssuche) und bald auch für die Fritz!Box.
Tipp: Der beste Schutz gegen ungewollte Anrufe ist jedoch, die eigene (n) Telefonnummer(n) auf Anmeldeformularen im Internet einzutippen. Man weiß nie, wo sie letztendlich landen.
Verlockende Angebote, indem man durch einfache Klicks oder Likes neuwertige Geräte wie Handys oder Fernseher gewinnen kann, sind oftmals Versuche von Betrügern, die sich hinter großen Markennamen verstecken, an die Zugangsdaten der Nutzer zu gelangen. Kosten- und Abo – Fallen können ebenfalls Folge dieses kriminellen Systems sein.
Vorsicht bei der Angabe von persönlichen Daten
Oftmals laufen die kriminellen Aktivitäten so ab, dass der Facebook-Nutzer aufgefordert wird, an einem Gewinnspiel teilzunehmen und somit in den Besitz von hochwertigen Wertgegenständen zu gelangen. Über einen Klick auf ein Bild oder einen Link wird der Nutzer auf eine Seite weitergeleitet, welche ein ähnliches Design wie Facebook aufweist und weitere Gewinne verspricht, insofern der User seine persönlichen Daten wie die E-Mail-Adresse oder auch die Handynummer übermittelt.
Durch diese Aktionen und anscheinenden Werbemaßnahmen gelangen Betrüger kinderleicht an die persönlichen Daten, welche zu kriminellen Zwecken missbraucht oder an andere Betrüger weiterverkauft werden. Diese Betrugsversuche erscheinen häufig unter den Angeboten von kostenlosen Gutscheinen oder Guthabenkarten bekannter Unternehmen wie REWE oder H&M.
So lassen sich Betrugsversuche erkennen
Auch wenn die Angebote und Gewinnspiele oftmals verlockend sind und ihnen nur schwer zu widerstehen ist, ist von der Nutzung solcher unseriöser Angebote dringend abzuraten. Die finanziellen Schäden, welche oftmals eine Folge des Datenmissbrauchs sind, können immens sein. Gewinnspiele, bei denen ein betrügerischer Hintergrund vermutet wird, können beispielsweise durch einen Blick in das Impressum der Seite enttarnt werden. Sind hier keine Angaben gemacht worden, so handelt es sich aller Voraussicht nach um einen Betrugsversuch. Sollten dennoch Angaben zugänglich sein, so empfiehlt sich eine Google-Suche, um das Angebot auf Seriosität zu überprüfen. Angebote von bekannten Unternehmen verweisen zumeist zusätzlich auf der internen Homepage auf ein Facebook-Gewinnspiel. Ein Blick auf diese Seite genügt daher oftmals, um sich von einem echten Angebot zu überzeugen.
Gewinnspiele sind oftmals illegal
Es hilft zudem, Fotos vermeintlicher Gewinnspiel – Aktionen über die Google-Suche zu überprüfen. Denn häufig entstammen diese ebenfalls aus einer Google-Suche und wurden nur in kleinen Details für das Gewinnspiel bearbeitet. Zusätzlich sind Aktionen, welche den User auffordern, für die Gewinnspiel-Teilnahme Facebook–Funktionen zu nutzen, die nach den Facebook-Richtlinien nicht erlaubt sind. Dazu gehören zum Beispiel Aufforderungen, Inhalte zu teilen, zu liken oder zu kommentieren. Solche Aufforderungen innerhalb von Gewinnspielen sind ein klarer Verstoß gegen die Facebook-Nutzungsbedingungen.
Wer dennoch an Gewinnspielen teilnehmen möchte, sollte darauf achten, dass Firewall und Virenschutz aktiv sind. Anderweitige Sicherheitssoftware wie Plugins für den Browser können ebenfalls vor Betrugsversuchen schützen.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist es der Gewinnspielbranche ab sofort untersagt Gewinnversprechen zu machen, die nicht einzuhalten sind und kostenpflichtige Antworten sind ebenfalls verboten. Der Grund für diesen richterlichen Beschluss ist die britische Wettbewerbsbehörde Office of Fair Trade, welche den unseriösen Gewinnspielen Einhalt gebieten möchte, die ihre Opfer mit Kaffeefahrten locken. Die Beamten hatten gegen drei Firmen beim obersten Gericht ein Verbot bestimmter Gewinnspielwerbung gefordert. Laut den Richtern darf der Gewinn, wenn er angenommen wird, nicht zugleich mit Kosten versehen sein.
Was die neue Regelung Ihnen bringt
Alle Zahlungen, welche die informierten Gewinner geleistet haben, dürfen die Firmen nicht zum Erwerb des versprochenen Gewinns ausgeben. Wie aus dem EuGH-Urteil (Aktenzeichen C-428/11) hervorgeht, handelt es sich nur dann um einen realen Gewinn, wenn dieser ohne Selbstbeteiligung an die Gewinner geht. Es dürfen keine Portokosten oder Telefongebühren berechnet werden und die Teilnahme an einer Verkaufsveranstaltung sollte im Vorfeld ebenfalls nicht Voraussetzung für den Erhalt des Gewinns sein.
Die Richter des EuGH haben allerdings nicht über die Kosten bei merkwürdigen Gewinnspielen entschieden. Es ist Gewinnspielfirmen demnach weiterhin erlaubt, Gebühren für die Teilnahme zu verlangen indem zum Beispiel 9,99 Euro für die Zusendung eines richtigen Lösungsworts per SMS erhoben werden. In Deutschland sind unseriöse Gewinnversprechen schon jahrelang verboten und werden von Verbraucherzentralen sowie Wettbewerbsverbänden verfolgt.
Gesunde Skepsis ist angebracht
Rechtliche Instrumente gegen die Gewinnspielbetreiber stehen ausreichend zur Verfügung, aber es gestaltet sich als schwierig, herauszufinden, wer sich für die windigen Angebote verantwortlich zeichnet. Bei vermeintlichen Gewinnen sollten Sie also immer skeptisch sein und etwa die Adresse des Unternehmens überprüfen. Handelt es sich nur um ein Postfach, so können Sie die Gewinnbenachrichtigung in den Papierkorb befördern.
Liste unseriöser Gewinnspielanbieter
Unser Tipp für Gewinnspieler: Wenn Sie an einem Gewinnspiel teilnehmen möchten oder eine Gewinnbenachrichtigung erhalten, sollten Sie zuerst einen Blick in die Liste der unseriösen Gewinnspiele werfen, die von der Verbraucherzentrale Hamburg gepflegt wird. Hier erfahren Sie, welche Firma seit wann mit dubiosen Gewinnspielen agiert und warum sie als unseriös eingestuft wird.
Sie sind ein wahrer Gewinnspiel-Fan? Dann grasen Sie sicher im Web regelmäßig die einschlägigen Gewinnspiel-Portale wie Gewinner.de oder Kostenlos.de/Gewinnspiele ab. Für Android-Nutzer gibt es einen besonderen Service: die Gewinnspiel-Maschine. Damit haben Sie die neuesten Gewinnspiele immer mit dabei.
Letzte Chance und die neusten Gewinnspiele
Die kostenlose Gewinnspiel-Maschine ist in drei Rubriken aufgeteilt. Am interessantesten ist die „Letzte Chance“. Hier sind alle Gewinnspiele aufgelistet, die bald ablaufen. Wer also noch schnell vor dem Einsendeschluss mitmachen möchte, sollte sich beeilen und die „Letzte Chance“-Rubrik nach bald ablaufenden Gewinnspielen abgrasen.
Wahre Gewinnspiel-Fans, die praktisch an jeder Verlosung mitmachen möchten, sind in der Rubrik „Neueste Gewinnspiele“ am besten aufgehoben. Hier finden Sie alle Gewinnspiele, die frisch eingetroffen und gerade gestartet sind.
Die letzte Rubrik „Auto Gewinnspiele“ ist eher etwas für Auto-Fans, die unbedingt ein Auto gewinnen möchten. Da es bei solch hochpreisigen Gewinnspielen aber meist nur einen Gewinn gibt – eben das Auto – sind die Gewinnchancen recht gering. Die „Letzte Chance“ und „Neuesten Gewinnspiele“ sind da ergiebiger.
Bei allen Gewinnspiel-Rubriken der Gewinnspielmachschine gilt: Jede Rubrik zeigt eine Tabelle aller Gewinnspiele mit Screenshot, Informationen über den Anbieter und die zu erwartenden Gewinne. Um mitzumachen, tippen Sie in der Liste auf den gewünschten Eintrag. Sie landen dann direkt beim Anbieter und können sofort mitmachen. Die Gewinnspielmachine gibt es kostenlos im Android Market: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.kostenlos.android.gewinnspiele
Es gibt Leute, die gewinnen ständig bei Gewinnspielen und Preisausschreiben. Wie machen die das? Ganz einfach: es gibt einige Tricks und Kniffe, mit denen Sie bei Gewinnspielen Ihre Gewinnchancen erhöhen. Ganz legal. Wir zeigen, wie’s funktioniert und mit welchen Kniffen die Gewinnspielprofis arbeiten.
Autos, Kühlschränke, Abos, Bargeld, DVDs – die Liste der möglichen Gewinne bei Gewinnspielen ist groß. Und tatsächlich werden zwar nicht alle, aber die meisten Preise auch tatsächlich vergeben. Klar: Um bei Gewinnspielen Preise abzuräumen, brauchen Sie immer noch eine Portion Glück. Allerdings können Sie ein wenig nachhelfen. Gewinnspielprofis setzen zum Beispiel folgende Tricks ein, um in der Lostrommel eher gezogen zu werden oder durch geschickte Gewinnspielauswahl dem Glück auf die Sprünge zu helfen:
Gewinnspiel-Trick 1: An möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen
Bei Gewinnspielen gilt das Motto „viel hilft viel“. Nur wenn Sie an möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen, können Sie auch viel gewinnen. Übrigens: Wenn Sie für Postkartengewinnspiele einen Stempel oder vorgedruckte Etiketten mit Ihrem Namen verwenden, sparen Sie eine Menge Zeit und Arbeit beim Ausfüllen.
Gewinnspiel-Trick 2: An Postkartengewinnspielen teilnehmen
Die meisten Gewinnspiele gibt’s im Internet. Eine gute Übersicht finden Sie zum Beispiel auf der Webseite www.kostenlos.de/gewinnspiele. Allerdings gibt’s bei Internet-Gewinnspielen auch die meisten Teilnehmer – und dementsprechend sinkt die Gewinnchancen. Mehr Chancen haben Sie bei Postkartengewinnspielen, da es hier meist viel weniger Teilnehmer gibt. Und wenn die Spielregeln die Anzahl der Einsendungen pro Person nicht einschränken, schreiben Sie mehrere Karten.
Gewinnspiel-Trick 3: Bei Postkartengewinnspielen große und auffällige Karten verwenden
Die Gewinner von Postkartengewinnspielen werden aus der Lostrommel gezogen. Da sich dünne Karten schnell statisch aufladen und dann an der Lostrommel kleben, sollten Sie für Postkartengewinnspiele dickere Karten aus festem Karton verwenden – damit steigen die Chancen, auch tatsächlich gezogen zu werden.
Ebenfalls hilfreich: Um aus der Masse hervorzustecken, verwenden Sie optisch auffällige Karten, z.B. geknickerte oder mit gezacktem Rand. Und wenn Sie die Postkarte erst kurz vor Einsendeschluss abschicken, steigt die Chance, bei der Ziehung obenauf zu liegen.
Gewinnspiel-Trick 4: Bei Telefongewinnspielen Lösung und Name zweimal aufsagen
Wenn Sie bei Telefongewinnspielen mitmachen, vermeiden Sie laute Hintergrundgeräusche wie Musik oder das TV-Programm. Zur Sicherheit sollten Sie alle Angaben wie Lösungen oder den Namen zweimal aufs Band sprechen – sicher ist sicher.
Gewinnspiel-Trick 5: Bei Internet-Gewinnspielen eigene E-Mail-Adresse verwenden
Vermeiden Sie es, bei Internet-Gewinnspielen Ihre Haupt-E-Mail-Adresse anzugeben – sonst erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit eine Menge Spam und E-Mail-Werbung im Postfach. Besser ist es, für Gewinnspielteilnahmen eine oder mehrere separate E-Mail-Adresse anzulegen.
Wenn Sie über eine eigene Internetseite verfügen (etwa bei 1&1), ist es noch einfacher. Bei den meisten Providern können Sie E-Mails so konfigurieren, dass jede beliebige Angabe vor dem @-Zeichen bei Ihnen ankommt. Meist ist diese Hauptweiterleitung im Konfigurationsfenster in der Form *@meinedomain.de zu finden.
Der Vorteil einer solchen Sternchen-Adressweiterleitung: Es spielt keine Rolle, was vor dem @-Zeichen steht – alles kommt an. Das können Sie für Gewinnspiele nutzen, indem Sie bei der Teilnahme immer den Anbieternamen vor das @-Zeichen setzen, etwa karstadt@meinedomain.de oder telekom-gewinnspiel@meinedomain.de. Der Vorteil: Erhalten Sie später auf diese Adresse Spam, wissen Sie zumindest, wer Ihre Adresse weiterverkauft hat. Zudem können Sie dann gezielt die verspammte Adresse direkt in den Papierkorb umleiten.
Gewinnspiel-Trick 6: Mehr Chancen bei Kreativgewinnspielen
Besonders gute Gewinnchancen haben Sie bei Kreativgewinnspielen, etwa bei Foto-, Schreib- oder Malwettbewerben. Da diese Gewinnspiele etwas aufwändiger sind, ist die Teilnehmerzahl auch entsprechend gering.
Gewinnspiel-Trick 7: Viele Preise = hohe Gewinnchancen
Suchen Sie sich die Gewinnspiele heraus, bei denen es nicht nur einen Hauptpreis, sondern viele Preise gibt. Je mehr Preise verlost werden, umso höher ist die Gewinnchance.
Der Preis für die Gewinne
Bei aller Freude über einen Gewinn, gibt’s auch eine Kehrseite: Die Gewinne sind zwar kostenlos, trotzdem haben sie ihren „Preis“: Ihre Adresse. In den meisten Fällen landet nach der Teilnahme an Gewinnspielen jede Menge Werbung im Briefkasten.
Schwarze Schafe erkennen
Nicht alle Gewinnspielanbieter sind seriös. Es gibt viele schwarze Schafe, die nur Adressen sammeln, aber nie Gewinne verteilen. Prüfen Sie vor der Teilnahme, wer hinter dem Gewinnspiel steckt und wer es veranstaltet. Sollten Zweifel bestehen, verzichten Sie lieber auf die Teilnahme.
Vorsicht ist auch geboten, wenn zu viele Daten abgefragt werden, etwa persönliche Informationen zu Alter, Beruf oder Familienstand. Haben die Angaben nichts mit dem Gewinnspiel zu tun, lassen Sie lieber die Finger davon. Wird nach der Telefonnummer gefragt, lassen Sie das Feld leer, um von lästigen Werbeanrufen verschont zu bleiben. Ist die Telefonnummern für das Gewinnspiel zwingend notwendig, geben Sie statt der Hauptrufnummer die Handynummer an, da Werbe-Callcenter aus Kostengründen meist auf Handyanrufe verzichten.
Hellhörig sollten Sie auch bei vermeintlichen Gewinnmitteilungen oder Gewinnbenachrichtigungen von unbekannten Absendern werden, die einen riesigen Gewinn versprechen. Oft steckt dahinter nur eine Verkaufsmasche. Es wird dann zum Beispiel nur die Chance auf den Hauptgewinn versprochen. Generell gilt: Echte Gewinnmitteilungen kommen nur von Gewinnspielen, an denen Sie auch tatsächlich teilgenommen haben.
Gewinnspielratgeber von Gewinnspielprofis
Wenn Sie noch mehr wissen und alle Tricks der Gewinnspielprofis kennenlernen möchten, empfehlen sich Gewinnspielratgeber in Buchform. Sehr gut ist zum Beispiel das Buch Wie knacke ich den Jackpot? Tipps und Tricks aus 10.000 Gewinnspielen von Markus Pönitz, erhältlich bei Amazon für 7,95 EUR:
Gewinnspielclubs: Automatisch an Gewinnspielen teilnehmen
Wem das Ganze zu aufwändig ist und wer sich das Ausfüllen von Postkarten oder Internetformularen sparen möchte, für den sind Gewinnspielclubs interessant. Hier müssen Sie sich nur einmal registrieren und nehmen dann automatisch an hunderten Internet-Gewinnspielen teil. Der Gewinnclub-Anbieter trägt Sie automatisch bei hunderten Internet-Gewinnspielen ein. Die automatische Gewinnspielteilnahme können Sie vier Wochen lang kostenlos testen. Aber Vorsicht: Wenn Sie innerhalb der Testphase nicht kündigen, wird daraus automatisch ein kostenpflichtiges Abonnement.
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