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  • Flappy Birds Download: Flappy Birds ist wieder zurück – als Flappy Birds Family

    Flappy Birds war Anfang des Jahres der Hit in den App Stores. Das simple Spielchen war so erfolgreich, dass der vietnamesische Entwickler angeblich 50.000 Dollar pro Tag nur durch Werbung verdiente. Allerdings ist Flappy Birds seit Monaten nicht mehr in den App Stores zu finden. Jetzt ist das offiziell und echte Flappy-Birds wieder zurück. Allerdings nicht überall.

    Flappy Birds Family

    Das neue Flappy Birds Family gibt es leider (noch) nicht für iOS und Androids, sondern nur für Amazon Fire TV, der Set-Top-TV-Box von Amazon, die wie Apple TV oder Google Chromecast jeden Fernseher zum SmartTV macht. Leider gibt es Amazon Fire TV noch nicht in Deutschland. Zunächst kommen also nur glückliche Fire-TV-Besitzer aus den USA und anderen Ländern in den Genuss der neuen Flappy Birds Version.

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    Das neue Flappy Birds Family wurde von denselben Entwicklern wie das originale Flappy Birds entwickelt. Es sieht noch genau so aus, hat den gleichen pixeligen Charme, wurde aber erweitert. Zwar muss man immer noch ein Vögelchen durch stampfende Rohre führen, in der Family-Version gibt es weitere Hindernisse, neue Vogelarten und einen Multiplayer-Modus.

    Bleibt für Flappy-Birds-Fans nur zu hoffen, dass das neue Flappy Birds nicht nur exklusiv für Amazons Fire TV entwickelt wurde, sondern bald auch im iOS-Appstore und bei Google Play auftaucht. Technisch ist das kein Problem, da Amazon Fire TV im Grunde ein Android-Tablet ist. Das Betriebssystem der Settop-Box nennt sich zwar Fire OS; das ist aber nichts anderes als eine von Amazon modifiziertes Android-Version.

  • Die 12 wichtigsten Tricks rund um den Google Play Store

    Der Google Play Store ist eine wahre Goldgrube für pfiffige Apps. Kein Wunder also, dass auf fast jedem Android-Smartphone dutzende, wenn nicht gar hunderte Apps installiert sind. Wer häufig Apps installiert, sollte unsere Tipps und Tricks rund um Google Play kennen. Einige der 12 wichtigsten Tricks werden Sie vielleicht schon kennen; einige sind aber vielleicht auch für den einen oder anderen Android-Experten neu.

    1. Google Play Downloads per Passwort schützen

    Damit es am Monatsende keine Überraschungen auf der Kreditkarten-Abrechnung oder dem Guthabenkonto gibt, kann man die Installation neuer Apps ganz einfach sperren. Das ist vor allem empfehlenswert, wenn man das Handy öfter mal verleiht und aus der Hand gibt. Um den Passwortschutz einzurichten, in Google Play zu den Einstellungen wechseln und auf Passwort für Käufe erforderlich tippen. Danach festlegen, für wie lange der Passwortschutz gelten soll (für immer oder nur für 30 Minuten) und das gewünschte Kennwort festlegen. Fertig ist der Schutz vor unerwünschten Käufen.

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    2. Alle gekauften Apps und In-App-Käufe anzeigen

    Mit der Zeit verliert man schnell den Überblick, welche Apps man in seiner Android-Karriere eigentlich gekauft hat. Oder welche In-App-Käufe. Macht nichts. Google führt genau Buch über die bisherigen Einkäufe. Eine Übersicht finden Sie auf der Webseite des Play Stores. Wenn Sie hier auf das Zahnrad und dann auf Meine Bestellungen klicken,…

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    …kommen Sie zur Übersicht aller bisherigen Einkäufe. Per Klick auf Alle Bestellungen und Android-Apps werden nur die Android-Apps und -In-App-Käufe gelistet.

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    3. Alle meine Android-Handys und -Tablets anzeigen

    In vielen Haushalten gibt es nicht nur eins, sondern gleich zwei, drei oder noch mehr Android-Geräte. Idealerweise sind alle Geräte mit demselben Google-Konto verknüpft. Welche Android-Geräte sich mit der Zeit so angesammelt haben und bei Google registriert sind, lässt sich leicht herausfinden. Dazu öffnen Sie auf dem PC die Play Store Webseite, klicken oben rechts auf das Zahnrad und dann auf Einstellungen. Auf der folgenden Seite erhalten Sie eine Liste aller Android-Geräte, die mit diesem Google-Konto verbunden sind. Hier steht auch, wann das Gerät registriert und wann es zuletzt eingeschaltet wurde. Praktisch: Über das Kontrollkästchen In Menüs anzeigen lassen sich alte Android-Geräte verstecken, so dass sie beim Downlaod einer App nicht mehr zur Auswahl stehen.

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    4. Apps vom PC und Mac aus auf dem Handy installieren

    Neue Apps lädt man in den meisten Fällen direkt auf dem Handy oder Tablet herunter. Was kaum bekannt ist: Apps lassen sich auch aus der Ferne, vom PC oder Mac aus aufs Handy beamen. Einfach im Web-Play-Store die gewünschte App aussuchen, auf Installieren klicken und das Gerät aussuchen, auf dem die App landen soll.

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    5. Jugendschutzfilter aktivieren

    Sie nutzen das Android-Handy zusammen mit Ihren Kindern? Dann können Sie in Google Play einen Jugendschutzfilter aktivieren, damit jugendgefährdene Apps und Inhalte gar nicht erst angezeigt werden. Aktiviert wird der Kinderschutz in den Einstellungen unter Filter für Inhalte.

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    Hier legen Sie fest, welche jugendgefährdenen Apps ausgeblendet werden sollen. Dabei gilt: Je höher die Stufe, umso „nackter“ und „gewaltverherrlichender“ ist eine App. Den höchsten Jugendschutz erreicht man, wenn nur der oberste Eintrag Alle angekreuzt ist. Dann erscheinen nur Apps, die für alle Altersgruppen freigegeben sind und laut Anbieter keinerlei jugendgefährdende Inhalte enthalten.

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    6. Google Play Gutscheincode einlösen

    Sie haben im Supermarkt eine Gutscheinkarte gekauft? Sehr schön. Doch wie löst man den Code ein und lädt das Geld auf sein Google Play Konto? Ganz einfach: Öffnen Sie die Google Play App, und öffnen Sie das Menü, indem Sie oben links auf die Menütaste tippen. Dann nur noch auf Einlösen tippen und den Code von der Karte eingeben und mit Einlösen aufs Konto laden.

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    7. Apps merken in der Wunschliste

    Eine tolle App gefunden, aber keine Lust oder gerade kein Guthaben, um die App zu kaufen? Dann merken Sie sich die App doch einfach in der Wunschliste. Dazu oben rechts auf das Lesezeichen-Icon mit dem Pluszeichen tippen. Die App landet dann in der Wunschliste, die Sie über das Google Play-Menü und den Befehl Meine Wunschliste erreichen.

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    8. Nur Apps optimiert für Tablets anzeigen

    Tablets werden immer beliebter. Und natürlich möchte man auf dem Tablet auch nur Apps haben, die für Tablets optimiert wurden. Welches das sind, lässt sich im Play Store auf dem Tablet ganz einfach herausfinden. Um in der App-Liste nur Apps anzuzeigen, die für Tablets optimiert sind, im Play Store auf der Store-Startseite auf Apps tippen und in die gewünschte Kategorie wechseln. Über das Dropdown-Menü lassen sich anschließend wahlweise alle Apps oder nur Apps anzeigen, die für Tablets entwickelt wurden.

    9. Lästige Update-Hinweise ausschalten

    Eigentlich sind die Update-Hinweise ja eine praktische Sache. Immer wenn eine neue Version einer App erscheint, blendet das Handy einen entsprechenden Hinweis ein. Sind viele Apps installiert, nerven die aufpoppenden Hinweise aber nur noch. Die gute Nachricht: die Update-Hinweise lassen sich abschalten, indem Sie in die Play-Store-Einstellungen wechseln und dort den Haken bei Benachrichtigungen entfernen. Keine Sorge: Sofern die Automatischen Updates aktiviert sind, werden die Apps weiterhin automatisch auf den neusten Stand gebracht; Sie werden aber nicht mehr über jedes Update informiert. Wozu auch?

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    10. Keine Widgets für neue Apps auf den Home-Screen packen

    Fast jeder neu installierte App verewigt sich mit einem neuen Widget auf dem Home-Screen. Mit der Zeit werden die Homescreens rappelvoll und unübersichtlich. Wer das nicht möchte, kann das automatische Anlegen der Widgets deaktivieren. Dazu in den Play-Store-Einstellungen den Haken bei Symbol zu Startbildschirm hinzufügen entfernen.

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    11. Gekaufte Apps umtauschen und zurückgeben

    Bei kostenpflichtigen Apps kauft man die sprichwörtliche Katze im Sack. Erst nach dem Kauf und nachdem das Geld futsch ist, weiß man, ob die App etwas taugt. Umso ärgerlicher, wenn man erst nachher feststellt, dass die App nicht das hält, was sie verspricht. Und das Geld verloren ist. Oder doch nicht? Im Play Store gibt es ein Umtauschrecht. Allerdings müssen Sie sich beeilen.

    Im Play Store gilt: Gekaufte Apps lassen sich nur innerhalb von 15 Minuten nach dem Kauf zurückgeben – sowohl im Play Store auf dem Handy als auch in der Webversion. Um eine gekaufte App umzutauschen, öffnen Sie im Play Store das Sitenmenü und tippen auf Meine Bestellungen.

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    Anschließend tippen Sie auf die App, die Sie zurückgeben möchten und wählen den Befehl Erstatten. In der Webversion des Play Stores tippen Sie auf das Menü mit den drei Punkten und dann auf Problem melden. Im nächsten Fenster wählen Sie die Option Ich möchte eine Erstattung beantragen und klicken auf Senden.

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    Die Erstatten-Schaltfäche bzw. die Option Ich möchte eine Erstattung beantragen ist nur sichtbar, sofern die 15-Minuten-Frist für die Rückgabe noch nicht abgelaufen ist. Wichtig: Sie können Apps oder Spiele nur einmal zurückgeben. Wenn Sie innerhalb der Rückgabezeit von 15 Minuten eine App erstattet bekommen und sie anschließend erneut erwerben, haben Sie keinen Anspruch auf eine zweite Erstattung der App.

    12. Verlorene Handys orten, klingeln lassen, sperren oder löschen im Geräte-Manager

    Das Handy ist mal wieder verschwunden und nicht auffindbar? Oder es wurde gestohlen? Keine Panik. Über den Geräte-Manager lässt es sich schnell wiederfinden oder zur Not aus der Ferne löschen und sperren. Dazu die Webseite des Play-Stores aufrufen, aufs Zahnrad-Icon und dann auf Android Geräte-Manager klicken. Hier sind alle registrierten Android-Geräte aufgelistet. Per Klick auf die entsprechenden Schaltflächen, können Sie das Handy klingeln lassen, gestohlene Geräte sperren oder aus der Ferne sämtliche Daten löschen.  Um verlorene Handys wiederzufinden, lassen sich orten und auf der Karte anzeigen. Dazu klicken Sie im Geräte-Manager oben rechts auf das Fadenkreuz. Die Karte zeigt anschließend, wo das Handy oder Tablet zuletzt von Google geortet wurde.

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  • Mit Wi-Fi Matic das WLAN automatisch ausschalten und wieder einschalten

    Einer der größten Stromfresser im Handy ist das WLAN-Modul. Vor allem, wenn man sich außerhalb des eigenen Funknetzwerks befindet. Denn dann scannt das Smartphone im Hintergrund ständig die Funknetzwerke in Reichweite. Das kostet Strom und Rechenleistung. Intelligenter geht’s mit Wi-Fi Matic“ für Android. Die Gratis-App schaltet das WLAN automatisch aus, sobald man sich aus dem Heimnetzwerk bewegt – und bei der Rückkehr automatisch wieder an.

    Strom sparen: WLAN automatisch aktivieren und deaktivieren

    Wi-Fi Matic ist ganz schön clever. Die App merkt sich die Standorte der bekannten WLAN-Netzwerke, in denen man normalerweise eingeloggt ist, etwa zu Hause oder im Büro. Verlässt man einen der gemerkten WLAN-Standorte, wird das WLAN einfach deaktiviert. Kommt man zurück nach Hause oder ins Büro oder in die Nähe eines WLAN-Netzwerks, in das man schon mal eingeloggt war, wird die WLAN-Funktion automatisch wieder aktiviert.

    Technisch funktioniert die Standorterkennung nicht per GPS und erfordert daher auch keine Freigabe des Standort-Zugriffs. Zur Ortung verwendet die App die eindeutige Funkzellen-ID der Sendemasten des Mobilfunkbetreibers. Das reicht für die Ortung aus und verbraucht nur minimal Batteriestrom.

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  • Mit dem Smartphone den Sternenhimmel erkunden

    Ein sehr kurzweiliger und interessanter Zeitvertreib kann es sein, in klaren Nächten den Sternenhimmel zu beobachten. In besonders klaren Nächten ist dies oft mit bloßem Auge möglich und unzählige leuchtende Sterne erfüllen den Himmel. Mussten Sie früher noch mit Hilfe des Kompasses und einer Sternenkarte umständlich bestimmen, um welchen Stern oder Planeten es sich handelt, ist dies heutzutage mit Hilfe moderner Smartphones und passenden Apps viel einfacher möglich.

    Durch die Standortbestimmung, sowie integriertem Kompass und den verschiedenen Neige- und Lagesensoren kann Ihnen das Smartphone genau den betrachteten Himmelsausschnitt anzeigen und zu den einzelnen Sternen, Planeten oder Sternformationen Informationen einblenden. Sie müssen nur das Handy in den Sternenhimmel halten, und schon verrät Ihnen die App, welche Sterne zu sehen sind. So wird das Auffinden von Sternenbildern zum Kinderspiel und jeder kann innerhalb kürzester Zeit zum Hobby-Astronomen werden. Folgende Dinge benötigen Sie für die Erkundung des Sternenhimmels mit dem Smartphone.

    Zunächst natürlich ein Smartphone, das mit der entsprechenden Technik ausgestattet ist. So sollten die satellitengestützte Navigation (GPS) und eine Kompassfunktion integriert sein. Ebenfalls muss das Handy Neige- und Lagesensoren besitzen, um die genaue Ausrichtung des Gerätes bestimmen zu können. Und zu guter Letzt einen Touchscreen, auf dem sich einzelne Details auch in dunkler Nacht gut erkennen und Objekte durch Berührung auswählen lassen. Alle modernen Smartphones wie das iPhone oder ein Android-Handys erfüllen heutzutage diese Anforderungen und Sie werden kaum noch ein neues Gerät finden, das nicht mit diesen Funktionen ausgestattet ist.

    Als nächstes benötigen Sie eine App, die den Sternenhimmel darstellen kann. Je nach Betriebssystem und Smartphonemodell gibt es eine ganze Menge solcher Programme. Viele davon sind für wenig Geld zu bekommen, manche sogar völlig kostenlos. Öffnen Sie also den für Ihr Smartphone zuständigen Appstore und geben Sie Suchbegriffe wie Sternenkarte, Sternenhimmel oder Sterne ein. Sie werden eine ganze Reihe an Apps angezeigt bekommen, zum Beispiel:

    Wählen Sie eine aus, bei der Ihnen der Preis zusagt und auch die Rezensionen positiv sind und installieren Sie diese auf Ihrem Smartphone. Nun müssen Sie nur noch die App starten und das Smartphone in Richtung des Himmelsausschnittes halten, den Sie gerade betrachten. Die App sollte Ihnen nun genau die in diesem Himmelsabschnitt sichtbaren Sterne und Planeten sowie Zusatzinformationen anzeigen.

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  • Google Play Store aufräumen: Einmal installierte aber wieder gelöschte Apps für immer aus der Liste „Alle Apps“ löschen

    Google merkt sich genau, welche Apps schon einmal auf dem Android-Handy oder Tablet installiert waren. Selbst wenn Sie die App wieder löschen, bleibt jede jemals ausprobierte App in der Liste „Meine Apps“ erhalten – sowohl auf dem Smartphone als auch auf der eigenen Google-Play-Webseite. Wer dort hunderte Einträge hat und mal richtig aufräumen möchte, kann die Liste der ungenutzten Apps aufräumen.

    Aufräumen in der eigenen Apps-Liste

    Welche Apps Sie in Ihrem Android-Leben installiert haben, erfahren Sie auf der Webseite play.google.com/apps unter „Meine Android Apps“. Hier stehen im Bereich „Andere Apps in meiner Bibliothek“ alles Apps, die Sie schon einmal heruntergeladen haben aber derzeit auf keinem Ihrer Android-Geräte installiert sind. Das kommen mit der Zeit schnell mehrere hundert Apps zusammen.

    Löschen können Sie die Einträge in der Weboberfläche leider nicht. Dafür aber direkt im Android-Handy; und zwar so:

    1. Öffnen Sie auf dem Android die Google-Play-Store-App.

    2. Tippen Sie auf die Menüschaltfläche und dann auf „Meine Apps“.

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    3. Auf der ersten Seite sehen Sie alle Apps, die derzeit auf diesem Gerät installiert sind. Wechseln Sie in den Bereich „Alle“.

    4. Im Bereich „Alle“ finden Sie zusätzlich die Apps, die Sie irgendwann mal auf einem Ihrer Android-Geräte installiert haben aber nicht mehr nutzen. Während bei installierten Apps die Statusmeldung „Installiert“ steht, finden Sie bei bereits gelöschten Apps den Eintrag „Kostenlos“ oder „Gekauft“ sowie ein Symbol mit einem durchgestrichenen Kreis.

    Um einen oder mehrere der Geister-Einträge loszuwerden, halten Sie den Finger etwas länger auf einem Geister-Eintrag gedrückt, bis dieser blau markiert wird. Auf diese Weise können Sie auch mehrere Apps markieren.

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    5. Zum Löschen der markierten Einträge tippen Sie oben rechts auf das Löschen-Symbol (ein durchgestrichener Kreis) und bestätigen die Sicherheitsabfrage mit „Ja“. Schon tauchen die gelöschten Apps nicht mehr in der Liste auf – weder auf dem Handy noch auf der Google-Play-Webseite.

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