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  • Windows: Bilder blitzschnell mit Bordmitteln auf die richtige Größe bringen

    Beim Hochladen von Fotos auf Webseiten, wie Ebay oder anderen Auktionsplattformen, sind der Bildgröße Grenzen gesetzt. Zum Beispiel akzeptiert der Ebay-Bilderservice nur eine Dateigröße von maximal 7 MegaByte. Die werden von aktuellen Digitalkameras jedoch problemlos übertroffen. Tritt so ein Fall ein, dann kannst du mit Windows-Bordmitteln die Fotos blitzschnell anpassen.

    Das Bordmittel, in diesem Fall ist es das Tool Paint, ist für solche Einsätze vollkommen ausreichend und in jedem Windows Betriebssystem enthalten. Gerade für mobile Rechner, die nicht so viel Speicherplatz wie Desktop-Computer haben, ist Paint ideal.

    Paint versteckt sich im Startmenü beim Zubehör. In allen Windows Betriebssystemen kann man das Tool über das Suchfeld des Startmenüs viel schneller finden. Einfach nur das Wort Paint eintippen und per Mausklick auf den Sucheintrag das Tool starten. Wer gerne mit dem Dialogfenster Ausführen arbeitet, startet den Foto-Editor mit dem Befehl mspaint.

    In der Menüleiste über Datei | Öffnen wird das benötigte Bild in das Bildbearbeitungsprogramm Paint hochgeladen. Für eine Größenänderung klickst du in der Registerkarte Start auf die Schaltfläche Größe ändern, die sich in der Menübandgruppe Bild befindet.

    In der Dialogbox Größe ändern/Zerren lässt sich nun die Bildgröße ändern. Wahlweise kann dies über die Einstellung Prozentsatz oder über die Pixelanzahl erfolgen.

    Dabei sollte aber beachtet werden, dass die Option Seitenverhältnis beibehalten aktiviert ist, damit unbeabsichtigte Bildverzerrungen vermieden werden.

    Abschließend bestätigst du die Änderung mit OK und speicherst das bearbeitete Bild am besten als neue Datei per Befehl Speichern unter, damit das Original-Foto erhalten bleibt.

  • Die Größe von Verzeichnissen im Windows Explorer anzeigen lassen

    Windows zeigt standardmäßig die Größe der einzelnen Dateien an, wenn ein Ordner im Explorer geöffnet wird. Die Gesamtgröße dieses Verzeichnisses ist auf den ersten Blick aber nicht ersichtlich. Die Größenanzeige von Ordnern lässt sich im Windows Explorer mit einem kostenlosen Zusatz-Tool nachrüsten.

    Bei Sourceforge kannst du das Open-Source-Tool Folder Size für 32- und 64-Bit-Betriebssysteme gratis herunterladen und installieren. Es ist nach der Installation sofort einsatzbereit.

    Folder Size wird beim Hochfahren des Computers automatisch gestartet, arbeitet im Hintergrund und berechnet ständig die Größen der Verzeichnisse. Um die Größe eines Ordners anzuzeigen, klickst du einfach nur im Windows Explorer mit der linken Maustaste auf den Eintrag im Verzeichnisbaum.

    Das öffnet ein Pop-Up-Fenster, in dem alle weiteren Unterordner inklusive der Gesamtgröße angezeigt werden. Du kannst nun wahlweise auf den Unterordner über das Pop-Up, oder klassisch über den Windows Explorer zugreifen.

    Im Folder-Size-Fenster werden auch die Größen von Einzeldateien angezeigt. Das hat den Vorteil, dass die Ansicht im Windows Explorers nicht zwingend auf die Einstellung Details geändert werden muss.

    Wir empfehlen, das Folder Size nicht zu beenden, da das Tool erst durch den Neustart des Windows Explorers wieder reaktiviert wird.

    Fazit:

    Folder Size ist ein nützliches kleines Werkzeug für alle Nutzer, die ständig auf die Ordnergrößen angewiesen sind. Die ungewöhnliche Anzeige per Pop-Up ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Für eine gelegentliche Größenermittlung reicht aber auch der Rechtsklick auf einen Order und die Auswahl der Option Eigenschaften. Auch das simple Positionieren des Mauszeigers auf einem Ordner offenbart dessen Größe.

    Funktioniert übrigens auch mit Windows 10.

  • Windows 10: Beim neuen Monitor ist die Schrift unscharf? So einfach ist das Problem gelöst.

    Du hast dir einen größeren Monitor gekauft und das Schriftbild ist unscharf? Unter Windows 10 kann dies vorkommen da die automatische Anpassung nicht immer reibungslos funktioniert. Das kleine Problem ist mit ein paar Mausklicks aber schnell behoben.

    Du klickst mit der rechten Maustaste auf deinen Desktop und wählst im Kontextmenü den Eintrag Anzeigeeinstellungen aus.

    Im folgenden Dialogfenster schiebst du den Regler der Option Größe von Text, Apps und anderen Elementen ändern ganz nach links auf 100 %. Dann scrollst du nach unten und öffnest die Erweiterten Anzeigeeinstellungen und folgst dann dem Link Erweiterte Größenänderung für Text und andere Elemente. 

    Im Textbereich des nächsten Fensters klickst du auf den Link eine benutzerdefinierte Skalierungsstufe festlegen.

    Ändere den Wert in der Dialogbox auf 100 % und bestätige die Änderung mit dem Button Ok und dann mit Übernehmen. 

    Nach einem Computer-Neustart, beziehungsweise nach einer Ab- und Anmeldung werden die vorgenommenen Änderungen wirksam und das Schriftbild sollte wieder in Ordnung sein.

  • Mit FastCopy viel schneller große Datenmengen kopieren

    Mit FastCopy viel schneller große Datenmengen kopieren

    Das Kopieren von Dateien wird im Normalfall über den Windows-Explorer durchgeführt. Das hat mitunter aber auch seine Nachteile. Große Dateien zu kopieren kann recht lange dauern, was die Prozessorleistung für andere aktive Programme reduziert. Das Gratis-Tool FastCopy verkürzt den Kopiervorgang erheblich.

    Mechanik bremst

    Das gilt insbesondere für Computer mit herkömmlichen Festplatten (HDD). Der Lese- und Schreibkopf dieser Festplatten funktioniert hier noch mechanisch. Auch wenn die Abstände sehr gering sind, führt das alleine schon zu zeitlichen Verzögerungen und zu einer zusätzlichen Prozessorbelastung. Hinzu kommt noch, dass der Windows-Explorer nur kleine Datenmengen verschiebt.

    installer-fastcopy-lesekopf-schreibkopf-mechnanisch-hin-her-fahren-mobil

    Weniger Mechanik, mehr Daten

    Hier arbeitet das Tool FastCopy effizienter. Das Lesen größerer Datenmengen führt bei FastCopy durch weniger Bewegungen des Lesekopfes zu einem schnelleren Kopiervorgang. Zudem kann FastCopy auch ohne Installation, zum Beispiel von einer SD-Speicherkarte, ausgeführt werden.

    FastCopy ist kostenlos im Web als ZIP-Datei für Windows 32-Bit und 64-Bit erhältlich. Für eine Installation entpackst du das Programm und klickst auf die Setup.exe-Datei. Für eine mobile Anwendung per SD-Speicherkarte oder USB-Stick kopierst du einfach nur die beiden Dateien FastCopy.chm und FastCopy.exe auf den Wechseldatenspeicher.

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    Zum Kopieren von Daten startest du das Tool, klickst auf Source um die Datei auszuwählen und auf DestDir um den Bestimmungsort festzulegen. Der Button Execute startet den Kopiervorgang.

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    Über das Aufklappmenü Diff (Size/Date) können weitere Kopier- und Lösch-Modi eingestellt werden.

    Die voreingestellte Variante Diff (Size/Date) ist aber universell. Sie kopiert natürlich komplette Verzeichnisse oder nur die Änderungen, wenn am Zielort schon eine Datei gleichen Namens vorhanden sein sollte.

  • Windows: Die Größe des Dialogfensters „Speichern“ selber festlegen und dauerhaft speichern

    Windows: Die Größe des Dialogfensters „Speichern“ selber festlegen und dauerhaft speichern

    Jedes mal wenn eine Datei gespeichert werden soll, erscheint das Speichern-Dialogfenster des Windows Explorer in einer vordefinierten Größe. Diese kann zwar an den Rändern mit der Maus individuell vergrößert werden, aber die neue Größe wird beim Schließen nicht gespeichert. Ein kleiner Trick der Wenigen bekannt sein dürfte, ermöglicht dennoch die Speicherung einer individuellen Fenstergröße.

    Den Trick kannst du direkt beim nächsten Speichervorgang ausprobieren. Wenn der Speicherdialog erscheint, ziehst du in auf deine gewünschte Größe. Dann drücke und halte die Taste [Strg] während du mit der Maus das Dialogfenster über das Schließen-Kreuz das Fenster wieder beendest.

    windows-speichern-dialog-fenster-selber-groesse-festlegen-individuell-strg-taste

    Dadurch wurde aber nur die neue Größe des Dialogfensters gespeichert. Die aktuelle Datei aus diesem Vorgang wurde aber nicht gespeichert, du musst also den Speichervorgang wiederholen.

    Der einzige Nachteil ist, dass du die Größe des Speichern-Fensters für jedes Programm separat festlegen musst, da die Standard-Einstellungen abweichen können. Das Ganze funktioniert übrigens auch mit dem Dialogfenster Öffnen, sowie in den Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10.

  • Windows 7 und 8: Reduzieren der Ruhestands-Datei für mehr Speicherplatz

    Windows 7 und 8: Reduzieren der Ruhestands-Datei für mehr Speicherplatz

    Haben der Computer und das Notebook eine Weile nichts mehr zu tun, schalten sie automatisch in den Ruhezustand. Dabei wird der komplette Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Daher ist es nicht verwunderliche, wenn der dafür reservierte Speicherplatz genau so groß ist wie der RAM des Rechners. Besteht akuter Speichermangel, kann man ohne Probleme den Ruhezustands-Speicher um die Hälfte reduzieren.

    Und zwar so:

    Starte die Eingabeaufforderung mit Administratrorrechten über das Startmenü. Gib dazu in das Startmenü-Suchfeld den Befehl cmd ein und wähle mit einem Rechtsklick auf die cmd.exe die Option Als Administrator ausführen aus.

    eingabeaufforderung-cmd-administratorrechte-hibernate-ruhezustand-datei-verkleinern

    Dann tippst du in der Kommandozeile folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit [Enter]:

    powercfg.exe -h -size 50

    ruhezustands-datei-verkleinern-windows-mehr-hdd-speicher-freigeben-ram

    Damit ist der Speicherbedarf der Ruhezustandsdatei auf 50 Prozent (hängt ab von der Größe deines Arbeitsspeichers) verkleinert worden.

    Einen größeren Wert solltest du nicht eingeben, da es sonst in der nächsten Aufwachphase zu einem Bluescreen mit der Fehlermeldung 0xA0: INTERNAL_POWER_ERROR kommt.

    Kommst du aber nicht umhin, auf diese Weise mehr Speicherplatz auf der Festplatte zu generieren, dann schalte am besten den Ruhestands-Modus komplett ab. Gib dazu in der Kommandozeile den Befehl powercfg -h off ein und bestätige ihn mit [Enter]. Anschließend führst du einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen im System aktiviert werden.

    ruhezustand-ausschalten-mehr-platz-speicher-erhalten-windows-einschalten-powercfg

    Dadurch wird die Ruhezustandsdatei hiberfil.sys komplett entfernt. Als zusätzlicher, positiver Nebeneffekt wird auch der Speicherbedarf der Auslagerungsdatei pagefile.sys erheblich eingeschränkt.

    Der Kommandozeilenbefehl powercfg -h on schaltet den Ruhezustand wieder ein.

    Dieser Weg, die Ruhestandsdatei zu verkleinern, funktioniert auch bei Windows Vista, bei Windows XP lässt sich nur der Ruhezustand abschalten. Dies wird über die Systemsteuerung erreicht. Der Pfad hierzu lautet:

    Start | Systemsteuerung | Energieoptionen | Ruhezustand

  • Google Docs: Eigene Schriftformate für den Standard-Text festlegen

    Google Docs: Eigene Schriftformate für den Standard-Text festlegen

    Wie bei anderen Textverarbeitungsprogrammen auch, kann bei Google Docs die Schriftart eines Textes individuell angepasst werden. Egal wie groß, ob Fettschrift oder Kursiv, unterstrichen oder farbig. Vieles ist möglich. Standardmäßig sind neue Dokumente bei Google Docs im Textformat Arial, Schriftgröße 11 angelegt. Du kannst aber auch andere Schriftformate als persönlichen Standard definieren.

    google-docs-eigene-schriftart-standard-einstellen-arial-gross

    Im ersten Schritt erstellst du in Google Docs ein Wort oder einen Satz in deinem gewünschten Format, zum Beispiel Lobster, Größe: 14, Farbe: Lila. Dann klickst du in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Text und im Kontextmenü auf den kleinen Pfeil neben der Option Text. Hier wählst du die Einstellung „Normaler Text“ entsprechend aktualisieren.

    neues-dokument-google-docs-format-schriftart-erstellen-aktualisieren-stil

    Um dein individuelles Schriftformat auch für alle neuen Dokumente als Standardschrift zu definieren, klickst du wieder auf Text | Optionen | Als persönliche Standardstile speichern.

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    Ab sofort steht der neue Schriftstil als Standard für alle neu erstellten Dokumente fest.

  • In Word-Dokumenten mehrere Grafiken oder Bilder auf einmal bearbeiten

    In Word-Dokumenten mehrere Grafiken oder Bilder auf einmal bearbeiten

    In Word-Dokumente eingebettete Bilder und Grafiken haben nicht selten unterschiedliche Formatierungen. Das führt oft dazu, dass ein Dokument unruhig wirkt. Eine Bearbeitung der einzelnen Bilder ist recht langwierig. Gut, dass man bei Word auch mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten und formatieren kann.

    Starte Word und öffne das Dokument mit den zu bearbeitenden Bildern und Grafiken. Dann klickst du mit der linken Maustaste in eines der Bilder die bearbeitet werden sollen.

    In der Menüleiste erscheint das Register Bildtools. Klicke auf die Schaltfläche Textumbruch (oder Zeilenumbruch) im Bereich Anordnen. Im Kontextmenü wählst du dann die Option Passend aus.

    word-bild-dokument-bearbeiten-gleichzeitig-zeit-sparen-formatieren

    Wiederhole diese Arbeitsschritte mit allen Bildern die auf die gleiche Art bearbeitet werden müssen.

    Im nächsten Schritt markierst du mit gedrückter Taste [Strg] und einem Linksklick die betreffenden Bilder. Per Rechtklick in eines der markierten Grafiken öffnest du das Kontextmenü und wählst Grafik formatieren aus.

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    Nun kannst du im Dialogfenster Grafik formatieren die gewünschen Änderungen vornehmen, die für alle ausgewählten Bilder gelten sollen.

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    Mit OK speicherst du dann nur noch die Änderungen, die sofort aktiv werden.

  • Office 2013: Neue Schriftart und -größe als Standard definieren

    Office 2013: Neue Schriftart und -größe als Standard definieren

    Seit der Office-Version 2007 ist die Standard-Schriftart in Office-Tools Calibri, Größe 11. Nicht jedem Nutzer sagt diese Standard-Einstellung zu, die dann jedes Mal mit zusätzlichen Arbeitsschritten geändert werden muss. Dabei kann man schnell und einfach die Standard-Schriftart für die Office-Programme individuell anpassen.

    Die Änderung der Standard-Schriftart muss für jedes Office-Programm separat vorgenommen werden. Die Arbeitsschritte werden in diesem Tipp anhand Word 2013 exemplarisch dargestellt.

    Zuerst startest du Word 2013 und öffnest das Dialogfenster Schriftart mit der Tastenkombination [Strg][D]. Im Register Schriftart stellst du deine bevorzugte Schriftart, die Größe und gegebenenfalls auch die Schriftfarbe ein.

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    Klicke dann auf die Schaltfläche Als Standard festlegen und aktiviere im nächsten Dialog die Option Alle Dokumente basierend auf der Vorlage Normal.dotm. Bestätige den Nachfragedialog mit OK.

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    Die Dokumentenvorlage Normal.dotm, auf die Word zur Erstellung eines neuen Dokuments zurückgreift, wird entsprechend geändert. Ab sofort werden die Schriftstücke im neuen Gewand erstellt.

    Die Änderung der Standard-Schriftart funktioniert auch mit Office 2016, sowie mit den älteren Versionen 2003, 2007 und 2010.

  • Blitzschnell häufig benutzte Elemente der Systemsteuerung aufrufen

    Häufiges Arbeiten mit der Systemsteuerung erfordert immer wiederkehrende Mausklicks. Mit der Zeit kann das recht nervig sein. Mit einem kleine Trick können häufig benutzte Elemente der Systemsteuerung  auf direktem Wege erreicht werden.

    Das Zauberwort heißt Taskleistenverknüpfung. Mit ein paar Handgriffen ist das gewünschte Element der Systemsteuerung der Taskleiste hinzugefügt.

    Der alte Trick mit der Taskleistenverknüpfung

    Starten Sie als erstes die Systemsteuerung mit Klicks auf Start | Systemsteuerung.

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    Hauptprogramm anheften

    Nach dem Start der Systemsteuerung klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol und wählen im Kontextmenü die Option Dieses Programm an Taskleiste anheften.

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    Im nächsten Schritt ändern Sie die Ansicht der Systemsteuerung-Startseite auf Große Symbole, indem Sie oben rechts über das Dropdown-Menü der Anzeige die entsprechende Einstellung auswählen.

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    Funktion(en) der Taskleistenverknüpfung anheften

    Wählen Sie das benötigte Element der Systemsteuerung aus (zum Beispiel Programme und Funktionen), ziehen Sie es mit gedrückter, linker Maustaste auf das Taskleisten-Icon der Systemsteuerung und lassen die Maustaste dann los.

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    Damit ist das Anheften des gewünschten Unterprogramms der Systemsteuerung abgeschlossen.

    Starten der Systemsteuerungsfunktion

    Zum Starten dieser Funktion klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol der Systemsteuerung und wählen im Kontextmenü den entsprechenden Eintrag im Bereich Angeheftet aus.

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    Im darunterliegenden Bereich Zuletzt verwendet haben Sie ebenfalls die direkte Zugriffsmöglichkeit auf andere, kürzlich gestartete Funktionen der Systemsteuerung. Dieser Bereich ändert sich aber stetig, sobald andere Elemente aufgerufen werden.

    Ein Linksklick auf das Taskleistensymbol öffnet übrigens die Startseite der Systemsteuerung.

    Tipp:

    Wenn Sie auch andere Funktionen der Systemsteuerung häufig verwenden, fügen Sie diese ebenfalls der Taskleistenverknüpfung hinzu.

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    Löschen der Verknüpfung

    Benötigen Sie zu einem späteren Zeitpunkt keinen schnellen Zugriff mehr, dann entfernen Sie die Taskleisten-Verknüpfung mit einem Rechtsklick und dem Eintrag Dieses Programm von der Taskleiste lösen.

    verknuepfung-taskleiste-symbol-icon-loesen-entfernen

    Die zuvor verknüpften Einzelfunktionen müssen dabei nicht separat gelöst werden.