Beim Firefox wird der Download-Verlauf so lange gespeichert, bis Sie von Hand die ganze Chronik löschen. Das ist standardmäßig so voreingestellt. Das bedeutet, mit der Zeit werden riesige Datenmengen angesammelt, die die Festplatte unnötig belasten. Aber diese Standardeinstellung kann so geändert werden, das die Download-Chronik automatisch beim Beenden des Browsers gelöscht wird.
Starten Sie dazu den Firefox-Browser, gegen in die Adresszeile „about:config“ ein und drücken die [Enter]-Taste. In das Textfeld „Filter“ tragen Sie den Begriff „browser.download.manager.retention“ ein.
In der Spalte „Wert“ ist der Standardwert „2“ eingetragen, der manuelles Löschen bedeutet. Klicken Sie den Eintrag doppelt an, geben den Wert „1“ (automatisches Löschen) ein und bestätigen die Änderung mit „OK“.
Starten Sie den Browser neu, damit die Änderung wirksam wird. Ab sofort wird der Download-Verlauf beim Schließen des Firefox automatisch gelöscht.
Unter Windows 7 und Vista besitzt Firefox die Möglichkeit, genauso wie Google Chrome, die Prozessor-Ressourcen der Grafikkarte zusätzlich für den Seitenaufbau und das Surfen im Internet einzusetzen. Besonders für Notebook-Besitzer ist das vorteilhaft, weil beim Ausführen von großen Dateien und rechenintensiven Programmen, das gleichzeitige Surfen im Internet immer schwieriger wird. Je mehr Anwendungen der Prozessor zu bearbeiten hat, desto langsamer wird der Seitenaufbau beim Surfen. Mit einem kostenlosen Add-On für Firefox kann man die Hardwarebeschleunigung je nach Bedarf ein- und ausschalten.
So laden Sie das Firefox Add-On „gui:config“ herunter und installieren es:
1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite des Firefox Add-ons „gui:config“ auf: „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/guiconfig/“. Klicken Sie auf „Zu Firefox hinzufügen“ und folgen den Installationsanweisungen.
2. Führen Sie einen Neustart des Firefox durch, damit die Erweiterung aktiviert wird.
3. Klicken Sie auf den Button „Firefox“ danach auf „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen“.
4. Im Dialogfenster „Erweiterte Einstellungen“ klicken Sie in der Menüleiste auf „Browser“, wählen die Registerkarte „Webseiten“ und aktivieren die beiden Optionen „Aktiviere Direct2D“ und „Aktiviere DirectWrite“. Mit einem Klick auf „OK“ speichern Sie die Änderungen.
Mit Opera-Unite, dem seit Version 10.10 integrierten kostenlosen Webserver, wird Filesharing einfacher. GroÃe Datenmengen, wie Fotos, Videos, etc. können mit Opera-Unite einzelnen Personen, oder auch allen Opera Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Sie entscheiden, wem der Zugriff auf Ihre Daten ermöglicht werden soll. Ab sofort müssen diese Dateien nicht mehr mit WinZip oder anderen Pack-Programmen E-Mail-gerecht aufgearbeitet werden. Der von Opera-Unite erzeugte Link und ein Passwort, das nur Ihnen und Ihrem Partner bekannt ist, machen den Zugriff für aussenstehende Personen unmöglich. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass hier keine Kosten für Webspace, Speichermedien oder ähnliches anfallen.
Opera-Unite ist zum Beispiel ideal für Gesangsvereine, die das gesamte Repertoire ihren Mitgliedern zur Verfügung stellen wollen ohne immer wieder CD´s oder DVD´s brennen zu müssen. Auch Firmen können so Ihren Vertriebsmitarbeitern immer die aktuellsten Daten zur Verfügung stellen. Die Dateien können von den Berechtigten direkt im Internetbrowser angesehen werden. Auch das Herunterladen dieser Daten auf den eigenen Rechner ist möglich.
Die Voraussetzungen für Opera-Unite sind der Browser selbst und ein kostenloses Opera Konto. Nutzen Sie bereits die Opera Community oder zum Beispiel Opera-Link, brauchen Sie kein neues Konto anlegen.
Und so wird Opera-Unite aktiviert:
1. Starten Sie den Opera Browser und klicken oben links auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera Unite | Opera Unite aktivieren“. Schneller geht es, wenn Sie unten links in der Taskleiste auf das Symbol mit den drei Tropfen klicken, und „Opera Unite aktivieren“ auswählen.
2. Im Willkommens-Fenster klicken Sie auf den Button „Weiter“.
3.  Füllen Sie im nächsten Fenster die Felder „Benutzername“, „Passwort“, „Passwort wiederholen“ und „E-Mail-Adresse“ aus, bestätigen mit einem Häkchen in der Checkbox die „Bedingungen“ und klicken danach auf den Button „Weiter“. Haben Sie allerdings schon ein Opera Konto, dann klicken Sie auf „Ich habe bereits ein Konto“ und loggen sich mit Ihren Daten ein.
4. Im Dialogfenster „Opera Unite-Einstellungen“ vergeben Sie nun einen Computernamen, der im Zusammenhang mit Ihrem Login-Namen den Link erstellt, unter dem Ihre freigegebenen Dateien zugänglich gemacht werden. Zum Fertigstellen klicken Sie auf „OK“.
5. Mit der Taste [F4] öffnen Sie nun die Menüleiste „Unite“.
6. Mit einem Doppelklick auf „File Sharing“ öffnen Sie das Dialogfenster „Einstellungen für Opera Unite-Anwendungen“. Gleiches erreichen Sie mit Doppelklick auf das Werkzeugsymbol. Nun können Sie dem Ordner „File Sharing“ einen neuen Namen geben. Unter diesem Namen werden die Zugriffsberechtigten Ihre freigegebenen Daten einsehen und herunterladen können.
7. Im gleichen Dialogfenster geben Sie in das Eingabefeld den Pfad des Ordners ein, der die freigegebenen Daten enthält. Ãber den Button „Auswählen“ können Sie den Ordner auch suchen. Zur Bestätigung klicken Sie auf „OK“.
Verfahren Sie mit den anderen Funktionen wie Media Player oder Photo Sharing ebenso, um sie zu aktivieren.
8. Nun wird Ihnen im rechten Bereich des Bildschirms die Internetadresse, sowie das Passwort angezeigt, mit denen Ihre Familie, Freunde und Kollegen auf die freigegebenen Daten zugreifen können.
9. In dem Bereich „Teilen“, auf der rechten Seite des Bildschirms, können Sie über die Symbole von E-Mail, Facebook, Twitter und Delicious, den zugriffsberechtigten Personen die Zugangsdaten senden.
10. Wenn Sie im Bereich „Teilen“ die Option „Ãffentlich“ wählen, dann wird kein Passwort benötigt, und alle Mitglieder der Opera Community haben Zugriff auf die freigegebenen Dateien.
11. Opera-Unite kann zu jeder Zeit wieder deaktiviert werden, indem Sie auf den Opera-Button klicken und im Drop-Down-Menü „Opera Unite | Konfigurieren“ wählen. Im Dialogfenster „Opera Unite-Einstellungen“ klicken Sie auf die Option „Opera Unite deaktivieren“ und bestätigen mit „OK“.
Opera Unite wird auch unterbrochen, wenn Sie den Computer oder die Festplatte ausschalten.
Hinweis: Achten Sie bitte darauf, wenn Sie Daten öffentlich freigeben( zum Beispiel beim Media Player), dass keine Urheberrechte verletzt werden, sonst laufen Sie Gefahr, kostenpflichtige Abmahnungen zu erhalten. Man weiss nie, ob auch die Opera Community von Anwälten überwacht wird.
Im Windows-Explorer Dateien werden Dateien hauptsächlich mit der Taste [Strg] und einem Linksklick der Maus ausgewählt. Bei einer geringen Anzahl von benötigten Dateien ist das nicht sehr problematisch. Komplizierter wird es erst dann, wenn man eine gröÃere Anzahl von Dateien markieren möchte. Vergisst man mal die [Strg] Taste zu drücken, dann war alles umsonst und man muss von vorne anfangen. Komfortabler ist da doch die Auswahl per Checkbox (Kontrollkästchen).
Diese Art der Auswahl muss aber vorher in den Ordneroptionen aktiviert werden. Das ist aber nicht kompliziert und kann mit ein paar Klicks bewerkstelligt werden.
1. Ãffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].
2. Aktivieren Sie die Menüleiste mit der Taste [Alt].
3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Ordneroptionen“.
4. Im Dialogfenster von „Ordneroptionen“ wechseln Sie zum Register „Ansicht“.
5. Suchen Sie den Eintrag „Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden“ und aktivieren ihn mit einem Häkchen . Bestätigen Sie die Ãnderung mit „OK“.
6. Stellen Sie im Windows Explorer nun die Ansicht „Details“ ein.
7.  Fahren Sie mit dem Mauszeiger über die angezeigten Dateien, die jeweilige Checkbox wird angezeigt und kann mit einem Klick ausgewählt werden.
8. Ãber den Dateien (siehe roter Rahmen) wird eine Checkbox und „Name“ angezeigt. Setzen Sie dort das Häkchen, werden alle, in diesem Ordner enthaltenen Dateien ausgewählt und können nun per einzelnem Klick wieder abgewählt werden. Ideal für sehr groÃe Auswahlmengen.
Tipp:
Die Checkboxen werden aber auch in den anderen Ansichts-Möglichkeiten wie zum Beispiel „GroÃe Symbole“ angezeigt. Das ist besonders vorteilhaft für Bilddateien, die noch die Namensgebung der Kamera haben (z. B. CIMG2598). Da kann man sich anhand der verkleinerten Bildinhalte orientieren.
Hinweis:
Bei der Auswahl per Checkbox wird sogar die Desktop-Anzeige mit eingebunden. Hier kann man dann auf die gleiche Art und Weise die Dateien auswählen.
Standardmäßig ist bei Windows 7 der Mauszeiger auf Weiß eingestellt. Bei sehr hellen Hintergründen kann man den Mauszeiger dann kaum noch erkennen. Die Farbe und bei Bedarf, auch die Größe des Mauszeigers, lassen sich sehr schnell ändern. Da der Aufwand nicht sehr groß ist, kann man die Einstellungen jederzeit den Erfordernissen anpassen.
Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus“ und wählen die Registerkarte „Zeiger“. Im oberen Bereich „Schema“ rufen Sie über die Schaltfläche („kein“) das Drop-Down Menü auf. Hier wählen Sie das Schema „Windows Schwarz (Systemschema)“ aus. Im Vorschaufeld auf der rechten Seite des Dialogfensters wird Ihnen die künftige Optik des Mauszeigers angezeigt. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Ist der schwarze Mauszeiger für Ihre Zwecke zu klein, so stehen Ihnen noch zwei weitere Ansichten zur Verfügung:
Windows Schwarz (groß) (Systemschema)
Windows Schwarz (sehr groß) (Systemschema)
Auch eine sehr gute Alternative bietet das Schema „Vergrößert (Systemschema)“. Dieses zeichnet sich durch einen hohen Kontrast aus. Es ist ein weißer Mauszeiger, der schwarz umrandet ist.
Es werden, außer diesen vier Möglichkeiten, noch ein paar andere Schemata zur Auswahl angeboten:
In großen Excel-Tabellen einzelne Einträge zu suchen, erfordert einen gut trainierten Zeigefinger. Entweder man scollt mit dem Mausrad durch die Tabelle, oder man nutzt die Regler am rechten, bzw. am unteren Rand. Klickt man in die Lauffläche der Regler, wird die Suche zwar beschleunigt, aber die Gefahr ist groß, das man über Eintrag hinaus scrollt. Auch eine entsprechende Einstellung der Maus über den Gerätemanager ist nicht optimal. Zumal die Einstellungen für alle mit der Maus bedienbaren Programme gelten. Doch hier können Sie den „Turbo“ einschalten und Ihren gesuchten Eintrag schnell finden, ohne großartig hin und her zu scrollen.
So funktioniert’s: Klicken Sie auf den Schieberegler, und halten Sie ihn mit gedrückter linker Maustaste fest. Halten Sie dabei auch gleichzeitig die [Umschalt] Taste gedrückt. Jetzt können Sie mit kleinen Bewegungen des Reglers schnell durch die Tabelle blättern. Solange die [Umschalten]-Taste gedrückt bleibt, überspringen Sie mit minimalen Mausbewegungen gleich mehrere hundert Zeilen oder Spalten.
Es ist schon ärgerlich, wenn man ein Programm, aufgeteilt in viele ZIP-Dateien, stundenlang heruntergeladen hat und hinterher feststellt, dass es nicht funktioniert. Grund dafür ist meistens eine fehlerhafte ZIP-Datei. Nun ist guter Rat teuer. Man kann das heruntergeladene Programm löschen und sich noch einmal einen fehlerfreien Download suchen. Die einfachere Möglichkeit ist jedoch, das Programm zu reparieren. Mit dem kostenlosen Tool „ZIP Repair“ von der Firma DiskInternals ist die Reparatur sehr einfach.
DiskInternal Programm „ZIP Repair“ ist kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:
Windows XP
Windows 7
Windows Vista
Windows 2000
2003 Server
2008R2
So reparieren Sie Ihre defekten ZIP-Dateien:
1. Starten Sie Ihren Internet Browser und rufen die Seite www.diskinternals.com auf. Im Bereich „Downloads“ finden Sie an vorletzter Stelle das Programm „ZIP Repair 1.1“. Klicken Sie auf den „Download“-Button und folgen Sie den Installationshinweisen.
2. Starten Sie nun das Tool „DiskInternals ZIP Repair“.
3. In das Feld unterhalb des Eintrags „Corrupted file“ geben Sie den Speicherort der beschädigten Datei an, oder suchen ihn über die Schaltfläche „Browse“.
4. Geben Sie nun in das Feld unterhalb von „Repaired file“ den Speicherort für die reparierte Datei an, oder suchen diesen wiederum über den Button „Browse“. Mit einem Klick auf „Next“ werden Ihnen alle ZIP-Dateien aus dem defekten Archiv angezeigt. Klicken Sie erneut auf „Next“, werden die Dateien repariert und in dem festgelegten Ordner abgespeichert.
5. Nach ein paar Augenblicken ist der Reparaturvorgang beendet und Sie können sich die Dateien direkt anzeigen lassen. Dazu setzen Sie das Häkchen in die Checkbox. Wenn Sie sich die Dateien später ansehen möchten, klicken Sie nur auf „Finish“.
Hinweis: Wird Ihnen in allen heruntergeladenen Dateien zum Beispiel ein „CRC-Error“ angezeigt, könnte das Problem nicht an dem Download, sondern vielleicht an Ihrem Arbeitsspeicher liegen. In diesem Fall überprüfen Sie den Arbeitsspeicher mit einem MEM-Test. Ein MemTest Tool finden Sie kostenfrei im Internet, zum Beispiel bei Chip.
Es wird immer wichtiger, sensible Daten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen. Man weiß nie, wer gerade mitliest. Auch große Firmen werden oft mit den verschiedensten Viren und Trojanern angegriffen. Wenn Sie oft Excel-Dateien, wie Umsatzstatistiken, Personaldaten, Lieferanten-Daten oder ähnliches per E-Mail versenden, dann ist Vorsicht geboten. Auch wenn Sie einen Computer nutzen, der von mehreren Mitarbeitern genutzt werden kann, ist ein solcher Schutz unumgänglich. Nicht jeder, sollte diese Daten lesen, geschweige denn verändern dürfen. Microsoft Excel bietet einen integrierten Passwortschutz an, mit dem man mit wenig Aufwand wichtige Dateien mit einem Kennwort sichern kann. Dann ist man sicher, dass wirklich nur berechtigte Personen diese Dateien einsehen können.
So werden die Excel-Dateien per Kennwort gesichtert:
1. Starten Sie Microsoft Excel und erstellen, bzw. rufen die Datei auf, die gesichert werden soll.
2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei Excel 2007 und 2010 heißt der Befehl „Start | Speichern unter“.
3. Im Dialogfenster „Speichern unter“ klicken Sie oben rechts auf „Extras | Allgemeine Optionen“. Bei Excel 2007 und 2010 ist es am unteren Fensterrand „Tools | Allgemeine Optionen“.
4. Im Fenster „Speicheroptionen“ geben Sie nun im Bereich „Gemeinsamer Datenzugriff“ in das Eingabefeld neben dem Eintrag “ Lese- /Schreibkennwort“ das Passwort ein (bei Excel 2007 und 2010 heißt es „Kennwort zum Öffnen“). Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung! Soll die Datei auch gegen unbefugtes Verändern geschützt werden, geben Sie in das untere Eingabefeld „Schreibschutzkennwort“ auch ein Passwort ein (Excel 2007 und 2010: „Kennwort zum Ändern“). Auch hier beachten Sie bitte die Groß- und Kleinschreibung.
5. Mit der Schaltfläche „Weitere“ können Sie bei Bedarf noch den Verschlüsselungstyp ändern.
6. Mit einem Klick auf „OK“ öffnet sich das Fenster der Sicherheitsabfrage. Hier wiederholen Sie die Eingabe des gerade vergebenen Passwortes. Haben Sie auch ein Passwort für den Schreibschutz vergeben, muss dieses auch noch einmal per Sicherheitsabfrage bestätigt werden.
7. Mit „OK“ werden alle Passwörter bestätigt.
8. Nun können Sie die Datei im entsprechenden Ordner abspeichern.
Tipp: Es empfiehlt sich, die Dateien mit verschiedenen Passworten auszustatten. Um hier den Überblick behalten zu können, sollten Sie eine Liste der vergebenen Kennworte an sicherer Stelle ablegen oder speichern.
Digitalkameras liefern immer größere Fotos. Das ist gut für die Bildqualität, sorgt aber beim Verschicken übers Internet oder beim Einstellen als Verkaufsfoto bei Internet-Verkaufsplattformen für Schwierigkeiten. Fotos in Riesenformaten wie 14 Millionen Pixeln oder mit mehreren Megabyte sind einfach zu groß. Kein Problem. Fotos lassen sich mit Windows ganz einfach verkleinern.
Die gute Nachricht: Zum Verkleinern ist kein Zusatzprogramm oder Onlineservice notwendig. Windows bringt alles mit zum Verkleinern von Bildern. Ein Mailprogramm wie Windows Live Mail (wird bei Windows gratis mitgeliefert) oder Microsoft Outlook reicht aus:
Und so verkleinern Sie Fotos mithilfe von Outlook, Windows Live Mail oder anderen Mail-Programmen – welches Mailtool installiert ist, spielt keine Rolle.
1. Öffnen Sie den Windows-Explorer (das geht am schnellsten mit [Windows-Taste][E]), und wechseln Sie in den Bilderordner.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste aufs Foto, und wählen Sie den Befehl „Senden an | E-Mail-Empfänger“.
3. Windows schlägt daraufhin vor, das Foto zu verkleinern, etwas ins Format „Mittel: 1024×768“ mit rund 230 Kilobyte (0,2 MB). Ist die gewünschte Größe eingestellt, klicken Sie auf „Anfügen“.
5. Windows startet das Mailprogramme – zum Beispiel Outlook -, legt eine neue E-Mail an und fügt die verkleinerte Version des Fotos als Anhang bei. Jetzt müssen Sie die verkleinerte Version nur noch speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Anhang klicken und den Befehl „Speichern unter“ aufrufen.
Alternativ hierzu können Sie den Anhang auch mit gedrückter Maustaste auf den Desktop oder ins Explorerfenster ziehen. Jetzt nur noch das Mailfenster schließen, und fertig ist die verkleinerte Version des Fotos.
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