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  • Mozilla Firefox: Mehrere Webseiten in einem Browserfenster anzeigen

    Spätestens der Versuch bei Ebay, mehrere Auktionen gleichzeitig zu überwachen, wird das Problem deutlich: Zwischen den Auktionen muss immer hin- und hergeschaltet werden, damit Gebote der Konkurrenten nicht übersehen werden. Einfacher wäre es, mehrere Gebote in einem Fenster anzuzeigen. Das ermöglicht die kostenlose Erweiterung „Tile Tabs“, mit der man mehrere Webseiten anzeigen kann.

    Die Teilung des Browserfensters dient nicht nur als reine Anzeige, jede dargestellte Webseite kann ganz normal bedient werden.

    Zum Herunterladen öffnen Sie den Add-ons-Manager mit einem Klick auf den „Firefox“-Button und im Kontextmenü auf „Add-ons“. Geben Sie oben rechts den Suchbegriff „Tile Tabs“ in das Textfeld ein und starten die Suche. Die Erweiterung „Tile Tabs“ sollte direkt an erster Stelle der Ergebnisliste stehen.

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    Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Firefox hinzu und nach einem Browser-Neustart ist „Tile Tabs“ einsatzbereit. Rufen Sie nun wie gewohnt die benötigten Webseiten auf.

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    Um alle Webseiten in einem Browser-Fenster darzustellen, klicken Sie oben rechts auf das „Tile Tabs“-Symbol, wählen im Kontextmenü „Neues Layout“ und entscheiden sich dann für eine passende Ansicht. Hier haben wir die Ansicht „4 Tabs-Vertikales Gitter“ ausgewählt, die alle aktiven Webseiten als Kacheloptik in einem Fenster anzeigt.

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    Die aktive Kachel ist mit einem blauen Rahmen versehen, außerdem kann jeder Bildschirmabschnitt in der Größe verändert werden. Ziehen Sie einfach den Rand der betreffenden Kachel mit der Maus in die richtige Größe.

  • Microsoft Outlook: Aussehen und Struktur der linken Navigationsleiste anpassen

    Im linken Navigationsbereich befinden sich hauptsächlich der Verzeichnisbaum des Posteingangs-Ordners, die gelöschten und gesendeten Objekte, sowie weitere E-Mail-Ordner. Der untere Bereich der Navigationsleiste enthält die Schaltflächen der weiteren Outlook-Elemente wie beispielsweise Kontakte, Kalender und Aufgaben. Dieser Bereich lässt sich seit Outlook Version 2007 individuell anpassen. Schaltflächen lassen sich hinzufügen oder entfernen; auch die Größe des Schaltflächenbereichs ist frei einstellbar.

    Navi-Leiste individuell konfigurieren

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    Um die Größe des Bereichs festzulegen, klicken Sie auf die Trennleiste mit den Punkten und ziehen sie mit gedrückter Maustaste in die gewünschte Position.

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    Elemente lassen sich aus diesem Bereich entfernen oder hinzufügen, indem Sie unten auf den kleinen Pfeil klicken…

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    …und über die Option „Schaltflächen hinzufügen oder entfernen“ die gewünschten Elemente auswählen oder abwählen.

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    Die im Navigationsbereich aktiven Elemente werden mit gelblichem Hintergrund dargestellt, inaktive mit weißem Hintergrund.

  • Microsoft Word: Mit Leerzeichen eingerückte Textpassagen oder Tabellen durch Tabstopps optimieren

    Während der Erstellung von Word-Dokumenten werden bestimmte Textpassagen, die besonders hervorgehoben werden sollen, oftmals per Leertaste eingerückt. Wenn es dabei nicht mehr als ein oder zwei Zeilen sind, sieht das noch sauber aus. Wenn es aber mehr Zeilen sind, die dann vielleicht noch mit unterschiedlich großen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen beginnen, wird das immer unansehnlicher. Es ist dann sinnvoller, die Leerzeichen durch Tabstopps zu ersetzen. Damit man nicht jedes Leerzeichen per Hand ändern muss, kann man hier alle betreffenden Elemente auf einen Schlag durch die Tabs ersetzen.

    Gleichmäßige Textstruktur durch Verwendung von Tabstopps

    Starten Sie Word und rufen Sie das benötigte Dokument auf. Mit der Tastenkombination [Strg][H] öffnen Sie die Dialog „Suchen und Ersetzen“ und klicken auf „Erweitern“ um die zusätzlichen Funktionen einzublenden.

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    Die Suche nach Leerzeichen

    Klicken Sie danach in das Feld von „Suchen nach“ und legen  mit dem Button „Sonderformat“ die Einstellung „Leerzeichen“ fest.

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    Ersetzen durch die Tabstopps

    Wiederholen Sie diesen Schritt mit dem Feld „Ersetzen durch“, indem Sie über die Schaltfläche „Sonderzeichen“ die Einstellung „Tabstoppzeichen“ wählen.

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    Jetzt können die Leerzeichen durch die Tabstoppzeichen ausgetauscht werden. Hierzu stehen zwei Schaltflächen zur Verfügung:

    1. „Ersetzen“
    2. „Alle ersetzen“

    Da es in den allermeisten Fällen nicht praktikabel ist, alle Leerzeichen automatisch zu ersetzen, sollte man die Schaltfläche „Weitersuchen“ benutzen. Mit dieser Taste springen Sie von Leerzeichen zu Leerzeichen und ersetzen es bei Bedarf mit dem gleichnamigen Button durch ein Tabstoppzeichen.

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    Gleichmäßiges Schriftbild

    Sind alle gewünschten Leerzeichen ersetzt, erscheint das Dokument aufgeräumter und eingerückte Elemente sind gerade ausgerichtet.

    Speichern Sie das Dokument anschließend wie gewohnt.

  • Windows 7: So bringen Sie mehr Programmverknüpfungen im Startmenü unter

    Das Startmenü von Windows 7 ist schon eine feine Sache. Die Lieblingsprogramme können mit nur zwei Mausklicks gestartet werden. Der Nachteil: Das Startmenü ist schnell voll und weitere Programmverknüpfungen werden nicht angezeigt. Hier sorgt ein Trick für mehr Platz im Startmenü.

    Dieser Trick besteht eigentlich nur darin, die bereits bestehenden Programmverknüpfungen in ihrem Schriftbild zu verkleinern.

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    Mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle der Taskleiste öffnen Sie das Kontextmenü und wählen hier die Option „Eigenschaften“ aus.

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zum Register „Startmenü“ und klicken auf die Schaltfläche „Anpassen“.

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    Danach suchen Sie im Fenster „Startmenü anpassen“ die Einstellung „Große Symbole verwenden“ und deaktivieren diese.

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    Bestätigen Sie dann die Änderung in beiden offenen Dialogfenstern mit dem Button „OK“.

    Rufen Sie dann das Startmenü auf…

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    …ist die Änderung bereits aktiv und es wurde mehr Platz für weitere Einträge geschaffen.

  • JpegMini: Der einfache Online-Bild-Komprimierer

    Das Komprimieren von Fotos erfordert oft mehrere Arbeitsschritte und ist je nach Software-Hersteller mal mehr oder mal weniger zeitaufwendig. Daher sind Programme wie Winzip, Winrar oder 7Zip für den schnellen Einsatz zwischendurch nicht praktikabel, zumal die Kompressionsraten in den Standardeinstellungen auch oft nicht ausreichen, um mal schnell per E-Mail versendet zu werden. Der kostenlose Online-Dienst „Jpeg Mini“ komprimiert mit wenigen Klicks Ihr Foto bis auf 20 Prozent der ursprünglichen Größe. Und das ohne spürbaren Qualitätsverlust.

    Fotos komprimieren ohne Softwareinstallation

    Zum schnellen Verkleinern von Fotos rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.jpegmini.com auf und klicken oben rechts auf den gelben Button „Try It Now“.

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    Original-Bild hochladen

    Auf der nächsten Seite laden Sie Ihr Foto über die Schaltfläche „Upload Your Photo“ hoch. Navigieren Sie hier über den Windows-Explorer zum Speicherort des Bildes.

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    Bild-Vorschau und Download

    Nach ein paar Augenblicken erscheint das Ergebnis als Vorschau. Mit der Schaltfläche „Download Photo“ speichern Sie das Bild als ZIP-Datei auf Ihrem Rechner.

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    Unter dem Bild wird die ursprüngliche Größe, sowie die Größe nach der Komprimierung angezeigt. In diesem Beispiel schrumpfte die Datei auf 65 Prozent ihrer ursprünglichen Größe (von 1033 Kb auf 672 Kb).

    Vorher – Nachher

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Links das Original, rechts das „reduzierte“ Foto.

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    Schlechtes Ergebnis?

    Wenn erhebliche Qualitätseinbußen sichtbar werden, liegt das meistens am Ausgangsmaterial. Unscharfe oder verwackelte Fotos werden nach der Komprimierung meistens noch schlechter. In diesem Fall wiederholen Sie, wenn vorhanden, den Vorgang mit einem besseren Foto.

    Die Vorteile bei kostenloser Registrierung

    Ohne Registrierung lässt sich nur ein Foto auf einmal bearbeiten. Als registriertes Mitglied (komplett kostenlos) können Sie beliebig viele Fotos hochladen und Alben erstellen. Die Bilder können dann direkt auf „Picasa“ oder auf „Flickr“ veröffentlicht werden. Die komprimierten Fotos werden sogar für sieben Tage gespeichert. Danach wird automatisch gelöscht.

    Zum Registrieren klicken Sich auf den Button „Sign Up Now“ und folgen den Anweisungen.

    Fazit:

    Der Online-Dienst „Jpeg Mini“ ist ein Tool mit dem man vorübergehend Bilder komprimiert, um Sie per E-Mail zu versenden, oder zu Vorführungszwecken auf einem USB-Stick zwischenspeichert. Für eine dauerhafte Archivierung Ihrer Bilder sollten Sie dann aber doch auf die üblichen Komprimierungs- und Backup-Programme zurückgreifen.

  • Ohne Zusatzsoftware Fotos verkleinern für zügigen E-Mail-Versand

    Das Versenden von Fotos per E-Mail kann, abhängig von der Dateigröße, sehr lange dauern. Zwar gibt es genügend Zusatzsoftware die diese Dateimengen verkleinert oder komprimiert(z. B. Winzip, Winrar, 7Zip). Hat man viele Fotos zu versenden, ist das eine gute Möglichkeit. Möchte man aber nur ein paar wenige senden, dann dauert das mit einem Zusatzprogramm zu lange. In diesem Fall gibt es eine wesentlich schnellere Methode, die keine Fremdsoftware benötigt.

    Während Komprimierungsprogramme etliche Arbeitsschritte benötigen, geht das mit der Windows-Fotoanzeige für einzelne Bilder wesentlich schneller.

    Suchen Sie sich das entsprechende Foto heraus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option“Vorschau“.

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    Klicken Sie im nächsten Fenster in der Menüleiste auf „E-Mail“. Im Dialogfenster „Dateien anfügen“ ändern Sie mit dem Drop-Down-Menü von „Bildgröße“ die Gesamtgröße des Fotos. Die Schaltfläche „Anfügen“ öffnet Ihren E-Mail-Client und fügt die Bilddatei direkt in die E-Mail ein.

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    Folgende Bildgrößen stehen in dem Dialogfenster zur Verfügung:

    • Kleiner: 640 x 480
    • Klein: 800 x 600
    • Mittel: 1024 x 768
    • Groß: 1280 x 1024
    • Ursprüngliche Größe

    Jetzt bearbeiten und versende Sie die E-Mail wie gewohnt.

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    Das ursprüngliche Bild wird nicht verändert und bleibt erhalten.

  • Outlook: Fotos und Bilder vor dem E-Mail-Versand automatisch verkleinern

    Fotos moderner Digitalkameras sind kaum unter fünf Megabyte groß; mitunter knacken sie sogar die kritische 10-Megabyte-Marke. Da reichen schon ein oder zwei Fotos um schnell die Maximalgrenze der meisten E-Mail-Anbieter zu erreichen. Ist die E-Mail zum Beispiel inklusive der Anhänge über 10 MB groß, wird sie von vielen Mailprovidern abgewiesen. Outlook hat dafür eine eingebaute Lösung.

    Outlook verkleinert Bilder automatisch

    Bei Outlook 2007 müssen Sie im ersten Schritt die Symbolleiste für den Schnellzugriff erweitern, indem Sie in der kleinen Symbolleiste ganz oben links auf den nach unten weisenden Pfeil und dann auf den Befehl „Weitere Befehle“ klicken.

    outlook-bilder-foto-automatisch-verkleinern

    Dann wählen Sie  Feld „Befehle auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“ und klicken in der unteren Liste doppelt auf „Anlagenoptionen“. Nach einem Klick auf OK erscheint in der Symbolleiste für den Schnellzugriff eine neue grüne Schaltfläche.

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    Jetzt fügen Sie wie gewohnt die Fotos als Anhang ein und klicken auf die neue Schaltfläche. Am rechten Fensterrand wird die Seitenleiste „Anlagenoptionen“ eingeblendet. Über das Listenfeld „Bildgrösse wählen“ legen Sie anschließend die gewünschte Größe fest, zum Beispiel „Gross (1024 x 768)“. Outlook passt die Fotos automatisch an und verkleinert die angehängten Bilder. Die Originale bleiben unangetastet.

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    Übrigens: Wenn in der Seitenleiste „Anlageoptionen“ das Kontrollkästchen „Das Anfügen von Dateien anzeigen“ angekreuzt ist, erscheint sie automatisch beim Einfügen von Fotos.

    Verkleinern bei Outlook 2010 und 2013

    Bei Outlook 2010 und 2013 gibt es die Anlagenoptionen-Seitenleiste nicht mehr. Um hier die Bildverkleinerung vorzunehmen, rufen Sie den Befehl „Datei | Informationen“ auf und wählen die Option „Größe von großen Bildern beim Senden der Nachricht anpassen“. Zu große Fotos werden dann automatisch auf die Größe 1024 x 768 Pixel verkleinert. Auch hier gilt die Verkleinerung nur für die angehängten Bilder; die Originale auf der Festplatte bleiben davon unberührt.

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  • Excel: Eigene Einmaleins-Tabellen für schnelle Multiplikationen anlegen

    Das waren früher noch Zeiten: In der Schule musste man das kleine und große Einmaleins auswendig lernen. Spätestens seit dem Zeitpunkt, an dem man den Taschenrechner verwenden darf, gerät das Einmaleins in Vergessenheit. Selbst beim Arbeiten mit Excel benötigt man es hin und wieder. Entweder man nimmt den Taschenrechner zu Hilfe, oder man nutzt Excel zur Multiplikation. Es geht aber noch schneller. Mit ein paar Klicks und einer einzigen, einfachen Matrixformel erstellen Sie eine Tabelle mit den benötigten Ergebnissen.

    Die eigene Einmaleins-Tabelle

    Die ganz persönliche Einmaleins-Tabelle können Sie beliebiger Größe ab Excel-Version 2000 erstellen. Starten Sie dazu einfach das Excel-Programm mit einem leeren Arbeitsblatt.

    Dann geben Sie beispielsweise in die Zellen „A2″ bis“ A13″ die Zahlen 15 bis 26 ein und geben Sie in die Zellen „B1“ bis „J1“ die Zahlen 15 bis 23 ein.

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    Anschließend markieren Sie den leeren Bereich von „B2“ bis „J13″…

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    …und geben in das Eingabefeld die Matrix-Formel =A2:A13*B1:J1 ein. Das Wichtigste ist, dass Sie zur Bestätigung nicht einfach die Taste [Enter] drücken, sondern die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Enter].

    Automatisch wird die Formel in geschweifte Klammern gesetzt…

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    …und der markierte Tabellenbereich wird mit den Ergebnissen gefüllt.

    Nun können Sie die eigene Einmaleins-Tabelle speichern oder ausdrucken. Damit erhalten Sie die benötigten Ergebnisse schneller als mit dem Computer oder Taschenrechner.

  • IrfanView: Nach dem Verkleinern oder Vergrößern Bilder automatisch schärfen

    Mit IrfanView ist es ein Leichtes, Fotos zu verkleinern oder zu vergrößern. Allerdings ändert sich damit auch die Qualität. Oft sind die Fotos nach dem Skalieren unscharf. Natürlich kann man in einem zweiten Schritt das skalierte Foto nachschärfen. Es geht aber auch einfacher. Mit einem Trick können Sie Verkleinern bzw. Vergrößern und das Schärfen in einem einzigen Schritt erledigen.

    Erst verkleinern, dann schärfen – ganz automatisch

    Um mit IrfanView nach dem Verkleinern oder Vergrößern das Foto automatisch zu schärfen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie das gewünschte Foto, und rufen Sie den Befehl „Bild | Größe ändern“ auf, oder drücken Sie die Tastenkombinatiopn [Strg][R].

    2. Im folgenden Dialogfenster stellen Sie die neue Größe ein und wählen als „Methode“ die Option „Resample“.

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    3. Nach einem Klick auf OK bringt IrfanView das Foto auf die neue Größe und schärft es automatisch nach. Das Ergebnis ist ein knackescharfes Bild in der gewünschten Größe.

  • Windows 8: Textgröße von Titelleisten, Menüs, Meldungsfenstern und weiteren Bildschirmelementen anpassen

    In Sachen Textgrößen lässt Windows 8 mit sich reden. Ihnen sind die Texte von Menüs und Titelleisten zu groß? Oder zu klein? Kein Problem: In der Systemsteuerung können Sie genau festlegen, wie große Menüs, Symbole und Quickinfos sein sollen.

    Textgröße individuell einstellen

    Um bei Windows 8 die Schriftgröße der wichtigsten Bildschirm-Elemente anzupassen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechsen Sie zur Kachel-Oberfläche, zum Beispiel durch Drücken der [Windows-Taste].

    2. Geben Sie den Suchbegriff „Anzeige“ ein. Auf Tablets wischen Sie den Bildschirm nach rechts, um das Suchfeld einzublenden, tippen auf „Suchen“, und geben Sie dann den Suchbegriff „Anzeige“ ein.

    3. In der Trefferliste tippen oder klicken Sie auf „Einstellungen“ und dann auf „Anzeige“.

    4. Anschließend können Sie im unteren Bereich „Nur die Textgröße ändern“ die Schriftgröße der folgenden Elemente anpassen:

    • Titelleisten
    • Menüs
    • Meldungsfenster
    • Palettentitel
    • Symbole
    • Quickinfo

    Zu jedem Element lässt sich eine eigene Schriftgröße festlegen oder mit „Fett“ die Fettschrift aktivieren. Die Änderungen werden allerdings erst sichtbar, wenn Sie sich einmal bei Windows ab- und wieder anmelden.