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  • Google Chrome: Mausgesten und andere Erweiterungen für Google Chrome installieren

    Das wurde aber auch Zeit: Endlich hat Google dem hauseigenen Browser Google Chrome Erweiterungen beigebracht. Wie beim großen Konkurrenten Firefox kann endlich auch der Google-Browser um schmerzlich vermisste Funktionen oder einfach nur Gimmicks erweitert werden. Und ja: endlich gibt es auch in Google Chrome Mausgesten.

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    Still und heimlich hat Google den Google-Chrome-Browser um im Schraubenschlüssel-Menü um den Befehl „Erweiterungen“ ergänzt – zumindest in der aktuellen Beta-Version 4. Und der kann genau das wie das Pendant im Firefox: er führt auf die Add-On-Seite von Google, auf der hunderte Erweiterungen und Add-Ons kostenlos zum Herunterladen bereitliegen.

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    Sehr beliebt und von vielen Chrome-Nuztern herbeigesehnt: die Mausgesten, über die sich mit flinken Mausbewegungen Befehle wie Vor oder Zurück ausführen lassen. Zum Zurückblättern müssen Sie zum Beispiel nur die rechte Maustaste gedrückt halten und die Maus kurz nach links schieben – mit einem Wisch nach rechts wird wieder vorwärts geblättert.

    Hier gibt’s die Mausgesten für Google Chrome:
    https://chrome.google.com/extensions/detail/aeaoofnhgocdbnbeljkmbjdmhbcokfdb

    Hier gibt’s weitere Mausgesten-Erweiterungen für Chrome:
    https://chrome.google.com/extensions/search?q=mouse+gestures

    Und hier sind alle Google-Chrome-Erweiterungen:
    https://chrome.google.com/extensions

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  • Google Maps einbinden: So bauen Sie Google Maps in Ihre eigene Webseite ein

    Auf eine Firmenwebseite gehört natürlich eine Anfahrtsbeschreibung mitsamt Stadtplan. Doch aufgepasst: Wer einfach einen Stadtplan aus dem Netz kopiert, riskiert teure Abmahnungen. Die beste Lösung: Binden Sie einfach den Google-Maps-Stadtplan ein. Das ist rechtlich und technisch problemlos möglich.

    Um Google Maps in die eigene Webseite einzubinden, sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Auch mit Fachtermini wie API, Entwicklungsumgebung oder Schnittstellen müssen Sie sich nicht herumplagen. So einfach funktioniert’s:

    1. Rufen Sie Google Maps (http://maps.google.de) auf, und vergrößern Sie den Ausschnitt so, wie er später auf der eigenen Webseite erscheinen soll.

    2. Dann klicken Sie oben rechts in der blauen Zeile auf „Link“.

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    3. Es erscheint ein Untermenü. Hier klicken Sie auf „Eingebettete Karte anpassen und Vorschau anzeigen“.

    4. Im nächsten Fenster wählen Sie die gewünschte Kartengröße, zum Beispiel „Mittel“.

    5. Markieren Sie den Quellcode im Feld „HTML-Code“. Das geht am einfachsten, indem Sie drei mal hintereinander ins Feld klicken. Alternativ hierzu klicken Sie einmal ins Feld und drücken die Tastenkombination [Strg]+[A]. Eine dritte Variante: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Quellcode, und wählen Sie den Befehl „Kopieren“. Der Quellcode wird damit in die Zwischenablage von Windows eingefügt.

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    5. Im letzten Schritt müssen Sie den Quellcode in Ihre Webseite einbauen. Hierzu öffnen Sie Ihren Webeditor, platzieren den Mauszeiger an die gewünschte Stelle und fügen den Quellcode mit [Strg]+[V] ein.

    Das war’s. Wenn Sie die Seite speichern und auf den eigenen Webserver überspielen, erscheint die ausgesuchte Google-Maps-Karte auf Ihrer Webseite. Der Quellcode sorgt dafür, dass automatisch der richtige Kartenausschnitt in der gewünschten Größe angezeigt wird.w

  • Google Sitemap erstellen: Die besten Tools und Freeware-Programme für die eigene Sitemap

    Wer im Internet eine eigene Seite betreibt – egal ob Blog oder Shop – möchte natürlich möglichst gut bei Suchmaschinen wie Google gelistet werden. Hierfür ist eine sogenannte Sitemap hilfreich. Das ist ein Inhaltsverzeichnis der kompletten Webseite und für die Suchmaschinen-Roboter hilfreich. Die Sitemap stellt sicher, dass auch wirklich alle Seiten im Google-Index landen.

    Bleibt nur die Frage, wie so eine Sitemap für Google & Co. erzeugt wird. Sehr erfreulich: es gibt gute kostenlose Tools, die auf Knopfdruck aus allen Seiten eine fertige Sitemap erzeugen und diese automatisch an Google übermitteln bzw. Google mitteilen, wo die Sitemap zu finden ist.

    Hier eine Liste der fünf besten Tools zum Erstellen einer Sitemap:

    Enarion.net – Google Sitemap Programm (Deutsch)
    http://enarion.net/google/phpsitemapng/crawler/?lang=de
    Laien, die keine Zusatzprogramme installieren möchten, können mit Enarion die Sitemap online erstellen.  Sie müssen nur die Webadresse (URL) Ihrer Seite eingeben. Danach durchsucht der Onlineservice Ihre Webseite und erzeut automatisch die Sitemap. Die fertige Sitemap können Sie dann als XML-Datei herunterladen. Einzige Einschränkung: Das Skript läuft maximal 30 Sekunden und eignet sich daher nicht für große, umfangreiche Webseiten. Für kleine Webseiten und Blogs ist es aber ideal. Sprache: Deutsch.

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    XML-Sitemaps.com – Sitemap Generator (Englisch)
    http://www.xml-sitemaps.com/
    Auch hier müssen Sie ins Formular nur die URL Ihrer Webseite eingeben und auf „Start“ klicken, um die Sitemap automatisch zu erstellen. Die Einschränkung hier: die Sitemap umfasst maximal 500 Seiten.

    Google XML Sitemap Generator (Englisch)
    http://www.addme.com/ror-sitemap-generator.htm
    Ebenfalls ein sehr guter Online-Service, der ohne Zusatzinstallation die Sitemap online erstellt. Einfach das Formular ausfüllen, auf „Generate Sitemap“ klicken und die Sitemap (maximal 1.000 Seiten) herunterladen.

    GSiteCrawler (Deutsch)
    http://gsitecrawler.com/de/download/
    Der GStite Crawler kann zwar nicht online genutzt und muss installiert werden, dafür gehört das Gratisprogramm zu den besten Sitemap-Generatoren. Selbst riesige Websites mit mehreren tausende Seiten sind für den Sitemap-Generator kein Problem.

  • Die gefährlichsten Suchbegriffe bei Google, Yahoo, Bing, AOL und Ask

    Suchen kann ganz schön gefährlich sein. Wer nicht aufpasst und bei der Suche nach kostenlosen Programmen oder Musikdownloads blindlings auf die ersten Treffer klickt, kann eine böse Überraschung erleben. Statt Gratisprogrammen gibt’s Viren, Schnüffler, Trojaner und andere Schadprogramme. Hier die Liste der gefährlichsten Suchbegriffe.

    Was sind weltweit die beliebtesten Suchbegriffe in Suchmaschinen?

    Der Virenexperter McAfee hat die 2.600 beliebtesten Suchbegriffe bei Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo sowie die Treffer (auf über 400.000 Seiten) untersucht. Das Ergebnis: Je nach Suchbegriff lockt die Hälfte der Ergebnisseiten auf Seiten mit Schadprogrammen. Besonders riskant sind die Rubriken Bildschirmschoner und Gratis-Spiele – hier tummeln sich die meisten Betrüger.

    google-gefaehrliche-suchbegriffeUnser Rat: Bei der Suche nach Software nicht blindlings auf jeden erstbesten Link klicken; nicht jede Software ohne zu zögern installieren. Vertrauen Sie besser renommierten Downloadportalen wie Chip, Softonic oder Winload. Im Zweifelsfall verzichten Sie lieber auf den Download.

    Hier die Liste der gefährlichsten Suchbegriffe und Suchmaschinen:

    Die gefährlichsten Suchbegriffe auf Deutsch (z.B. bei Google.de):

    Schüler VZ

    DSDS

    Kunstdruck

    Juegos

    Peking 2008

    Berlin

    Olympia

    Yasni

    Jessica Alba

    Euro 2008

    Die gefährlichsten Suchbegriffe auf Englisch (z.B. bei Google.com):

    word unscrambler

    lyrics

    myspace

    free music

    free e-cards

    free movies

    game cheats

    printable fill-in-puzzles

    free ringtones

    free itunes codes

    free people search

    free ringback tones

    solitair

    free

    Auffallend dabei: Die gefährlichsten Treffer gibt es in den Rubriken Musik, Promis, Videos, Olympia, Heimarbeit, Gratis-Spiele und Bildschirmschoner.

    Hier gibt es die komplette McAfee-Liste der „Most Dangerous Searches“ (die gefährlichsten Suchen):

    http://newsroom.mcafee.com/article_display.cfm?article_id=3526

  • Vergleich Google gegen Bing: Welche Suchmaschine ist besser? Ein direkter Vergleich verrät’s

    Die Fachleute in Online- und Printmagazin streiten sich immer noch, welche Suchmaschine besser ist: Google oder Bing? Verlassen Sie sich nicht auf die vermeintlichen Experten – entscheiden Sie selbst. Mit einer Webseite, die Suchergebnisse beider Suchmaschinen nebeneinander stellt.

    Auf der Seite http://www.blackdog.ie/google-bing/search-de.php können Sie Google und Bing direkt miteinander vergleichen. Sie müssen nur in das oberste Eingabefeld den Suchbegriff eingeben und auf „Google versus Bing“ klicken.

    google-bing-vergleich-vergleichenJetzt sehen Sie links die Ergebnisse von Google und rechts die Treffer der Microsoft-Suchmaschine Bing. Direkter geht’s nicht. Und, wer ist jetzt besser – Google oder Bing? Oft reine Geschmacksache.

    Mein Fazit des Google-Bing-Hypes: Gut, dass es mit Bing endlich eine ernstzunehmende Konkurrenz zum Platzhirschen Google gibt. Beide sind gut, und beide kochen nur mit Wasser.

    Einfach mal ausprobieren: Bing und Google mit „Google versus Bing“ direkt vergleichen:
    http://www.blackdog.ie/google-bing/search-de.php

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  • Den Google Updater (googleupdate.exe) entfernen

    Google-Programme wie das Fotoprogramm Picasa oder der Browser Google Chrome sind ja ganz nett. Vielen sind die Schnüffelfunktionen der Google-Tool aber ein Dorn im Auge. Stein des Anstoßes: Der Google-Updater „googleupdate.exe“, der sich heimlich im Hintergrund einnistet und alle Programme auf Updates prüft. Wer das nicht möchte, kann den Google-Schnüffler „googleupdate.exe“ deinstallieren.

    Um „googleupdate.exe“ zu entfernen (die Google-Tools selbst aber zu behalten), rufen Sie im Startmenü den Befehl „Start > Alle Programme > Google Updater > Google Updater deinstallieren“ auf. Bestätigen Sie den nachfolgenden Hinweis mit OK.

    Google Updater, googleupdate.exe

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    Das war’s. Der Google-Updater ist damit vom eigenen Rechner verschwunden. Falls neue Versionen von Picasa, Google Chrome & Co. erscheinen, müssen Sie diese jetzt manuell installieren. Auch gibt es keinen Hinweis mehr, wenn neue Versionen verfügbar sind.

    Aufgepasst: Wenn Sie neue oder weitere Google-Anwendungen installieren, wird das Google-Updateprogramme (googleupdate.exe) erneut installieren. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um den googleupdate.exe wieder loszuwerden.

    Google Chrome ohne Updater und Spionagetool

    Sie können die Vorzüge von Chrome auch ohne Googles Datenschnüffelei nutzen. Der Trick: Statt den Original-Chrome von Google verwenden Sie den schnüffelfreien Browser “Iron”. Damit erhalten Sie die Chrome-Geschwindigkeit ohne Googles Schnüffeltools. Das Ganze funktioniert, da der Chrome-Browser auf der kostenlosen und frei verfügbaren Browserenginge “Chromium” basiert. Google hat Chromium nur um Google-eigene Tools und Werkzeuge ergänzt.

    “Iron” basiert ebenfalls auf Chromiusm, verzichtet aber auf den Schnickschnack und bleibt trotzdem ein echter Chrome-Browser – das Fundament ist ja bei beiden identisch. Auch Iron überzeugt mit extrem schnellem Seitenaufbau, einem schlanken Design und pfiffigen Funktionen. Schnüffelfunktionen wie die Übermittlung von Nutzer-ID oder Eingaben an Google zur Generierung von Suchvorschlägen gibt’s bei Iron nicht. Iron ist wie Google Chrome – nur ohne Google.

    Hier können Sie die schnüffelfreie Chrome-Alternative “Iron” kostenlos herunterladen:
    http://www.srware.net/software_srware_iron.php

  • Google Chrome 2.0 ist fertig und steht zum Download bereit

    Nach rund acht Monaten Entwicklungszeit steht die Version 2.0 des Google-Browser Google Chrome zum Download bereit. Die neue Version bereinigt rund 300 Bugs (Fehler) und überzeugt vor allem in Punkto Geschwindigkeit.

    Für mehr Speed sorgt die neue JavaScript-Engine V8, mit der vor allem interaktive Webseiten schneller angezeigt werden. Wer es selber ausprobieren und Chrome gegen Internet Explorer, Firefox, Safari oder Opera ins JavaScript-Rennen schicken möchte, kann mit einem JavaScript-Benchmark die Browser gegeneinander antreten lassen – mit verblüffenden Ergebnissen.

    google-chromeTraut man den Testwerten, ist der Chrome-Browser mit einer Punktzahl weit über 2.000 rund 30 Mal schneller als der aktuelle Internet Explorer (rund 70 Punkte). Fraglich bleibt, ob die theoretischen Testwerte sich auch in der täglichen Surfpraxis niederschlagen und für einen Aha-Effekt sorgen.

    Hier können Sie Google Chrome 2.0 kostenlos herunterladen/downloaden:
    http://www.google.com/chrome

    Der JavaScript-Speedtest für alle Browser:
    http://v8.googlecode.com/svn/data/benchmarks/v4/run.html

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  • Google Mail (Gmail) kann jetzt auch Mails übersetzen

    Sie haben Freunde in aller Welt und empfangen Mails in unterschiedlichen Sprachen? Dann sollten Sie einen Blick in den neuen Übersetzungsservice von Google Mail werfen. Damit lassen sich Mails auf Knopfdruck in Dutzende Sprachen übersetzen – vorausgesetzt, der Übersetzer wurde vorher aktiviert.

    google-mailUm den Mail-Übersetzer nutzen zu können, müssen Sie zuerst im Google-Mail-Konto in den Bereich „Einstellungen“ wechseln und auf „Labs“ klicken. Hier sind alle Laborversionen von zukünftigen Google-Mail-Funktionen aufgeführt. In der Liste nach unten blättern bis zum Eintrag „Übersetzung der Nachricht“, die Option „Aktivieren“ auswählen und ganz unten auf „Änderungen speichern“ klicken.

    Jetzt gibt’s im Mailfenster direkt über dem Mailtext die neuen Links „Nachricht übersetzen“ und „Sprache ändern“.Per Klick wird der Text in die gewünschte Sprache übersetzt. Zum Einsatz kommt die Google-eigene Technologie zum Übersetzen von Webseiten und beliebigen Texten (http://translate.google.de).

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  • Google Adsense: Geld verdienen mit der eigenen Homepage

    Auch wenn Sie nur eine private Homepage betreiben, können Sie mit Ihrer Webseite Geld verdienen. Möglich machen das Werbepartner, die auf Ihrer Homepage Werbung einblenden. Für jeden Klick auf die Werbung oder für jeden darüber abgeschlossenen Kaufvertrag – etwa für ein Zeitschriften-Abonnement – erhalten Sie eine kleine Provision. Pro Klick gibt es zwar nur einige wenige Cent, doch nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ können damit pro Monat einige Euro zusammenkommen. Sehr gut besuchte Webseiten bringen es sogar auf mehrere hundert, teilweise sogar über tausend Euro pro Monat.

    Wieviel Umsatzpotenzial die eigene Seite hat, lässt sich mit einer einfachen Formel leicht überschlagen. Gut platzierte Werbung bringt pro tausend Besucher ungefähr zwischen 50 Cent und 2 Euro. Eine Homepage mit 10.000 Seitenabrufen pro Monat erzielt so zwischen 5 und 20 Euro, bei 300.000 Abrufen sind es schon 150 bis 600 Euro.

    Google AdSense einbauen

    Besonders erfolgreich bei der Vermarktung von Werbeflächen ist Google AdSense, ein Ableger des Suchmaschinenbetreibers Google. Das Grundprinzip ist simpel: Sie ergänzen Ihre Homepage um ein Stück HTML-Code, und den Rest erledigt Google AdSense. Auf Ihrer Homepage erscheint jetzt automatisch ein Werbeblock. Welche Werbung wie oft und in welcher eingeblendet wird, entscheidet Google AdSense selbst. Es analysiert den Inhalt Ihrer Webseite und blendet nur die Werbung ein, die thematisch zur jeweiligen Seite passt. Bei einer Homepage über die kanadische Wildnis sind das beispielsweise Angebote von Reiseagenturen, Fotoausrüstern oder Outdoor-Spezialisten.

    Der Einbau der automatisch generierten Werbeflächen ist in wenigen Minuten erledigt:

    1. Für den Einbau von Google-AdSense-Werbung benötigen Sie zunächst ein Benutzerkonto bei Google AdSense. Rufen Sie die Webseite adsense.google.com (ohne www.) auf, und klicken Sie auf Jetzt anmelden.

    2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten, um die Kontoeinrichtung abzuschließen.

    3. Melden Sie sich mit Ihren Google-Benutzerdaten bei AdSense an. Klicken Sie auf AdSense-Setup, um eine neue Werbefläche anzulegen.

    4. Klicken Sie auf AdSense für Content-Seiten.

    5. Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option Anzeigenblock, und klicken auf Weiter.

    6. Wählen Sie im Feld Format die gewünschte Größe des Werbeblocks aus. Für den Navigationsbereich empfiehlt sich eine Hochkant-Werbung im Format Vertikal 120 x 600 Skyscraper. Für Werbung innerhalb der Textbeiträge sollten Sie ein horizontales Format wählen, zum Beispiel 468 x 60 Banner.

    7. Im Feld Farben legen Sie die optische Gestaltung des Werbebereichs fest. Hier sollten Sie sich an den Farben Ihrer Webseite orientieren und beispielsweise die gleichen Text- und Hintergrundfarben verwenden, wie auf Ihrer Homepage.

    8. Klicken Sie auf Weiter. Im nächsten Fenster können Sie sogenannte Channels definieren. Anhand der Channel-Namen können Sie später genau verfolgen, wie erfolgreich die einzelnen Werbeflächen sind. Klicken Sie auf Neuen Channel hinzufügen, und geben Sie als Channel-Namen beispielsweise Ihren Blogtitel sowie die Platzierung an, etwa Kanada-Blog Navigation. Bestätigen Sie die Eingabe mit Weiter.

    9. Klicken Sie auf Übermitteln und Code erhalten. Auf der nächsten Seite finden Sie den HTML-Werbecode, den Sie in Ihren Blog oder ihre Webseite einbauen müssen. Kopieren Sie den Werbecode, indem Sie einmal auf den Codebereich klicken, um alle Zeilen zu markieren. Jetzt klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die Markierung und wählen den Befehl Kopieren. Damit kopieren Sie den HTML-Code in die Zwischenablage von Windows.

    10. Im nächsten Schritt müssen Sie den kopierten Code in den HTML-Quelltext Ihrer Webseite einfügen. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie weiter oben im Abschnitt Gimmicks installieren (-> Seite xxx). Fügen Sie den Code überall dort ein, wo später der Werbeblock erscheinen soll, etwa links in die Navigationsspalte.

    Bei WordPress-Blogs ergänzen Sie den Code über den Theme Editor. Wechseln Sie hier über die Konfigurationsoberfläche in den Theme Editor (Themes | Theme-Editor), und öffnen Sie beispielsweise die Datei Sidebar, um den Werbeblock in den rechte Navigationsspalte einfügen. Fügen Sie den Code hier unterhalb der Zeile <div id=“sidebar“> ein.

    Sobald die Werbeflächen eingebaut sind, müssen nur noch genügend Internetnutzer Ihre Webseite besuchen. Die Praxis zeigt, dass etwa 0,5 bis 2 Prozent der Besucher auf die angebotenen Werbeflächen klicken. Wieviel Umsatz Sie mit Ihrer Webseite in den letzten Tagen generiert haben, erfahren Sie im Mitgliederbereich von Google AdSense unter Berichte. Hier ist genau aufgeführt, wie oft Ihre Werbung eingeblendet und angeklickt wurde und wie viel Sie damit bereits verdient haben. Die Auszahlung der Erlöse beginnt, sobald Sie die 100 US-Dollar überschritten haben. Bei sehr kleinen und jungen Webseiten kann das einige Monate dauern.

    Beachten Sie, dass Sie mit dem Einbau von Werbung automatisch als gewerbliche Webseite eingestuft werden.

    Niemals selbst klicken

    Klicken Sie keinesfalls selbst auf die Werbung der eigenen Homepage. Google AdSense entdeckt diesen Klickbetrug sehr schnell und wird den Werbevertrag mit Ihnen umgehend wieder kündigen und die Auszahlung stoppen. 

  • Firefox: Google Maps in der Sidebar

    Mit Google Maps lassen sich schnell und unkompliziert Stadtpläne und Landkarten anzeigen. Viele Anwender nutzen das praktische Tool, um rasch den Standort einer Firma oder eine Museums zu ermitteln oder die Route dorthin zu berechnen. Für den Firefox-Browser gibt es jetzt ein das praktische Add-On Mini Map Sidebar, mit dem sich die Google Maps in die Sidebar des Browsers integrieren lassen. Die Erweiterung zeigt nicht nur eine einfache Karte, sondern ist mit praktische Zusatzfunktionen ausgestattet.

    Nach der Installation lässt sich die Google Map über den Befehl Ansicht | Sidebar | Minimap einblenden. Jetzt können Sie links in der Karte stöbern und rechts normal weitersurfen. Um eine Adresse anzuzeigen, markieren Sie einfach die Adresse und ziehen Sie per Drag-and-Drop in die Minimap. Über die Schaltfläche Directions können Sie auch gleiche eine Routenberechnung zur Adresse durchführen und die Routenbeschreibung in der Sidebar einblenden.
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    Alternativ hierzu klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die Adresse und wählen den Befehl Map Sidebar: Locate – schon erscheint die Karte zur Adresse.

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    Auch mit der Maus lässt sich die Minikarte schnell einblenden: In der rechten unteren Ecke gibt es ein neues Minimap-Icon, über das Sie blitzschnell zur Google-Karte gelangen. Ein praktisches Tool für alle, die gerne und oft in der Google-Landkarte stöbern.

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    Mini Map Sidebar herunterladen:
    > https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/5203