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  • WhatsApp nervt? Das ständige Vibrieren und Rappeln bei Chats und Gruppen-Benachrichtigungen abschalten

    WhatsApp ist eine feine Sache, um kostenlos mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Allerdings kann WhatsApp auch nerven. Wenn zum Beispiel ein Gruppenchat eingerichtet und im Chat munter drauflos geplaudert wird, hört das Handy fast gar nicht mehr auf zu vibrieren und zu rappeln. Das kann ganz schön nerven. Doch es gibt Abhilfe. Sie können die Benachrichtungen bei Gruppenchats komplett abschalten oder die Gruppe einfach stummschalten.

    Gruppenbenachrichtigungen deaktivieren

    Bei Gruppenchats geht es oft heiß her. Mitunter trudeln die neuen WhatsApp-Nachrichten der Gruppenmitglieder im Sekundentakt ein. Wer den Gruppenchat zwar mitverfolgen, nicht aber bei jeder neuen Nachricht vom Klingeln und Vibrieren gestört werden möchte, kann die Gruppenbenachrichtigungen folgendermaßen abschalten:

    1. In der WhatsApp-App wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Benachrichtigungen“

    2. Dann tippen Sie auf „Gruppennachricht“.

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    3. Wählen Sie die Einstellung „Lautlos“. Damit erhalten Sie zwar weiterhin die Gruppen-Chats, allerdings lautlos ohne Klingeln und Rappeln. Alternativ dazu können Sie auch auf der vorherigen Seite die Option „Benachrichtigungen“ ausschalten (auf Null stellen) und damit sowohl die optischen als auch die akkustischen Gruppen-Benachrichtigungen abschalten.

    Klingeln und Vibrieren nur temporär ausschalten

    Wenn absehbar ist, dass der Chat-im-Sekundentakt nur wenige Stunden oder Tage andauert und danach wieder Ruhe sein wird, können Sie die nervigen Gruppen-Benachrichtigung auch temporär für eine bestimmte Zeit ausschalten – und zwar für jede Gruppe separat. So geht’s:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Chats“.

    2. Tippen Sie auf die Gruppe, vor der Sie erst mal Ruhe haben möchten.

    3. Dann tippen Sie oben rechts auf „Info“.

    4. Tippen Sie auf „Stummschalten“, und entscheiden Sie anschließend, für wie lange Ruhe sein soll, etwa für „8 Stunden“, „1 Tag“ oder „1 Woche“. Auf der Info-Seite für die Gruppe steht anschließend in der Zeile „Stummschalten“, wie lange Sie vor nervigen Gruppenbenachrichtigungen verschont bleiben.

  • Schnäppchenjagd im Supermarkt: Wer ist billiger, Discounter oder der Marken-Supermarkt?

    Fast jeden Tag verstopfen Werbezettel mit aktuellen Supermarkt-Angeboten unsere Briefkästen. Wenn man jeden Discounter anfahren möchte, um nur die Angebote zu kaufen, dann ist man ganz schön lange unterwegs. Außerdem lassen die Benzinkosten die so eingesparten Beträge schnell wieder schrumpfen. Aber wer ein paar einfache Regeln beherzigt, der spart etliche Euros.

    Altmodisch aber bewährt: Der Einkaufszettel

    Die Supermarktbetreiber versuchen uns Kunden mit allerlei Tricks zu Spontankäufen zu animieren. Die größten Einsparpotentiale erreichen wir tatsächlich mit einem Einkaufszettel. Kombiniert man den Einkaufszettel mit einem wöchentlichen Großeinkauf, dann maximiert man sogar diesen Effekt noch.

    Discounter oder Marken-Supermarkt?

    Verschiedene Tests haben auch ergeben, dass die Eigenmarken wie „Ja“ von Rewe oder „Gut & Günstig“ von Edeka sich an der Preisgestaltung von Aldi orientieren. Bei Bedarf werden hier sogar täglich die Preise innerhalb weniger Stunden angepasst.

    Liegt einer dieser Supermärkte näher an Ihrem Wohnort als Aldi oder Lidl, werden Sie in der Regel für Ihren Warenkorb nicht mehr zahlen als beim Discounter. Außerdem haben Sie noch Benzin gespart. Daher gilt: Planmäßiges Einkaufen spart jede Menge Geld.

    Die Planungs-Hilfe für den Einkauf

    Und dabei hilft die Webseite www.Lebensmittel-Suchmaschine.de. Sie vergleicht die Artikelpreise der in Ihrem Bereich ansässigen Supermärkte und Discounter. Die Auswahl der Supermärkte findet anhand Ihrer Postleitzahl statt und kann daher von Ort zu Ort unterschiedlich sein.

    Rufen Sie die Webseite „Lebensmittel-Suchmaschine.de“ auf, geben Sie Ihre Postleitzahl ein, und wählen Sie dann die benötigten Supermärkte aus. Anschließend bestätigen Sie mit „Weiter“.

    Auf der nächsten Seite geben Sie in das Suchfeld ein Produkt ein und drücken [Enter]. Optional können Sie auch ein Produkt über die Produktgruppen auswählen.

    Auf der nächsten Seite wird dann die Ergebnisliste angezeigt. Hier sehen Sie dann alle Angebote zu dem ausgewählten Produkt. Mit der Schaltfläche „Auf den Einkaufszettel“ fügen Sie das Produkt Ihrer Einkaufsliste hinzu.

    Wenn die Einkaufsliste komplett ist, kann sie über das Tab „Meine Einkaufsliste“ und den Button „Drucken“ ausgedruckt werden.

     

    Generell benötigt man auf „Lebensmittel-Suchmaschine.de“ keine Anmeldung oder Registrierung. Diese wird nur dann erforderlich, wenn Sie Ihren Einkaufzettel speichern möchten. Die Registrierung ist kostenfrei.

    Preisalarm!

    Ein weiterer Vorteil der Registrierung ist der „Preisalarm“. Wiederkehrende Artikel werden markiert und Sie erhalten jeweils Montags eine E-Mail mit den entsprechenden Angebotsdetails.

    Übrigens: Wussten Sie, das der Discounter „Netto“ zu Edeka und „Penny“ zur REWE-Gruppe gehören?

  • Outlook E-Mail-Verteiler: E-Mails nicht an alle Mitglieder einer Verteilergruppe schicken; einzelne Empfänger temporär entfernen

    Gut, dass es bei Outlook Verteiler und Kontaktgruppen gibt. Wenn Sie häufig E-Mails an mehrere Empfänger verschicken, müssen Sie nicht jedes Mal alle Empfänger von Hand in die „An“-Liste eintragen, sondern nur noch den Namen der Verteilergruppe. Doch was tun, wenn ausnahmsweise einige Empfänger ausgenommen werden sollen? Dann können Sie ganz einfach temporär einzelne Mitglieder aus der Empfängerliste streichen – ganz ohne Bearbeitung der bestehenden Liste.

    Outlook-Verteiler: Du ausnahmsweise mal nicht

    Um temporär und nur ausnahmweise den Kreis der Empfänger zu reduzieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im E-Mail-Fenster zuerst wie gewohnt auf die „An“-Schaltfläche, wählen Sie per Doppelklick den Verteiler (fett formatiert) aus, und klicken Sie auf OK.

    2. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Verteilernamen und dann auf den Befehl „Verteilerliste erweitern“; bei Outlook 2010/2013 lautet der Befehl „Kontaktgruppe erweitern“. Bestätigen Sie das Hinweisfenster mit OK.

    3. Die Verteilerliste wird daraufhin aufgelöst. Im Feld „An“ erscheint nicht mehr der Name der Kontaktgruppe, sondern jeder Empfänger als einzelne Adresse. Jetzt können Sie bequem aussuchen, wer aus der Gruppe die E-Mail ausnahmsweise nicht erhalten soll. Zum Löschen einzelner Empfänger klicken Sie auf die Adresse und drücken die [Entf]-Taste.

    Die ursprüngliche Liste bleibt davon unberührt. Wenn Sie das nächste Mal wieder die Kontaktgruppe ins An-Feld einfügen (und nicht bearbeiten), landet die E-Mail wieder wie gewohnt bei allen Empfängern des Verteilers.

     

  • Windows 7: Im Windows Explorer den aktuellen Ordner auch im Navigationsbereich anzeigen

    Seit Windows 7 hat sich der Windows Explorer radikal geändert. Bei früheren Windows-Versionen zeigt der Windows-Explorer stets den aktuellen Ordnerbaum. Bei Windows 7 ist das nicht mehr so. Die Ordnerstruktur ist nur noch anhand der Adressleiste erkennbar. Das lässt ändern. Wer möchte, kann den Explorer wieder so einstellen, das im linken Navigationsbereich wieder wie früher die komplette Ordnerstruktur sichtbar ist.

    Mit oder ohne Ordnerstruktur? Sie entscheiden.

    Diese Anzeigefunktion der Baumstruktur können Sie je nach Bedarf ein- oder ausschalten. Dazu öffnen Sie den Windows-Explorer mit einem Klick auf die Symbolschaltfläche der Taskleiste oder mit der Tastenkombination [Windows][E].

    Oben links klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“…

    …und im nächsten Dialogfenster „Ordneroptionen“ im Register „Allgemein“ aktivieren Sie im „Navigationsbereich“ die Option „Automatisch auf aktuellen Ordner erweitern“. Mit „OK“ wird die neue Einstellung gespeichert.

    Der „Navigationsbereich“  enthält noch eine weitere Option, „Alle Ordner anzeigen“. Ist diese Option aktiviert, wird im Navigationsbereich des Windows-Explorers auf eine getrennte Ansicht von „Favoriten“, „Bibliotheken“, „Computer“, „Netzwerk“ und „Heimnetzwerk-Gruppe“ verzichtet. Er zeigt dann nur noch „Favoriten“ und „Desktop“ an. Alle anderen werden dann unterhalb des „Desktop“ angeordnet.

    Vorteilhaft ist die Option „Alle Ordner anzeigen“ auch deshalb, weil dann alle nicht aktiven bzw. leeren Wechselplattenlaufwerke und DVD- und CD-ROM Laufwerke ebenfalls angezeigt werden.

  • Outlook 2010: E-Mails in kürzeren Intervallen abrufen

    Standardmäßig ist bei Outlook der Abruf von E-Mails auf 15 beziehungsweise 30 Minuten voreingestellt. Dieser Zeitraum ist für viele User zu lang. Die Abruf-Intervalle kann man aber schnell und einfach erhöhen.

    Im Menüband öffnen Sie die Registerkarte „Senden/Empfangen“ und klicken dann auf „Senden-Empfangen-Gruppen“. Hier wählen Sie die Option „Senden-Empfangen-Gruppen definieren“.

    Haben Sie keine Gruppen erstellt, dann ist „Alle Konten“ bereits markiert. Sollten doch Gruppen existieren, wählen Sie die entsprechende Gruppe aus. Aktivieren Sie die Funktion „Automatische Übermittlung alle“ und ändern Sie den angegebenen Wert auf 5 Minuten, oder einen anderen, Ihnen besser passenden Wert.

    Wiederholen Sie diese Schritte bei Bedarf mit den anderen Gruppen.

    Tipp: Setzten Sie den Abruf-Intervall nicht zu kurz an, da es vorkommen kann, dass bei großen Anhängen ein neuer Abruf-Intervall startet, bevor der gesamte Anhang heruntergeladen ist. Daher sollte der kleinste Intervall die 5-Minuten-Grenze nicht unterschreiten.

  • Internet Explorer: Zur Recherche Tabs in Gruppen zusammenfassen und gemeinsam wieder öffnen

    Bei Internet-Recherchen öffnet man zwangsläufig mehrere Suchergebnisse in zusätzlichen Tabs. Wenn diese Recherchen zum gleichen Thema wiederkehren, muss man die gleichen Suchergebnisse immer wieder neu aufrufen. Diese Suche lässt sich mit allen geöffneten Tabs auf einmal in den Favoriten abspeichern und bei Bedarf wieder komplett aufrufen. Somit entfällt die erneute und zeitraubende Eingabe der Suchbegriffe. Außerdem werden so mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen.

    So speichern Sie Ihre Tab-Gruppen ab:

    1. Rufen Sie in Ihrem Microsoft Internet-Explorer die benötigten Tabs auf, die gespeichert werden sollen.

    2. Klicken Sie auf  den Button „Favoriten“, dann auf den Pfeil rechts neben dem Button mit dem Stern und dem Plus-Zeichen „Zu Favoriten hinzufügen…“. Sie können aber auch die Tastenkombination [Alt][Z] drücken.

    3. Im Drop-Down-Menü klicken Sie auf den Eintrag „Aktuelle Registerkarten zu Favoriten hinzufügen…“.

    4. Nun geben Sie im neuen Fenster „Registerkarten zu Favoriten hinzufügen“ Ihrem Suchordner einen Namen und wählen den Speicherort im Favoriten-Center.

    Zum Öffnen der Tab-Gruppe klicken Sie auf das Favoriten-Center (oder Tastenkombination [Alt][C]) und navigieren zum Suchordner. Neben dem Ordner klicken Sie auf den blauen Pfeil „Ihr Ordner in einer Registerkartengruppe öffnen (Strg+Eingabe)“. Nun öffnen sich alle abgespeicherten Tabs auf einmal.

    Sie können aber auch wahlweise nur ein Tab öffnen, wenn Sie nicht alle benötigen. Dabei klicken Sie in Ihrem Suchorder einfach nur den gewünschten Eintrag per Doppelklick an.

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