Endlich erhält das Kontextmenü von Google Mail neue Funktionen, die eine Bedienung des E-Mail-Clients komfortabler macht.
Bisher beschränkte sich das Rechtsklickmenü auf drei verfügbare Einträge, wie zum Beispiel:
Löschen
Archivieren
Als gelesen/ungelesen markieren
Hinzu kommen sinnvolle Optionen wie das Verschieben in selbst erstellte Unterordner, Zurückstellen und In neuem Fenster öffnen. Zusätzlich erhält das Kontextmenü auch zwei Suchfunktionen, mit der man E-Mails mit gleichem Absender oder gleichem Betreff viel schneller findet.
Auf Computern mit Windows Betriebssystem rufst du das Kontextmenü entweder mit einem Rechtsklick oder der Menü-Taste auf. Unter macOS startest du das Kontextmenü per Mausklick und gedrückter Taste [Steuerung].
Das GMail-Update startet am 22. Februar 2019 und soll innerhalb von drei Tagen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Für Kunden der kostenpflichtigen G-Suite läuft das Update bereits.
Vor wenigen Tagen bestätigte Google im eigenen Forum, dass versendete E-Mails zurückgerufen werden können, bevor die Nachricht den Empfänger erreicht. Die Rückruffunktion (für die Desktopversion) muss gemäß Google-Support aber zuerst aktiviert werden.
Die Funktion ist per Update bereits bei den meisten Nutzern angekommen und funktioniert bei der Desktop-Version, Android-Geräten und unter iOS. Außerdem ist es unerheblich welchen E-Mail-Provider der Empfänger nutzt.
Zur Aktivierung der Rückruf-Funktion klickst du in Gmail auf das Zahnrad-Icon und anschließend auf Einstellungen. Im Bereich E-Mail zurückrufen setzt du ein Häkchen in die Checkbox der Option E-Mail zurückrufen aktivieren und bestätigst die Aktion mit einem Klick auf Änderungen speichern.
Anschließend kannst du bei Rückruffrist noch die Zeitspanne für den Rückruf festlegen. Zur Auswahl stehen 5, 10, 20 und 30 Sekunden. Innerhalb der festgelegten Frist erscheint nach dem Nachrichtenversand der Button Rückgängig.
Klickst du nach der irrtümlich versendeten Nachricht auf diese Schaltfläche, dann wird die Zustellung abgebrochen und die E-Mail im Erstellungs-Modus wieder angezeigt.
In unserem Test war in der Gmail-PC-Version die Rückruffunktion bereits aktiv. Auch auf den Mobilgeräten funktionierte der Rückruf einwandfrei.
Seit Anfang Mai hat Google seiner Desktop-Version des E-Mail-Clients neue Funktionen spendiert. Darunter befindet sich auch ein Offline-Modus, der es den Nutzern erlaubt, Nachrichten ohne Internetverbindung zu bearbeiten.
Der Offline-Modus ist standardmäßig deaktiviert und muss manuell eingeschaltet werden. Öffne über das Zahnradsymbol die Einstellungen und wechsle in das Register Offline.
Offline-Modus einschalten
Setze das Häkchen bei der Option Offline-E-Mail aktivieren und lege anschließend fest, aus welchem Zeitraum die Nachrichten auf deinen Rechner heruntergeladen und gespeichert werden sollen. Zur Verfügung stehen 7, 30 und 90 Tage. Hier kannst du auch entscheiden, ob Anhänge ebenfalls heruntergeladen werden sollen.
Beachte dabei, dass genügend Speicherplatz vorhanden ist. Im Normalfall ist das kein Problem. Der benötigte Speicherplatz wird vor der Aktivierung der Offline-Funktion entsprechend angezeigt.
Über den Button Änderungen speichern aktivierst du dann den Offline-Modus.
Ab sofort kannst du deine E-Mails auch ohne Internetverbindung beantworten. Versendet werden sie dann automatisch, sobald eine Verbindung zum Internet wieder besteht.
Wird der Offline-Modus nicht mehr benötigt, dann entferne das Aktivierungs-Häkchen einfach wieder.
Weitere Neuerungen bei Gmail
Zu den neuen Funktionen gehören beispielsweise auch die Auswahlmöglichkeit des Hintergrund-Designs. Hier kannst du aus etlichen Vorlagen einen passenden auswählen. Auch die Verwendung eigener Bilder ist möglich.
Am interessantesten sind aber der vertrauliche Modus (Confidential Mode) und die Selbstzerstörung von Nachrichten (Expiring Emails). Ähnlich wie beim Messenger Telegram wird die Nachricht nach einer zuvor festgelegten Zeitspanne automatisch gelöscht.
Beim Nachrichten-Versand im vertraulichen Modus wird dem Empfänger die Weiterleitung, das Kopieren oder Ausdrucken von Inhalten nicht gestattet. Zusätzlich lässt sich noch eine SMS-Authentifizierung anhängen, um vertrauliche Nachrichten öffnen zu können.
Derzeit kündigen sich bei Google´s Gmail etliche Verbesserungen an, die in den nächsten Wochen veröffentlicht werden sollen. Bei dem Update auf Version 8.4, das derzeit ausgerollt wird, gibt es eine wesentliche Erleichterung für das Lesen von Mammut-Emails.
Du kennst sicherlich auch lange Email-Konversationen, in denen die Teilnehmer auf die vorangegangene Nachricht antworten. Das komplette Lesen dieser Email-Ketten ist unterwegs leider nicht immer möglich.
Genau für diesen Fall gibt es nun eine große Erleichterung. Öffnet man eine der langen Ketten-Emails, wird sie normalerweise als gelesen markiert. In der aktualisierten Gmail-Version gibt es nun die Möglichkeit, einen bestimmten Teil als ungelesen zu markieren.
Wird diese Konversation später wieder geöffnet, zeigt ein kleiner Marker die versteckten (= gelesenen) Nachrichten. Der Rest der ungelesenen Mails ist weiterhin sichtbar.
Die entsprechende Funktion, Ab hier als ungelesen markieren, ist nicht ganz neu. In der Desktop-Version ist sie schon länger vorhanden und wurde jetzt der Android-App hinzugefügt.
Auf einem Smartphone, egal ob Android oder iOS, eine E-Mail zu schreiben oder zu beantworten, ist unterwegs nicht immer unproblematisch. Zukünftig wird es bei Gmail die Funktion Smart Reply geben, die ein schnelles und einfaches Antworten ermöglicht.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O 2017 wurde angekündigt, die Gmail-Smart-Reply-Funktion für iOS und Android in Kürze auszuweiten. In den englischsprachigen Ländern startete das Feature schon im Mai 2017 und kurz darauf in spanischer Sprache.
Die vereinfachte Antwort-Funktion Smart Reply bedient sich dabei der automatischen Scanfunktion, mit der Google alle E-Mails (und deren Antworten) nach Spam durchsucht. Der Inhalt wird untersucht und kategorisiert. Gmail zeigt dann mehrere, vordefinierte Antworten aufgrund der Textanalyse zur Auswahl an.
Machine Learning sorgt zudem dafür, dass Smart Reply immer dazulernt, um individuelle Antworten auf Basis des Inhaltes der E-Mail vorschlagen zu können.
Damit funktioniert Smart Reply ganz anders als die Gespeicherten Antworten in der Desktop-Version.
Leider ist noch nicht bekannt, wann diese vereinfachten Antworten in die deutsche Gmail-Version Einzug halten wird. Lange kann es wohl nicht mehr dauern…
Über den Sinn und Zweck einer Abwesenheitsnotiz braucht man nicht mehr großartig zu reden. Das Thema haben wir in diesem Artikel schon ausgiebig erörtert. Wie bei Outlook.com, ist natürlich auch bei Gmail (Googlemail) das Anlegen einer Abwesenheitsnotiz möglich. Dazu sind nur ein paar wenige Mausklicks erforderlich.
Öffne Gmail in deinem Browser und melde dich mit deinen Login-Daten an. Dann klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Symbol und wählst die Einstellungen aus.
Im Register Allgemein scrollst du bis zum Ende der Seite. Hier befindet sich der Bereich Abwesenheitsnotiz.
Aktiviere die Funktion, lege den Start- und Endzeitpunkt fest, und tippe bei Bedarf noch einen persönlichen Antworttext in das Textfeld ein.
Nicht vergessen: Änderungen speichern
Dann nur noch auf den Button Änderungen speichern klicken und fertig ist die automatische Abwesenheitsnotiz. Ab sofort erhält jeder Absender die Benachrichtigung automatisch.
Spammer erhalten keine Benachrichtigung
Die Abwesenheitsnotiz wird nur einmal an einen Absender verschickt, egal wie viele Nachrichten er dir schreibt. Erst nach vier Tagen erhält er eine weiter Abwesenheitsnotiz.
Absender, die in der Vergangenheit als Spam markiert wurden, erhalten gar keine Benachrichtigung über deine Abwesenheit.
Ein großer Teil der Computer wird durch Viren, die per E-Mail versendet werden, infiziert. Daher muss ein gutes Antiviren-Programm auch den Nachrichteneingang überwachen. In der Vergangenheit kam es leider immer wieder vor, dass die Virenscanner eine neue Bedrohung nicht schnell genug erkannt haben. Einen viel besseren Schutz vor Viren und Phishing-Mails bietet der Spamfilter von Gmail.
Ja, richtig. Google´s Gmail ist meist schneller als andere Schutzprogramme. „Schuld“ daran ist das Verfahren, die Inhalte der Emails, u. a. für Werbezwecke, zu scannen und zu analysieren. Dabei wird nicht nur dein Verhalten aufgezeichnet, was du als Spam und Phishing markierst, auch das Verhalten aller anderen Gmail-Nutzer fließt so in den Schutz ein. Alles zusammen führt zu einem sehr effektiven Spam-Schutz, der kaum Schadnachrichten im Posteingang zulässt.
Auch wenn die Daten-Sammelwut von Google sehr grenzwertig ist, so hat sie diesmal auch etwas Gutes.
Für den privaten E-Mail-Versand ist Gmail allemal eine gute Wahl und zudem kostenlos. Wer aber schon einen anderen Anbieter ausgewählt hat und sich keine neue E-Mail-Adresse zulegen möchte, kann trotzdem zu Gmail wechseln. Bis zu fünf Gmail-fremde Konten lassen sich in den Gmail-Client integrieren. Wie das geht, kannst du morgen bei uns lesen.
Aber Vorsicht bei der Integration von E-Mail-Konten deines Arbeitgebers. Hier solltest du vorher eine schriftliche Genehmigung des Chefs einholen.
Ein Grund warum Gmail sehr beliebt ist, liegt an seinem guten Spamfilter. Doch manchmal schafft es die eine oder andere unerwünschte E-Mail doch mal auf den Rechner oder das Smartphone. Gmail erkennt in diesem Fall nicht das es eine Spam-Mail ist. Solche E-Mails, ob Spam oder einfach nur unerwünscht, können ziemlich einfach blockiert werden.
Gmail´s Spamfilter
Wenn unerwünschte Nachrichten doch mal den Posteingang erreichen, dann liegt das folglicherweise daran, dass der Gmail-Spam-Filter diese Art der Werbung noch nicht kennt oder das sie früher mal gewollt war (z. B. ehemalige Newsletter). Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass der Absender überhaupt kein Spam-Versender ist und man eigentlich keine Nachricht von dieser Person/Firma erhalten möchte.
Mit den folgenden Arbeitsschritten kann man jeden unerwünschten Absender blockieren.
Nachrichten-Blockade in der Gmail-App
Öffne die Gmail-App auf deinem Smartphone oder dem Tablet und rufe die Nachricht auf, deren Empfang zukünftig blockiert werden soll. Tippe neben dem Antworten-Pfeil auf das Icon mit den drei Punkten um das Kontextmenü zu öffnen…
…und wähle dann die Blockierfunktion aus. In diesem Beispiel heißt sie shpock blockieren.
Ab sofort bist du die nervigen E-Mail dieses Absenders los.
Nachrichten in der Gmail-Desktop-Version blockieren
In der Desktop-Version findest du die Blockade-Funktion ebenfalls im Kontextmenü der Pfeil-Schaltfläche, neben dem Button Antworten.
So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.
Einige Nutzer werden jetzt sagen: „Aber es gibt doch eine Vollbildfunktion!“ Richtig. Die lässt sich unten rechts in der neuen Nachricht über die kleine Pfeilschaltfläche einschalten. Das Editor-Fenster wird zwar größer, ein richtiges Vollbild sieht aber anders aus.
Der Trick für ein eigenes Browserfenster zur E-Mail-Erstellung liegt bei der Taste [Umschalt]. Halten Sie [Umschalt] gedrückt und klicken Sie mit dem Mauszeiger auf den roten Button Schreiben. Ein neues Browserfenster öffnet sich als Popup, dass dann aber mittels Schaltfläche Maximieren (oben rechts) zum Vollbild vergrößert werden kann.
Wenn Sie zum Antworten oder für eine Weiterleitung auch ein eigenes Browserfenster bevorzugen, dann klicken Sie in der Betreffzeile der Nachricht auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol. Daraufhin wird diese Mail in einem neuen Fenster geöffnet und die weitere Bearbeitung kann hier vorgenommen werden.
E-Mails mit wichtigem Inhalt oder sensiblen Daten sollten nicht für jeden lesbar versendet werden. In Büros mit vielen Kollegen oder auch zu Hause muss nicht jeder jede Nachricht lesen können. Im Web gibt es eine Menge Programme und Anleitungen zur Absicherung der elektronischen Post. Für das Browser basierende Google Mail (GMail) gibt es die Erweiterung SecureGmail, die Nachrichten mit nur zwei Mausklicks per AES-Verschlüsselung sichert.
Gesicherte Leitung – Text unverschlüsselt
Alle Anbieter versprechen zwar sicheren E-Mail-Versand, meist ist aber nur die Leitung zwischen den E-Mail-Servern abgesichert. Standardmäßig wird hier meistens die SSL-Verschlüsselung verwendet. Die Nachricht selber wird aber nicht verschlüsselt. Das gilt sogar für die viel gepriesene DE-Mail.
Wirklich sicher sind die Nachrichten nur dann, wenn Sie schon auf dem Computer des Absenders verschlüsselt und auf dem Rechners des Empfängers (End-to-End-Verschlüsselung) wieder entschlüsselt werden.
Die Verschlüsselungstechnik
Die Programmierer von SecureGmail nutzen zur Verschlüsselung die Open Source Stanford-Javascript-Crypto-Library, die den AES-Algorithmus verwendet. Nach Aussage der Stanford-Programmierer werden noch weitere Elemente der Library verwendet, die ein verwendetes Passwort um das 1000-fache verstärken sollen.
Trotz allem gilt: Die Verschlüsselung ist nur so gut wie das Passwort. Aus diesem Grund sind leicht zu erratene Passwörter wie Namen von Haustieren, Kindern, Ehefrauen und -männern sowie Geburtsdaten nicht empfehlenswert.
Download und Installation von SecureGmail für den Chrome Browser
Wer aber den Browser basierenden E-Mail-Dienst von Google nutzt, dem hilft diese Möglichkeit leider nicht. Hier sorgt das kostenlose Add-On SecureGmail aus dem Chrome Web Store für die nötige Sicherheit.
Klicken Sie auf den blauen Kostenlos Button, um die Erweiterung SecureGmail Ihrem Chrome-Browser hinzuzufügen. Ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig.
Kinderleichte Bedienung
Die Installation des Add-ons hat Ihrem Google Mail Konto eine neue Schaltfläche hinzugefügt. Neben dem Button Schreiben befindet sich nun eine Schaltfläche mit einem Vorhängeschloss. Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine neue Nachricht zu erstellen, die verschlüsselt werden soll.
Erstellen Sie Ihre E-Mail wie gewohnt und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Send Encrypted. Vorteilhaft ist hier, dass man vor jeder E-Mail-Erstellung wählen kann, ob verschlüsselt werden soll, oder nicht.
Im Nachfolgedialog tragen Sie ein Passwort ein und geben optional ein Passworthinweis ein. Mit dem blauen Button Encrypt & Send wird die Nachricht verschlüsselt und anschließend versendet.
Entschlüsselung der E-Mail beim Empfänger
Der Empfänger der dieser Nachricht erhält einen Hinweis, dass diese verschlüsselt ist. Zum Entschlüsseln der E-Mail muss auf den Link Decrypt message with password geklickt und das vorher vereinbarte Passwort eingegeben werden.
Bei Empfängern, die das Add-on SecureGmail noch nicht installiert haben, wird automatisch der Downloadlink für die Erweiterung in die E-Mail eingefügt.
Vor- und Nachteile von SecureGmail
Wo Licht ist, ist leider auch Schatten. Die Vorteile dieser Tools beschränken sich leider ausschließlich auf GMail in Verbindung mit dem Browser Google Chrome. Nutzer anderer E-Mail-Dienste und/oder Webbrowsern schauen hier leider in die Röhre.
Allerdings könnte SecureGmail bei Browsern, die ebenfalls auf Google-Chrome (Chromium) basieren, kompatibel sein. Auf jeden Fall funktioniert es auch mit dem Comodo Dragon. Alle beteiligten Parteien sollten daher den Einsatz dieser Tools vorher absprechen.
Alternativen
Eine gute, wenn auch etwas aufwendig zu installierende Möglichkeit der End-to-End-Verschlüsselung, bietet der E-Mail-Client Thunderbird. Lesen Sie dazu am besten unseren Artikel Das unbefugte (Mit)lesen Ihrer E-Mails kann verhindert werden. Hier wird beschrieben, wie Sie mit Firefox und Thunderbird eigene Zertifikate zur Verschlüsselung anlegen.
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