Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.
Zwar kann man mit der Tastenkombination [Alt][F4] die offenen Programmfenster zwar schnell schließen, aber auch hier nur nacheinander. Mit „Close All“ benötigen Sie tatsächlich nur ein Mausklick.
Speichern Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und entpacken Sie das Programm. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startdatei von „Close All“ und wählen Sie im Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Mit dieser Desktop-Verknüpfung können Sie per Doppelklick nun alle offenen Programmfenster auf einmal schließen.
Wenn Sie aber die „Close All“-Verknüpfung an die Taskleiste anpinnen…
…benötigen Sie nur einen Mausklick um alle Programme zu beenden.
Befinden sich unter den offenen Programmfenstern geänderte Dateien, die noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sowie die Möglichkeit, das Dokument vor dem Schließen zu speichern.
Das Tool ist kompatibel mit Windows XP, Vista und Windows 7. Egal ob 32-Bit oder 64-Bit.
Haben Sie früher auch mit Ihrem Kassettenrekorder auf eine der Hitparaden im Radio gewartet um die aktuellste Musik aufzunehmen? Viele Radiohörer die bis 1973 geboren wurden, kennen sicherlich noch die Sendung „Mal Sondock´s Hitparade“ die immer Mittwochs im WDR Radio lief. Hier wurden immer die neuesten Songs als erstes präsentiert. Diese Sendung war ein „Muss“ für jeden Musikliebhaber. Aber auch im heutigen digitalen Zeitalter der Webradios lassen sich mit den entsprechenden Tools viele Musik-Sendungen aufnehmen und archivieren. Für diesen Fall ist der „Station Ripper“ genau das richtige Programm. Übersichtlich, schnell und einfach zu bedienen. Genau wie der alte Kassettenrekorder!
Legale Musikaufnahme
Solange die aufgenommene Musik der Webradio-Stationen nur für den privaten Gebrauch bestimmt ist und nicht in Tauschbörsen angeboten wird, ist das legal.
Download auf „Stationripper.com“
Aber nun zum „Station Ripper“. Die kostenlose Version, mit der man zwei Musikstreams gleichzeitig aufnehmen kann, ist auf der Webseite www.stationripper.com erhältlich. Klicken Sie auf die grüne Schaltfläche und installieren Sie das Programm in einem Ordner Ihrer Wahl. Folgen Sie dabei den Download- und Installationsanweisungen.
Mit einem Klick aufzeichnen, rippen und in MP3 umwandeln
Starten Sie nun den „Station Ripper“ und klicken Sie im linken Bereich auf „What´s Playing“ um sich die Radiostationen inklusive der Informationen der gerade laufenden Musikstücke anzeigen zu lassen. Mit dem dreieckigen Abspiel-Knopf können Sie in die laufende Sendung reinhören, mit dem roten Aufnahme-Knopf starten Sie die Aufzeichnung. Gleichzeitig wird dieser Stream im unteren Fensterbereich angezeigt. Die Extraktion und Umwandlung ins MP3-Format startet automatisch im Hintergrund. Da nur zwei Streams in der Gratis-Version möglich sind, müssen Sie vor Beginn einer neuen Aufnahme einen alten Stream entfernen. Das geht per Rechtsklick und der Kontextmenü-Option „Entfernen“.
Standardmäßig werden für die extrahierten Lieder in der Datei
C:UsersUsernameMusicStationRipperoutput
gespeichert.
Der Output-Ordner kann über die Schaltfläche der Optionen individuell angepasst werden.
Auch die Suchfunktion ist nicht von schlechten Eltern. Geben Sie den gesuchten Titel und/oder den Künstlernamen an und starten die Suche. Wird im Suchergebnis an erster Stelle nicht „Just now“ angezeigt, dann läuft das gesuchte Musikstück gerade nicht. Die restlichen Radiostationen der Liste werden nach der verstrichenen Zeit sortiert. So sehen Sie zumindest wo es wann gelaufen ist.
Kostenlos oder Kostenpflichtig: Die Menge macht´s
Mit der kostenlosen Version können leider nur zwei Streams gleichzeitig aufgenommen werden. Dabei liegt die maximale Anzahl von gerippten Songs bei 25 Stück pro Programmstart. Auch die Anzahl der Funktionen ist hier begrenzt. Wer viel mehr möchte, der kann mit den kostenpflichtigen Versionen „Get Standard“ für 19,99 US-Dollar, oder mit „Get Gold“ für 29,99 US-Dollar mit 600 Streams unbegrenzt viele Songs herunterladen.
Diese beiden Versionen unterscheiden sich lediglich nur in zwei Punkten: Die aktuelle Gewinnchance eines iPod Nano und den lebenslangen Uprades und Supports des Anbieters.
Fazit:
Der „Station Ripper“ ist ein tolles Tool um schnell zu einer großen und legalen Musikbibliothek zu gelangen.
Zur Erinnerung an „Mal Sondock“
Um noch einmal zu „Mal Sondock“ zurückzukehren: Hier geht es zur Fanpage der leider im Jahr 2009 viel zu früh verstorbenen Radio-Legende.
Wer viele Programme, Ordner und Dokumente gleichzeitig geöffnet hat, kommt nicht umhin, diese wieder zu schließen. In der Regel werden die aktiven Anwendungen nacheinander beendet. Das erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der aber minimiert werden kann. Das kleine Tool „Close All“ schließt alle Programme, selbst die auf die Taskleiste minimierten Programme mit nur einem Klick.
Ruck zuck alles schließen
Offene Dokumente werden dabei nicht ohne Rückfrage geschlossen. Hier werden Sie vorher gefragt, ob gespeichert werden soll. „Close All“ ist als kostenloses ZIP-File auf der Webseite des Anbieters „NTWind Software“ erhältlich. Rufen Sie die Webseite
auf, scrollen Sie bis zum Ende der Webseite, und klicken Sie auf den Link „Download-CloseAll.zip (36 KB)“.
Folgen Sie anschließend den Downloadanweisungen, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie dann das Programm.
Mit einem Rechtsklick auf die Start-Datei öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dann „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“ um das Programm mit dem Desktop zu verknüpfen.
Möchten Sie das Programm „Close All“ lieber an die Taskleiste anpinnen, dann wählen Sie im Kontextmenü die Option „An Taskleiste anheften“.
Ab sofort können Sie mit nur einem Klick alle Programme und Anwendungen auf einen Schlag beenden.
Wurden mehrere Fenster eines Programms, wie dem Windows-Explorer oder dem Internetbrowser geöffnet, ist es später nicht unbedingt nötig, die offenen Fenster nacheinander zu schließen. Es lassen sich alle Fenster eines Programms gleichzeitig beenden.
Öffnen Sie einfach nur mit einem Rechtsklick auf das Programm-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Alle Fenster schließen“ aus.
Gerade bei Explorer- und Browser-Fenster kann man diese Abkürzung recht oft einsetzen.
Im Gegensatz zu den Browsern Opera, Chrome und Firefox lassen sich mit dem Microsoft Internet Explorer standardmäßig nur zwei Dateien zur gleichen Zeit herunterladen. Möchte man mehrere Dateien herunterladen, muss man einen separaten Download-Manager haben, oder auf einen anderen Browser ausweichen. Eingefleischte IE-Fans können mit ein paar einfachen Registry-Änderungen den Internet Explorer für mehr Download-Kapazität aufbohren.
Gleichzeitige Downloads
Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben „regedit“ ein und bestätigen mit „OK“.
Klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ und erstellen Sie in diesem Ordner einen neuen Schlüssel mit dem Namen
MaxConnectionsPer1_0Server
Öffnen Sie den neuen Schlüssel mit einem Doppelklick, tragen Sie in das Feld „Wert“ eine beliebige Zahl, beispielsweise „5“ ein, und ändern Sie die „Basis“ auf „Dezimal“. Anschließend speichern Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Nach obigem Muster erstellen Sie hier einen weiteren Schlüssel namens
MaxConnectionsPer Server
und tragen den gleichen Wert wie in dem vorangegangenen Schlüssel ein.
Danach schließen Sie die Registry. Nun können Sie mit dem Microsoft Internet Explorer dem Wert entsprechend viele Downloads gleichzeitig vornehmen.
Der normale Weg im Textverarbeitungsprogramm Word einzelne Sätze oder auch ganze Absätze zu verschieben, ist das Markieren des betreffenden Bereichs, das Kopieren/Ausschneiden und das anschließende Einfügen an der neuen Position. Dabei wird die Textstelle in die Zwischenablage übernommen. Dieses Verfahren birgt aber auch gewisse Gefahren, wie beispielsweise den Datenverlust. In den meisten Fällen gibt es aber eine wesentlich einfachere Methode, den gewünschten Text fehlerfrei zu verschieben.
Texte verschieben mal anders
Starten Sie Word, und rufen Sie das betreffende Dokument auf. Positionieren Sie den Cursor an einer beliebigen Stelle des zu verschiebenden Textes. Dann drücken und halten Sie die Tastenkombination [Alt][Umschalt]. Mit den Pfeil-Tasten verschieben Sie das Textfragment an die neue Position. Dabei wird das Textfragment automatisch schwarz markiert.
Auf diese Weise lassen sich auch in Word integrierte grafische Elemente wie Bilder verschieben.
Diese Methode ist nicht nur einfacher und schneller, sie ist auch weniger fehleranfällig, da nichts ausgeschnitten und in den Zwischenspeicher kopiert wird. Word markiert automatisch genau den Text, der verschoben werden soll. Nicht mehr und nicht weniger.
Ist Ihre Verbindung über das Notebook zum Netzwerk trotz LAN-Kabels immer noch zu langsam? Dann ist mit Sicherheit Ihr WLAN daran Schuld. Aber das ist kein Grund zum Verzweifeln. Mit ein paar einfachen Einstellungsänderungen ist das Problem schnell behoben.
Der Grund für die langsamere Verbindung sind die Standardeinstellungen von Windows. Bei gleichzeitiger Verwendung von LAN-Kabel und WLAN wird immer das langsamere WLAN bevorzugt. Hier gilt es, die Verbindungs-Priorität zu ändern.
Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie den Befehl
ncpa.cpl
ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
Im Fenster der Netzwerkverbindungen blenden Sie mit der [Alt]-Taste die Menüleiste ein. Klicken Sie auf „Erweitert | Erweiterte Einstellungen“.
Im Dialogfenster „Erweiterte Einstellungen“ markieren Sie auf der Registerkarte „Adapter und Bindungen“ den Eintrag Ihrer LAN-Netzwerkkarte in der Liste der „Verbindungen. Mit der Schaltfläche „Pfeil oben“ verschieben Sie die „LAN-Verbindung“ an die erste Position. Mit „OK“ wird die Änderung gespeichert.
Ab sofort wird bei gleichzeitiger Verwendung von LAN-Kabel und WLAN-Verbindung, das schnellere LAN-Kabel bevorzugt. Wird kein LAN-Kabel verwendet, schaltet Windows wieder automatisch auf WLAN um.
Der Wechsel zwischen dem Windows- und Mac-Modus via Bootcamp ist eine feine Sache. Allerdings können Sie damit immer nur entweder Mac- oder Windows-Programme verwenden – aber nie beide gleichzeitig. Das ändert sich, wenn Sie statt Bootcamp das Programm Parallels verwenden. Damit können Sie sowohl Mac- als auch Windows-Programme gleichzeitig (parallel) laufen lassen. Der Trick: Innerhalb der Mac-Oberfläche wird ein kompletter Windows-Rechner simuliert – mit allem, was dazugehört. Ein Mausklick genügt, um im laufenden Betrieb zwischen der Mac- und Windows-Welt zu wechseln.
Parallels-Testversion installieren
Einziger Haken: Das Programm Parallels ist nicht kostenlos. Sie können es aber für zwei Wochen kostenlos ausprobieren. Nur, wenn Sie es nach der Testphase weiter nutzen möchten, werden rund 80 Euro fällig. Um die Testversion von Parallels auf Ihrem Mac zu installieren und einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Laden Sie von der Webseite www.parallels.com/de die kostenlose Testversion des Programms herunter.
2. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, erscheint der Installationsassistent. Klicken Sie hier doppelt auf „Install“. Die Sicherheitshinweise bestätigen Sie mit einem Klick auf „Öffnen“ und „Fortfahren“.
3. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten, um die Programminstallation abzuschließen.
4. Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf dem Schreibtisch auf das Parallels-Symbol, halten die Maustaste gedrückt und ziehen es – mit weiterhin gedrückter Maustaste – auf das letzte Symbol im Dock. Lassen Sie erst dort die Maustaste los.
Paralles konfigurieren und Windows installieren
Sobald das Zusatzprogramm Parallels installiert ist, können Sie Windows- und Mac-Programme gleichzeitig nutzen. Auch der Datenaustausch zwischen den Systemen und Anwendungen klappt reibungslos.
1. Im ersten Schritt müssen Sie Windows installieren, um später Windows-Programme ausführen zu können. Hierzu starten Sie das Programm, indem Sie auf „Finder“ und „Programme“ und in der Programmliste doppelt auf das Symbol „Parallels Desktop“ klicken.
2. Beim ersten Start erscheint der Hinweis, dass das Programm noch nicht aktiviert wurde. Um die Testversion zu aktivieren, klicken Sie auf „fordern einen Testschlüssel…“ und geben Ihre E-Mail-Adresse an. Anschließend klicken Sie auf „Registrieren“.
Es erscheint die Meldung, dass der Registrierungsschlüssel an Ihre E-Mail-Adresse geschickt wurde. Schließen Sie das Hinweisfenster mit einem Klick auf OK.
3. Prüfen Sie den Posteingang Ihres E-Mail-Programms. Sie erhalten vom Anbieter eine E-Mail mit Ihren persönlichen Registrierungsschlüssel. Kopieren Sie den Schlüssel in die Zwischenablage, indem Sie den Mauszeiger in der Zeile vor den ersten Buchstaben der Zeichenfolge setzen, die Maustaste gedrückt halten, und – mit weiterhin gedrückt gehaltener Maustaste – den Mauszeiger nach rechts ans Ende der Zeile ziehen. Lassen Sie den Mauszeiger erst dort los. Der Schlüssel wird in der E-Mail blau markiert.
Drücken Sie die Tastenkombination [cmd][C], um den markierten Schlüssel in die Zwischenablage – eine Zwischenspeicher des Rechners – zu kopieren.
4. Wechseln Sie zurück zum Hinweisfenster (siehe Schritt 2), und klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Produkt aktivieren“. Dann drücken Sie die Tastenkombination [cmd][V], um den zuvor kopierten Schlüssel in das Eingabefeld einzufügen. Klicken Sie auf OK, um die Aktivierung abzuschließen.
5. Jetzt können Sie mit der Windows-Installation beginnen, indem Sie im Begrüßungsfenster doppelt auf „Windows auf dem Mac ausführen“ klicken.
6. Im ersten Fenster des Assistenten klicken Sie auf „Fortfahren“. Danach legen Sie die Windows-Installations-CD/DVD ins Laufwerk und klicken auf „Fortfahren“.
7. Das Programm erkennt automatisch, um welche Windows-Version es sich handelt. Geben Sie in das folgende Dialogfenster des Assistenten Ihren gewünschten Windows-Benutzernamen sowie den Lizenzschlüssel (Product Key) Ihrer Windows-Version ein. Bestätigen Sie die Eingabe per Klick auf „Fortfahren“.
8. Klicken Sie auf „Erstellen“ und „Start“, um die Windows-Installation zu beginnen. Folgen Sie den Anweisungen des Windows-Installationsassistenten. Nach etwa einer halben Stunde ist die Installation abgeschlossen; dabei wird der virtuelle Windows-Rechner mehrfach neu gestartet.
9. Sobald die Installation abgeschlossen ist, erscheint die Meldung, dass Windows im sogenannten Kohärenzmodus ausgeführt wird. Das bedeutet: Alle Windows-Programme werden nahtlos ins Mac-System integriert. Auf den ersten Blick ist gar nicht erkennbar, ob es sich um ein Windows- oder ein Mac-Programm handelt. Das Windows-Programm sieht so aus wie ein Mac-Programm.
Nutzen Sie zu Hause oder am Arbeitsplatz auch WLAN und kabelgebundene LAN-Verbindungen gleichzeitig? Dann arbeitet Ihr Windows-PC wahrscheinlich auf Sparflamme. Denn standardmäßig ist Windows so eingestellt, dass es automatisch die langsamere Funkverbindung verwendet. Wenn Sie also die Wahl zwischen einem normalen PKW und einem Formel-1-Fahrzeug haben, dann werden Sie sich doch wahrscheinlich auch für das Formel-1-Fahrzeug entscheiden. Das Umschalten auf die schnellere Kabelverbindung ist einfach und schnell erledigt.
Netzwerkkabel zuerst, dann WLAN
Man muss in der Systemsteuerung lediglich die Reihenfolge der bevorzugten Verbindung ändern. Ist eine Kabelverbindung mal nicht vorhanden, dann wählt Windows ohnehin die Funkverbindung aus. Es werden also keine Verbindungen deaktiviert.
Und so geht´s:
1. Rufen Sie die Systemsteuerung auf, und wechseln Sie dort zu „Netzwerk und Internet | Netzwerk und Freigabecenter“. Im linken Bereich wählen Sie die Option „Adaptereinstellungen ändern“.
Im nächsten Fenster werden alle vorhandenen Netzwerkverbindungen angezeigt. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Alt][E] die erweiterten Einstellungen.
Wechseln Sie in „Erweiterte Einstellungen“ zum Register „Adapter und Bindungen“. Mit der Symbolschaltfläche „Abwärtspfeil“ ändern Sie die Reihenfolge bis die schnellere „LAN-Verbindung“ an erster Stelle steht. Jetzt nur noch mit „OK“ bestätigen und die offenen Fenster der Systemsteuerung schließen.
Ab sofort wählt Windows als erstes die kabelgebundene „LAN-Verbindung“.
Möchte man mehrere Order im Windows Explorer öffnen, kehrt man normalerweise immer wieder zum Explorer zurück und öffnet dann die nächste Datei. Das ist mit einem gewissen Zeitaufwand und mit etlichen Mausklicks verbunden. Mit einem Tastatur-Trick kann man aber alle benötigten Dateien auf einmal öffnen.
Mehrere Dateien auf einmal
Öffnen Sie den Windows-Explorer, und navigieren Sie zum betreffenden Ordner. Markieren Sie anschließend mit gedrückter Taste [Strg] und einem Linksklick alle benötigten Dateien.
Halten Sie weiterhin die Taste [Strg] gedrückt und bestätigen Sie die Auswahl mit der [Enter]-Taste. Alle ausgewählten Dateien werden daraufhin gleichzeitig, aber in separaten Fenstern geöffnet.
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