Von Haus aus verfügt Snapchat schon über etliche Bildbearbeitungseffekte. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Spezialeffekte, die aber erst gefunden und aktiviert werden wollen.
Nach dem Start von Snapchat wischst du auf dem Bildschirm von oben nach unten und öffnest über das Zahnradsymbol die Einstellungen.
Im Bereich Mehr Möglichkeiten wählst du Einstellen aus und schiebst den Regler von Filter ganz nach rechts, damit alle Bildeffekte freigeschaltet werden.
Kehre nun zum Hauptbildschirm der Snapchat-Kamera zurück und tippe oben rechts auf das Kamera-Symbol um zur Frontkamera zu wechseln. Tippe auf dein Gesicht und halte es, bis die Effektleiste unten im Bildschirm eingeblendet wird.
In dieser Leiste sind nun alle zusätzlichen Bildeffekte vorhanden und können verwendet werden. Wähle eine der Möglichkeiten aus und folge gegebenenfalls den Anweisungen wie Mund öffnen oder Augenbrauen hochziehen.
Danach kannst du wie gewohnt das Bild an deine Kontakte versenden.
Dass Windows Daten und Informationen sammelt, ist sicherlich keine neue Erkenntnis. Selbst Informationen von USB-Sticks, die man nur einmal genutzt hat, werden in den Tiefen des Betriebssystems dauerhaft gespeichert. Mit der Zeit werden so Unmengen von unnützen Daten gespeichert, die Prozessor und Festplattenspeicher belasten. Will man diesen Datenmüll entfernen, muss er mühselig aufgespürt werden. Das Programm „GhostBuster“ bietet hier eine einfache und kostenlose Hilfe.
GhostBuster löscht Einträge alter USB-Sticks
Mit diesem kleinen Programm vom Anbieter „CodePlex“ werden inaktive USB-Geräte identifiziert und können mit einem Klick entfernt werden. Obwohl die Webseite und das Programm komplett in Englisch gehalten sind, benötigt man keine großen Englischkenntnisse.
Um das Programm herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die Seite „http://ghostbuster.codeplex.com“ auf und wechseln zur Download-Seite. Klicken Sie auf den Link „GhostBusterSetup.msi“ unterhalb von „Recommended Download“. Folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.
Nach dem der Download und die Installation abgeschlossen sind, starten Sie das Programm „GhostBuster“. Scrollen Sie in der Anzeige bis ganz nach unten, zum Bereich „USB-Controller“. Hier werden die aktiven und inaktiven USB-Sticks aufgelistet. Die inaktiven, beziehungsweise nicht mehr vorhandenen USB-Geräte werden in der Spalte „Status“ als „Ghosted“ angezeigt. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf einen „Ghosted“-Eintrag und wählen im Kontextmenü „Add Device“ aus. Alle mit „Ghosted“ markierten Einträge werden in diesem Bereich so zum Löschen ausgewählt.
Mit dem Button „Remove Ghosts“ werden diese Einträge zur Entfernung violett markiert und nach erneutem Betätigen komplett entfernt. Mit dem Gratistool können Sie andere alte und nicht mehr vorhandene Geräte wie Kopfhörer zuverlässig entfernen.
Hinweis: Seien Sie aber vorsichtig mit „Ghosted“-Einträgen von Audio und Videogeräten. Werden die falschen Einträge gelöscht, kann Windows unter Umständen nicht mehr starten. Also nur Geräte löschen, bei denen Sie sich sicher sind, dass diese nicht mehr vorhanden sind.
Die beste Art, einen Rechner komplett zu sichern ist das Spiegeln der Festplatte. Dabei wird die komplette Platte mit allem drum und dran als Image (Spiegelkopie) gesichert. Zum Spiegeln gibt es Profiprogramme wie Symantec Ghost oder TrueImage – mit Preisen um die 40 Euro allerdings kein billiges Vergnügen. Es geht auch kostenlos.
Mit der Freeware DriveImage XML spiegeln Sie kostenlos Ihre Festplatte oder einzelne Festplattenpartitionen. Mithilfe des Assistenten dauert das Spiegeln nur wenige Minuten. Festplatten, Partitionen oder logische Laufwerke sichern Sie zum Beispiel auf ein Netzwerklaufwerk oder eine angeschlossene USB-Festplatte. Beim Spiegeln wird der komplette Rechner in Form einer Imagedatei gesichert – der komplette PC inklusive aller Programm und Daten befindet sich danach in der Sicherungsdatei.
Da DriveImage XML den Volume Shadow Service (VCS) von Microsoft nutzt, lassen sich Festplatten sogar im laufenden Betrieb sichern. Kommt es zu einem Crash, können Sie in einem Rutsch die ganzen Festplatte wiederherstellen – mit allem, was dazugehört: Betriebssystem, Programme und Daten. Sehr erfreulich: Nach dem Backup können Sie die Images durchsuchen und einzelne Dateien oder Ordner wiederherstellen.
Das Gratisprogramm „DriveImage XML“ von Runtime ist für Privatanwender und Firmen kostenlos. Es unterstützt Festplatten, die in FAT 12, FAT 16, FAT 32 und NTFS formatiert wurden. Die Freeware gibt’s zwar nur in englischer Sprache – mit ein wenig Schulenglisch ist die Bedienung aber kinderleicht zu meistern.
Hier gibt’s „DriveImage XML“: Die Freeware zum Spiegeln von Festplatten, leider nur als englische Version. Eine deutsche Version gibt es derzeit leider (noch) nicht:
Festplatte spiegeln Freeware (DriveImage XML). Der aktuelle Zustand des Rechners wird dabei praktisch eingefroren. Im Notfall können Sie im Handumdrehen den gespiegelten Rechner wiederherstellen und zum alten Zustand zurückkehren.
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