Die richtige Temperatur des Prozessorkerns trägt erheblich zu einer guten Performance des Rechners bei. Probleme gibt es, wenn die CPU zu heiß wird. Im günstigsten Fall schaltet sich der Computer einfach aus oder stürzt ab. Und zu schnell drehende Ventilatoren erzeugen bei einer geringen Auslastung zu viel Geräusche. Da man als Nutzer standardmäßig nicht in die Ventilatorsteuerung eingreifen kann, benötigt man Tools wie SpeedFan.
Mit SpeedFan, dass als Freeware auf der Webseite des Herstellers Almico erhältlich ist, kann man die Prozessortemperaturen kontrollieren und gegebenenfalls manuell anpassen.
Nach der Installation kannst du in der Registerkarte Lesen über Configure | Options die Programmsprache von Englisch auf Deutsch (German) umstellen.
Bei jedem Programmstart wird die aktuelle Situation ermittelt und gegebenenfalls lässt sich dann die Drehzahl des Ventilators bei rechenintensiven Prozessen (z. B. Games) erhöhen oder bei geringen Belastungen reduzieren.
Bei durchschnittlicher oder geringer Auslastung liegt die Durchschnittstemperatur eines Prozessors bei 30 bis 50 Grad Celsius. Unter Hochlast kann es schon mal 95 Grad heiß werden.
Tipp:
Viele Prozessoren können für Höchstleistungen noch übertaktet (Overclocking) werden. Eine manuelle Lüfterregulierung mit SpeedFan ist für diese Einsätze sehr empfehlenswert. Bevor du deine CPU aber übertaktest, informiere dich auf den Herstellerseiten deiner Hardware, oder lasse dich von einem Profi beraten.
Standardmäßig wird bei der Erstellung von neuen Powerpoint-Präsentationen vom Querformat ausgegangen. Jedoch sind manche Darstellungen im Hochformat wesentlich ansehnlicher als die „normale“ Breitbild-Darstellung. Aber mit ein paar Mausklicks ist die Darstellung schnell geändert.
Die Powerpoint-Versionen von 2003 und 2010 sind in der Bedienung sehr ähnlich, während die Version 2013 vom Althergebrachten ziemlich abweicht.
Wer noch die Office Version 2003 nutzt, geht wie folgt vor:
1. Starten Sie Powerpoint und klicken Sie in der Menüleiste auf Datei | Seite einrichten.
2. Im Dialogfenster aktivieren Sie im Bereich Orientierung jeweils das Hochformat. Bestätigen Sie die Änderung mit OK.
In der Powerpoint Version 2010 ist die Vorgehensweise ähnlich. Im Menüband klicken Sie erst auf Entwurf und dann am linken Rand auf Seite einrichten.
Seit Office 2013 ist die Option Seite Einrichten in dieser Erscheinungsform nicht mehr vorhanden. Im Register Entwurf befindet sich stattdessen die Schaltfläche Foliengröße. Klicken Sie auf diesen Button und wählen Sie die Option Benutzerdefinierte Foliengröße.
Im nächsten Dialog aktivieren Sie im Bereich Ausrichtung das Hochformat und bestätigen die Änderung mit OK.
Im letzten Dialogfenster entscheiden Sie dann nur noch, ob die maximale Größe, oder ob Sie die Folie passend skalieren möchten.
Im Anschluss erstellen Sie Ihre Präsentation wie gewohnt.
Die Darstellung von Tabellen als Tortendiagramm ist besonders für Präsentationen sehr beliebt. Außerdem fördert die grafische Darstellung ein besseres Verstehen von abstrakten Zahlenreihen und lockert trockene Präsentationen optisch auf. Manchmal stellt man aber fest, dass ein benötigter Bereich des Diagramms nicht wie gewünscht im Vordergrund steht. Man kann natürlich mit der Tabelle so lange experimentieren, bis das „Tortenstück“ die gewünschte Position erreicht hat. Das ist aber ziemlich arbeitsintensiv und somit nicht besonders effektiv. Mit ein paar Handgriffen ist das Diagramm schnell in die richtige Position gedreht.
Als erstes starten Sie Excel und rufen die betreffende Tabelle mit dem Diagramm auf.
Wenn Sie noch kein Kreis- oder Tortendiagramm erstellt haben, markieren Sie die Tabelle und klicken im Menüband „Einfügen“ auf die Symbolschaltfläche „Kreis“ und wählen das passende Diagramm aus.
Um nun das Tortendiagramm in die richtige Position zu drehen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Kreisdiagramm und wählen im Kontextmenü „Datenreihen formatieren“.
Im neuen Bearbeitungsfenster „Datenreihen formatieren“ wählen Sie im linken Bereich das Register „Reihenoptionen“ aus. Im rechten Teil des Bearbeitungsfensters ändern Sie die Drehung mit dem Schieberegler. Ist die gewünschte Position erreicht, klicken Sie auf „Schließen“.
Diese Drehungen können Sie auch bei Explosions-Kreis-Diagrammen durchführen…
…und zusätzlich die Entfernung der einzelnen Diagrammteile zueinander verändern.
Nicht nur die dreidimensionalen Kreisdiagramme können so bearbeitet werden, sondern auch die zweidimensionalen.
In den letzten Monaten haben wir uns schon fast daran gewöhnt, dass jede Woche neue Abhörmethoden der Geheimdienste bekannt werden. Fakt ist, dass die NSA den Herstellern und Softwarefirmen, teilweise offiziell, wichtige Bauteile und Programme für deren Produkte liefert, die das Spionieren wesentlich erleichtert. Das im Wesentlichen von Anwendern gestaltete Anti-Spionage-Wiki „Telefoniert-nach-Hause.de“ listet Geräte und Programme auf, die ohne Wissen ihrer Besitzer mit Herstellern und mit anderen Internet-Servern kommunizieren.
Es gibt ebenfalls Berichte, dass die US-Geheimdienste, amerikanische Firmen und Firmen die ihre Produkte in den USA verkaufen wollen, genötigt und „erpresst“ worden sein sollen, diese Spionagebauteile und -programme zu verwenden. Andernfalls würden die Verkaufslizenzen nicht erteilt. Aber nicht nur Geheimdienste wollen unsere Daten, auch die Hersteller und verschiedene andere Unternehmen wollen unsere persönlichen Daten abschöpfen.
Das Antischnüffel-Wiki „www.telefoniert-nach-hause.de“ listet Geräte, Programme, Webbrowser, Rabattkarten und vieles mehr auf, die Ihre Daten verschlüsselt oder auch unverschlüsselt weiterleiten.
Bei den meisten Einträgen wird auch eine Indikation der Schwere von Sicherheitslücken angezeigt. Dabei werden insgesamt fünf Kategorien vergeben:
Unbedenklich (0/4)
Leicht (1/4)
Mittel (2/4)
Schwer (3/4)
Katastrophal (4/4)
Teilweise werden sogar Lösungswege aufgezeigt, wie beispielsweise bei den Android System-Apps. Diese lassen sich auf normalem Wege nicht vom Smartphone entfernen.
Apps wie Facebook, PlayStore und Google+ kontaktieren täglich mehrfach die Server um nach Updates zu suchen. Welche Daten dabei ausgetauscht werden weiß niemand so genau. Diese Apps lassen sich beispielsweise mit „Titanium Backup Root“ leicht entfernen.
Nehmen Sie sich mal ein bisschen Zeit, auf der Webseite von „www.telefoniert-nach-hause.de“ zu stöbern. Sie werden über die Anzahl von Geräten überrascht sein, die Daten unbemerkt weiterleiten. Sogar Bügeleisen aus China sollen dabei sein. Bislang ist das aber noch ein Gerücht.
Notebook-Akkus sind nicht gerade billig. Daher sollte man sorgfältig mit ihnen umgehen. Um unnötige Belastungen zu vermeiden, ist es wichtig für verschiedene Einsätze passende Energiesparpläne anzulegen und auch zu nutzen. Das verhindert unnötigen Stromverbrauch. Wird das Notebook dagegen mal eine längere Zeit nicht benötigt, oder die Nutzung erfolgt über den Netzanschluss, dann empfiehlt es sich, das Akku getrennt vom Notebook aufzubewahren.
Jeder Lade- und Entladevorgang geht zu Lasten der Lebensdauer
Der Vorteil liegt auf der Hand: Unnötiges Nachladen entfällt und entlastet so das Akku. Am besten Sie bewahren es an einem kühlen Ort bei circa +4 bis +10 Grad auf. In einer wärmeren Umgebung, wie zum Beispiel die Schublade in Ihrem Schreibtisch, verliert das Akku ungefähr zehn Prozent der elektrischen Ladung pro Monat. Belassen Sie es aber in Ihrem Notebook, so verliert es bis zu 15 Prozent pro Tag beim Nichtstun!
Akku aufladen, einpacken und kühl lagern
Also: Wenn das Akku nicht gebraucht wird, dann am besten ab damit in den Kühlschrank. Laden Sie es zu ungefähr 80 Prozent auf…
…schützen es vor Kondenswasser…
…und legen es in die oberste Etage des Kühlschranks. Dort ist der wärmste Bereich und der ideale Aufbewahrungsort.
Vorsicht bei zu hohen Temperaturen
Auch während des Einsatzes sollte man ein wenig darauf achten, wie das Notebook im Akku-Betrieb eingesetzt wird. Hohe Umgebungstemperaturen, z. B. Einsatz in der prallen Sonne, sollten unterbleiben.
Li-Ion-Akkus werden schnell beschädigt, wenn sie mehrere Tage Temperaturen über 35 Grad Celsius ausgesetzt werden. Kälte wird dagegen besser vertragen.
Außerdem kann sich auch mal ein Blick auf die Lüftungsschlitze des Laptops lohnen. Saugen Sie öfters mal den Staub aus der Lüftung, das hilft gegen Stauhitze im Gerät.
Bei vielen Supermärkten und Baumärkten gibt es Pinwände und Schwarze Bretter, auf denen Kunden gebrauchte Gegenstände anbieten können. Diese Such- und Angebotszettel sind mit einem Abreißbereich versehen, auf denen die Kontaktdaten eingetragen werden. Dieser Service des Einzelhandels ist sehr positiv, wenn auch auf diesen Zetteln kaum ersichtlich ist, wie der angebotene Artikel aussieht. Außerdem hat nicht jeder eine gut leserliche Handschrift. Die Verkaufschancen erhöhen sich enorm, wenn Sie den Abreißzettel mit dem Computer erstellen.
1. Starten Sie den Writer und erstellen Sie den Artikeltext.
2. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Format | Seite“.
3. Im Dialogfenster „Seitenvorlage: Standard“ stellen Sie im Register „Seite“ das Querformat ein und im Bereich „Seitenränder“ stellen Sie „Unten“ auf Null ein. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.
4. Dann setzen Sie den Cursor unter den Text und navigieren über die Menüleiste zu „Tabelle | Einfügen | Tabelle“.
5. Tragen Sie im nächsten Dialogfenster bei „Tabellengröße“ die Anzahl der benötigten Spalten ein und stellen Sie die Zeilen auf „1“ ein. Mit „OK“ speichern Sie die Einstellungen und die Tabelle wird in das Dokument eingefügt.
6. Ziehen Sie die Tabelle bis zum unteren Seitenrand. Danach geben Sie in der ersten Spalte den gewünschten Text, z. B. die Kontaktdaten, ein. Solange der Cursor noch im ersten Feld ist, markieren Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg][A]. Klicken Sie dann auf „Format | Zeichen“ um im nächsten Schritt den Text in den Abreißzetteln vertikal anzuzeigen.
7. Im Fenster „Zeichen“ wechseln Sie zum Register „Position“, aktivieren im Bereich „Rotation/Skalierung“ die Einstellung „90 Grad“ und bestätigen mit dem Button „OK“. Der Text im ersten Abreißzettel wird nun senkrecht dargestellt.
8. Kopieren Sie den vertikalen Text mit der Tastenkombination [Strg][C] und fügen ihn in die anderen Abreißzettel mit [Strg][V] wieder ein.
9. Nach dem Ausdrucken schneiden Sie die Zettel an den Rändern ein, damit sie leichter abgerissen werden können.
Schaltet sich ein Notebook nach längerer Betriebszeit plötzlich ab, dann kann das mehrere Ursachen haben. Eine häufig auftretende Ursache ist ein Wärmestau. Glücklicherweise ist das im Wesentlichen kein Fehler, sondern eher ein Schutzmechanismus, den zu prüfen und zu beheben recht einfach ist.
Mit dem kostenlosen Diagnose-Tool „HW Monitor“ lässt sich die Temperatur des Notebooks sehr gut überwachen. Sie können es auf der Webseite www.cpuid.com/softwares.html herunterladen. Klicken Sie auf das erste rote Icon mit dem Blitz…
…und im nächsten Fenster klicken Sie rechts auf den Link „1.23 Setup“.
Folgen Sie dann den Download- und Installationsanweisungen.
Mit einem Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung des „HW Monitor“ starten Sie das Diagnose-Tool. In der Spalte „Value“ wird die aktuelle Temperatur der Prozessoren angezeigt. Die ideale Betriebstemperatur sollte bei unter 50 Grad Celsius liegen.
Bei Temperaturen zwischen 80 und 100 Grad wird es zu einer Schutzabschaltung kommen, um Schäden am Computer zu verhindern.
Achten Sie daher besonders im Sommer auf gute Belüftung Ihres Notebooks und stellen Sie es nicht auf zu weiche Oberflächen (z. B. Tischdecken). Gegebenenfalls benutzen Sie zusätzlich ein Cooling-Pad.
Übrigens:
Die häufigste Ursache von zu hohen Temperaturen sind verunreinigte Lüfter und Lüftungsschlitze. Werden sie regelmäßig gereinigt, kommt es seltener zu Überhitzungen. Benutzen Sie am besten ein ölfreies Druckluft-Spray um festsitzenden Schmutz zu lockern und anschließend saugen Sie mit einem Haushalts-Staubsauger den Dreck aus den Lüftungsschlitzen ab.
Bei grafikintensiven Programmen wie aktuellen Spielen kann es mit der Zeit vorkommen, dass diese Programme öfter abstürzen. Die Ursache hierfür ist meistens ein überhitzter Grafikkarten-Prozessor. Bevor Sie den Computer auseinander nehmen, um Lüfter und Grafikkarte zu säubern, können Sie die Grafikkarte mit einem Tool auf Herz und Nieren prüfen. Das Freeware-Programm „GPU-Z“ lässt sich auf Wunsch als portable oder fest installierte Version zu diesem Zweck einsetzen. Mit nur einem Klick starten Sie das Programm und erhalten sämtliche Informationen auf einen Blick.
Wie fit ist meine Grafikkarte?
„GPU-Z“ ist bei verschiedenen Download-Portalen, wie zum Beispiel Chip.de oder auch auf der Webseite des Herstellers „TechPowerUp.com“, erhältlich. Es ist kompatibel mit Windows 2000, XP, Vista und Windows 7. Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite des Herstellers auf und klicken auf „TechPowerUp GPU-Z“.
Sie werden zur Download-Seite weitergeleitet, klicken dort auf „Download“ und wählen im nächsten Fenster einen Download-Server (Mirror) aus. Folgen Sie anschließend den Download-Hinweisen.
Portable oder installierte Version?
Beim ersten Start haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie die portable oder die fest installierte Version nutzen möchten. Nur bei der installierten Version können Sie für den schnelleren Zugriff eine Verknüpfung im Startmenü und/oder auf dem Desktop erstellen.
Wählen vor dem ersten Start „No“ um die Standalone-Version (portabel) zu nutzen, oder „Yes“, um das Programm zu installieren und die Verknüpfungen anzulegen. Möchten Sie sich anfangs nicht festlegen, klicken Sie auf „Not now“, um beim nächsten Programmstart erneut gefragt zu werden.
Nachdem Sie auf „Yes“ geklickt haben, wählen Sie das gewünschte Shortcut aus und führen mit der Schaltfläche „Next“ den Installationsvorgang weiter fort.
Die Grafikkarten-Analyse
Zur Grafikkarten-Analyse starten Sie das Programm entweder mit einem Klick auf das Desktop-Icon oder mit einem Doppelklick auf die .exe-Datei (portable Version).
Auf einen Blick erhalten Sie nun alle wesentlichen Werte Ihrer Grafikkarte. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über eine der Werte, erscheint ein Info-Fenster mit einer Erklärung dieser Eigenschaft.
Praktisch: Das unkomplizierte BIOS-Backup
Das Feld „Bios Version“ enthält noch eine weitere, praktische Funktion. Mit einem Klick auf die Schaltfläche rechts daneben, wird schnell und einfach eine Sicherungs-Kopie Ihres BIOS angefertigt. Wählen Sie dazu im Kontextmenü die Option „Save to file“.
Der Foto-Beweis
Mit dem Kamera-Symbol oben rechts fertigen Sie einen Screen-Shot an, um die Daten später mit anderen Daten zu vergleichen.
Temperatur in Ordnung?
Die Prozessor-Temperatur sowie eine Diagramm-Darstellung verschiedener Funktionen wird auf der Registerkarte „Sensors“ angezeigt. Auch hier finden Sie wieder das Kamera-Symbol für die Momentaufnahme.
Langzeitüberwachung
Soll für einen bestimmten Zeitraum die Grafikkarte analysiert und die Daten aufgezeichnet werden, aktivieren Sie im unteren Bereich die Optionen „Log to file“ und „Continue refreshing this screen…“. Lassen Sie in diesem Fall das Tool im Hintergrund weiter laufen.
Sollte es nun zu einem Programmabsturz kommen, können Sie anhand der Registerkarte „Sensors“ sehen, ob es zu einer Überhitzung des Grafikkarten-Chipsatzes kam. Liegen hier die Temperaturen über 100 Grad Celsius, dann sollten Sie Lüfter, Kühl-Lamellen und den Lüfterkanal der Grafik-Karte gründlich reinigen.
Manchmal erhält man PDF-Dateien, die nicht in der richtigen Ansicht formatiert wurden. Um diese Dateien in eine lesbare Position zu bringen, gibt es beim Adobe Reader die Funktionen „Drehen im Uhrzeigersinn“ und „Drehen gegen den Uhrzeigersinn“.
PDF rechts- oder linksherum drehen
Man erreicht sie zum einen über die Menüleiste „Anzeige| Ansicht drehen | Im UZS“ und „Gegen UZS“ (UZS = Uhrzeigersinn). Der Nachteil per Menüleiste ist aber, dass man nur einen Drehvorgang auf einmal durchführen kann, da dieser nur eine Drehung um 90 Grad durchführt. Steht ein Dokument auf dem Kopf, dann muss man diesen Arbeitsschritt zweimal durchführen.
Vorteilhafter sind hier die Tastenkombinationen. Die ist komfortabler und viel schneller zu bedienen:
Drehen im Uhrzeigersinn = [Umschalt][Strg][0]
Drehen gegen den Uhrzeigersinn = [Umschalt][Strg][1]
Auch hier wird pro Tastendruck die Ansicht um 90 Grad gedreht. Man erreicht also mit viermaligem Drücken eine komplette Drehung des Dokuments um 360 Grad.
USB-Sticks werden als Massenware möglichst billig produziert. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen bei Material und Verarbeitung. Die Konsequenz ist, dass diese Billig-Sticks sehr schnell verschleißen. Wenn sie dann auch noch ein paar Mal herunterfallen, ist deren Schicksal schnell besiegelt: Ab in den Mülleimer. Doch vorher gibt es noch zwei Möglichkeiten die gespeicherten Daten zu retten. Dazu brauchen Sie nur etwas Tesa-Film oder Ihren Backofen.
Der Tesatrick
Meistens wird der Fehler erst dann erkannt, wenn zwar die Treiber geladen werden, aber der USB-Stick nicht im Windows-Explorer sichtbar ist. Der Fehler ist dann oft eine gebrochene Lötstelle.
Die erste Möglichkeit ist, die auf dem Stick befindlichen Speicherchips so straff mit Tesafilm zu umwickeln, das wieder ein Kontakt hergestellt wird.
Dazu müssen Sie aber erst vorsichtig das Kunststoffgehäuse entfernen, deren Steckverbindungen trotz allem wahrscheinlich abbrechen werden. Das macht aber nichts, da der Stick, nachdem die Daten herunterkopiert wurden, letztendlich sowieso im Müll landen wird.
Führt diese Möglichkeit nicht zum Erfolg, dann bleibt als letzte Möglichkeit nur noch der Backofen.
Der Backofentrick
Auch hier entfernen Sie vorher das Plastikgehäuse und legen den Stick in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen. Das Plastik innerhalb des USB-Steckers sollte die Tortur überleben. Backen Sie den Stick bei dieser Temperatur für fünf Minuten. Das Lötzinn schmilzt bei dieser Temperatur und stellt die Kontakte wieder her.
Schalten Sie den Backofen nach fünf Minuten aus und öffnen die Backofen-Tür. Lassen Sie den Stick ca. 30 Minuten abkühlen, ohne ihn zu bewegen. Das Lötzinn könnte sonst verlaufen. Danach können Sie den USB-Stick herausnehmen und die Daten herunterziehen.
Dieser Trick funktioniert auf die gleiche Art und Weise bei einer defekten Grafikkarte. Auch hier sind gebrochene Lötstellen oftmals die Fehlerquelle. Damit verlängern Sie zumindest für ein paar Tage deren Funktionen, bis Sie sich eine neue Grafikkarte zugelegt haben.
Eines sollte dabei aber klar sein: Stick und Grafikkarte könnten im Backofen auch endgültig zerstört werden und sollte nur die allerletzte Möglichkeit sein.
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